(Zur Abwechslung mal etwas Prosaisches… ich selbst gehöre übrigens zu den fahlen Gesichtern hinter den Scheiben des aufgebockten Motors….)
Meine Finger werden zu Eis zerfallen, so kalt und ganz leblos schlackern sie an meiner Hand, wie Würmer vor der Fütterung und ich laufe, laufe dass die Finger nur so fliegen in der Luft, rechts links, ich höre es knacken, vielleicht ist einer gebrochen, ich spüre nichts. Sollen sie doch abfallen, ich brauche sie nicht, ja, da werden die anderen gucken wenn ich ohne Finger Räder schlage bergauf bergab, wenn ich ohne Finger Schuhe putze, mit dem Mund, dem Mund werde ich es machen, dafür kann man mehr nehmen, das Doppelte, diese Idioten, sie werden staunen und wünschen, sie hätten auch keine Finger mehr. Sollen sie doch in den Rinnstein fallen, zusammen mit dem ganzen Wasser und der Wurst von Juán, ganz frisch und dampft noch, und plumps den Ratten auf der Teller, die werden sich freuen mit ihren roten Augen, mit dem Schwanz werden die wackeln und meine Finger fressen, zack zack, da bleibt nix übrig bei denen, nicht mal die Knochen.