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Keine Ahnung an welche Bilder ich dachte bevor ich dich aufsuchte aber was ich fühlte war warm und warm warm und warm und warm und warm und idealerweise eben weniger fahl
Opa spielte auf den Bühnen der glorreichen Dreißiger Papa wurde Börsenmakler und ich schreib und denk den Beginn zu vieler Bücher Werden entsteht aus Not und Überschuss Schmiegt sein Köpfchen i n die Kuhle meiner Hand
Ungeduldig, fast begierig
Als wollt es sich verbuddeln
Immer tiefer ins Gewölbe
Und schaut mir plötzlich in die Augen
Ein paar Sekunden lang
Als es unerwartet
Ein e Träne abbekommt
Jedes Vogelgezwitscher
Jedes Kräuseln des Windes
Jedes Miauen
Jeder Gedanke dreifach so laut
Jedes Atmen doppelt so hörbar
Jedes Außeratemsein ein Segen
Jedes Gefühl unmittelbar
Sprengt die Stille, füllt den Raum
Stößt auf Resonanz
Auf die Katze, die Großmutter, den Vater
Hingabe
Ans Dasein
Vole, vole, mon enfant Vole légèrement à travers ta vie Comme un petit oiseau qui découvre ses ailes Laisse-toi emporter Par un vent très léger Et en platant, Soigne toute ta douleur Embrasse ton cœur Quand il pique Embrasse ton corps Par un tendre doudou Si jamais t’es seul Dans l’air
Quand tu me demandes Si ta pote elle me plaît plus – Jeanne, Aux lèvres rouges, aux cheveux noirs, des yeux qui ignorent mon regard Une dirigeante à lassitude Un certain esprit sans motif – j’ai peur et je te dis : C’est ta personnalité que je préfère, en faisant des énumérations pour gagner en raison puisqu’il est raisonnable de choisir l’ange au lieu du diable
Ces derniers jours J’ai des anecdotes En tête Mais je les exprime pas Ca rajoute rien À ton existence
Collés l’un à l’autre, au même rythme Balançant nos anches Ma tête plongée sur ta poitrine Lèvres touchant ton visage Pour nous, si douce et proche La chanson vient juste de commencer Enlacés, se perdant l’un en l’autre Ton épaule entre mes mains Je glisse le long de ta colonne Dans l’obscurité, dansant aveuglément Sur le dernier pas Je me défais Takt Dicht an dicht, tanzen im Takt Schaukeln über Oberschenkel Mein Kopf an deine Brust gelehnt Lippen an deinem Gesicht Für uns, so zart und nah Und das Lied fängt grad erst an Wir verliern uns ineinander Hab Schulterblätter in der Hand Streich entlang der Wirbelsäule Dunkelheit, sind blind vor Takt Nur den Letzten Geh ich nicht mit
Ob er noch lebt, fragt ein Halbbekannter Sich erinnernd an eine Gschicht Von vor nicht allzu langer Zeit Die ihn nichts anzugehen heiß Er im Vorbeigehen an sich zog, ohne Angesicht Hakte nach, aufdringlich, von Frag zu Frag gespannter Ich sagt: ich hoff‘s doch! Alles andre wär zu schad Er lacht, siehts lodernd Loch In meinem Mag Stellt im Laufschritt die nächste Frag Dass mir’s Quasselwasser nicht verzagt Nein, in dir , ob er noch in dir lebt? Ich verschämt, leicht überfordert aufgeregt Was will denn dieser Mensch von mir Mit seinem Marketinggeschnülz Da verschließt sich ihm mein Herz, zählt ganz schnell von eins bis vier Sei leis! Du Schwätzer. Weißt nix um die Bedeutung dieser Sülz. Dass ichs nicht weiß, antworte ich Wohlwissend, was ich weiß Was nicht Wen ich begehre und wen nicht Spürend jetzt, was das heißt In mir leben
Ich schluchze Fall auf einen Schlag ins Lachen In lautatmenden Genuss Rettet mich Der Abend ist durchdrungen Von Trampolin und Fall Und nichts des Ganzen Fühlt sich unecht an Wenn auch, wie du oder Shakespeare oder Shakespeare und du sagtet, die Liebe im Theater Nicht wahrhaftig ist Als die im Leben – Macht nix! Die hab ich auch erfahrn. Beitrags-Navigation