Wenn du wüsstest, was es mir gibt, zu tanzen.
Jene Freiheit auf der Welt, mit der ich etwas anzufangen weiß.
Die meine.
Die ich in vollen Zügen auskosten, in Gänze zu bewegen liebe.
Zwar mag ich mich schämen unter mancherlei Blicken.
Aber bin ich einmal bei mir, ist die Scham einmal fort, ist die Freiheit einmal da,
so tanz ich und tanz,
vermag ganze Gedankenstränge zu vergessen.
Denn es lässt sich nicht in Worten tanzen.
Nur auf sie hören. Und zuweilen auf ihnen atmen.