Super anstrengende Ferien auf der Osterinsel

Vielleicht ist die Überschrift dieses Artikels etwas irreführend – meine Reise zur Osterinsel vom 15. – 18. November 2019 war der Hammer und ich würde immer wieder dorthin fliegen, jedoch war es auch super anstrengend. Aber ich glaube, ich berichte einfach mal chronologisch.

Unser Flug am Freitag ging sehr sehr früh – um 6:30 Uhr, daher sind wir auch sehr sehr früh aufgestanden, um pünktlich beim Flughafen zu sein. Auch, wenn wir nur drei Nächte dort waren, hatten wir Gepäck aufzugeben – schon alleine weil man es durfte. Mir unverständlicherweise durfte man auf diesen Flug 2 Gepäckstücke á 23 Kilo, Handgepäck und Handtasche mitnehmen. Dies war aber gut für uns, da das Essen auf der Osterinsel recht teuer sein soll und somit konnten wir ein bisschen was zu essen von Santiago mitnehmen – Spoiler: wir haben uns die ganze Zeit von Reis, Nudeln und Cornflakes ernährt 😀 Nach einem ca. fünfstündigem Flug, den wir größtenteils schlafend verbracht haben, waren wir dann endlich da. Und am liebsten wäre ich direkt wieder ins Flugzeug eingestiegen. Das Wetter war sooo schlimm! Nicht falsch verstehen, es war warm und die Sonne hat geschienen, aber es herrschte eine gefühlte Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent und ab und zu hat es auch mal geregnet, Gott sei Dank aber nur morgens. Es war so ein Wetter, wo man schon im Stehen anfängt zu schwitzen, somit kamen wir dann dementsprechend frisch in unserer Unterkunft an. Wir haben dann erstmal was gegessen uns frisch gemacht und sind dann los, um die Insel zu erkunden. Vorher am Flughafen hatten wir schon die Tickets für den Eintritt in den Nationalpark gekauft (nochmal ca. 70 Euro -.-) und wollten dies auf jeden Fall so gut es geht ausnutzen. Im Reiseführer wurden drei Touren angegeben, also perfekt für unsere Zeit auf der Insel. Wir hatten ja noch den halben Freitag, Samstag und Sonntag und Montag Morgen konnte dann für die letzten Kleinigkeiten genutzt werden. Freitag haben wir dann die kürzeste Tour gemacht und waren danach schon super fertig. Freude kam bei mir auf, was die nächsten Tage so bringen. Auf der Karte sah die Insel so klein aus, aber Freitag ging es z.B. die meiste Zeit auch nur bergauf. Aber die Anstrengung hat sich gelohnt:
Abends haben wir uns nach dieser Wanderung noch ein Eis in der Stadt (Hanga Roa heißt die übrigens) gegönnt und nachdem es etwas genieselt hatte, gab es auch noch einen tollen Regenbogen. Und endlich hatten wir auch ein paar der Steinköpfe gesehen, die auf der ganzen Osterinsel verteilt sind.

Samstag haben wir uns dann die mittlere Tour vorgenommen – mittel hieß letztenendes 45 km wandern. Ich war richtig kaputt nach diesem Tag, mir haben die Füße wehgetan, trotz Sonnencreme hatten wir beide Sonnenbrand und konnten uns kaum mehr bewegen 😀 Ich habe mich gefühlt wie eine alte Oma. Wir wollten an dem Abend auch noch ein Fahrrad mieten, da wir am nächsten Tag an einer dafür besonders prominenten Stelle den Sonnenaufgang schauen wollten und dazu aber erstmal ca. 20 km hinter uns bringen mussten. Es hat aber doch alles etwas länger gedauert als gedacht und ohne die Unterstützung eines sehr netten Ehepaars, dass uns mit dem Auto in die Stadt genommen hat, hätten wir es nicht mehr pünktlich bis 20 Uhr in die Stadt geschafft. Ich wünsche diesem Ehepaar nur das Beste, sie haben mir das Leben gerettet! An diesem Tag haben wir auch noch weitere Moais gesehen, das Museum der Stadt besucht, die Stadt etwas genauer angeschaut, auf einem Mercado geschländert und einfach die Natur genossen. Wir waren auch noch in zwei Höhlen, wo es schon etwas gruselig war. Anfangs hat man einfach mal gar nichts gesehen, es war glitschig und ich kleiner Tollpatsch hatte ziemlich Angst, auszurutschen. Aaaaber es ist alles gut gegangen. Am Abend genossen wir dann auch noch den Sonnenuntergang an einer anderen, dafür bekannten Stelle.

Sonntag stand dann der große Ritt an – Sonnenaufgang bei Tongariki, einer anderen Stätte von Moais. Da wir für die Fahrt ca. zwei Stunden eingeplant hatten, damit wir auch nicht zu spät sind, sind wir um halb 5 losgefahren. Die Sonne sollte so gegen 7:15 Uhr aufgehen, aber wir wollten auch gerne schon zur Dämmerung da sein. Lebensmüde wollte ich am Morgen gerne noch duschen und Haare waschen, stand also um 3:30 Uhr auf und stellte erstmal fest, dass der Strom ausgefallen war. Wasser gab es auch nicht richtig und es hat gerade so gereicht, um mir die Haare zu waschen, damit ich auch schöne Fotos hinbekomme 😀 Wobei das auch egal gewesen wäre, wegen der Luftfeuchtigkeit sah ich eh aus wie ein Pudel. Unsere Unterkunft war in einem Hof, der durch ein elektronisches Tor vor Eindringlingen geschützt war und wir wollten es mit dem Schlüssel aufdrücken, was nicht funktioniert hat. Bis uns dann die Erleuchtung kam, dass es ja keinen Strom gab 😀 Also standen wir zwei mit unseren zwei Fahrrädern vor verschlossenem Tor. Wir wollten uns aber nicht nehmen lassen, den Sonnenaufgang zu sehen, wo wir schon so früh aufgestanden sind und die Fahrräder auch nach 24 Stunden zurückgeben mussten, also fingen wir an zu klettern. Erst ist Mona drüber, ich habe ihr dann die beiden Fahrräder rübergereicht und dann fehlte nur noch ich. Ich, die Sportskanone, ungelenkig und was solche Sachen angeht tollpatschig – meine Freude war groß. Der erste Versuch ging natürlich in die Hose und als ich es nochmal versuchen wollte, passierte das Wunder: das Licht ging wieder an! Gott sei Dank ging dann das Tor auch auf und mir wurde es erspart, drüberzuklettern und wie ein Fisch auf die andere Seite zu plumpsen.

Dann ging es auch schon los. In der Stadt war es noch beleuchtet, aber irgendwann gab es keine Straßenlaternen mehr und Mona und ich sind mit unseren Handytaschenlampen bewaffnet durch die Dunkelheit. Leider haben wir uns auch noch etwas verfahren und kamen aber trotzdem noch pünktlich an. Es war etwas bewölkt und der Sonnenaufgang war nicht so gut zu sehen, dennoch war es dort atemberaubend. Es war ruhig und die Atmosphäre mit den riesengroßen Moais atemberaubend! Wir sind dort dann eine Weile geblieben und machten uns so nach ca. 1,5 Stunden wieder auf den Weg. Ich hätte es nicht gedacht, aber mein Po hat wirklich wehgetan. Eigentlich wollte ich nicht mehr so unbedingt aufs Fahrrad, aber zu Fuß wäre der Weg zu weit gewesen und ich hasse es auch, das Fahrrad rumzuschieben. Auf diesem Rundweg gab es auch noch einen traumhaften Strand, an dem wir etwas entspannt haben und noch ganze viele andere sehenswerte Dinge. Ich denke, die Namen zu nennen bringt nicht so wirklich was, daher folgen hier einfach noch ein paar Fotos, von dem, was wir so gesehen haben.

 

Richtig glücklich sehe ich auf den Fotos aus, oder? Manchmal hat das nicht so meiner Gefühlslage entsprochen, aber ich glaube, das darf es auch nach einem 13 Stunden Fahrradausflug. Zudem ging abends, so gegen 19 Uhr, noch Monas Fahrrad kaputt. Bis 20 Uhr mussten wir unsere Räder zurückgeben (wobei der Verleih auch keinerlei Daten von uns hatte) und brauchten von der Stelle aus ca. 1 Stunde zu Fuß, was ich trotz vollkommener Internetabgeschiedenheit noch herausfinden konnte. Wir haben schon überlegt, dem Nervenzusammenbruch nahe, unsere Fahrräder einfach liegen zu lassen und uns bei dem Verleih nicht mehr blicken zu lassen, probierten es aber dann doch aus, ob wir jemanden finden, der uns wieder mal im Auto mitnimmt. Wir trafen sogar auch auf nette Menschen und als wir dann mit unseren Fahrrädern im Auto waren und ein richtig gutes Lied in voller Lautstärke lief (Callaíta von Bad Bunny – unbedingt mal anhören), konnten wir das ganze auch schon mit Humor nehmen und haben gelacht. In der Unterkunft angekommen, kochten wir noch was und fielen um 22 Uhr ins Bett.

Montag war dann auch schon der Rückflug, allerdings erst um 14:45 Uhr. So konnten wir noch die letzte Sehenswürdigkeit anschauen, Souvenirs kaufen und einen Thunfischempanada genießen. Den musste man auch richtig gut genießen für seine 4500 Pesos (ca. 5,10 Euro). In Santiago kosten die Empanadas so durchschnittlich 1500 Pesos (ca. 1,7 Euro). Ziemlich kaputt, aber super super glücklich und zufrieden über den gelungenen Ausflug, saßen wir dann nachmittags im Flieger. In Santiago angekommen, wäre ich am liebsten auch wieder zurückgeflogen. Es war laut, dreckig, es gab Feuer und Polizei, aber trotzdem fühle ich mich in der Stadt doch sehr wohl und auch hier gibt es ruhige Ecken zum Entspannen.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag sich nicht zu negativ anhört, so ist er nämlich überhaupt nicht gemeint! Die Zeit auf der Osterinsel war ein voller Erfolg und alles war jeden Cent wert. Wenn du mal Zeit, Geld und Lust hast, kann ich die Insel nur empfehlen und wenn ich könnte, würde ich immer wieder hinfliegen.

P.S.: Die Fotos sind übrigens alle unbearbeitet. Ich liebe die Farben auf der Insel!

Weitere kleine Ausflüge

Es kam schon lange nichts mehr von mir, aber ich war auch ziemlich viel unterwegs in letzter Zeit. Das heißt jetzt nicht, dass ich nur super spektakuläre Sachen erlebt habe, oft habe ich unter der Woche einfach nur Freunde getroffen und dann blieb leider keine Zeit mehr, etwas zu schreiben. Heute ist der erste Abend seit langem, an dem ich mal wieder zuhause bin. Mein Gepäck für meinen nächsten Ausflug von Freitag (15.11.) bis Montag (18.11.) ist auch schon gepackt und wohin es geht erfährst du dann danach, aber ich glaube, es wird phänomenal! 🙂

Nun erstmal darüber, was ich so Größeres unternommen habe. Ich habe die letzten beiden Wochenenden für Ausflüge innerhalb Chiles genutzt. Ich wollte z.B. das lange Wochenende – hier waren sogar der 31.10. und der 1.11. frei – nutzen, um noch ein wenig mehr von Chile zu sehen. So bin ich mit Inken und Mona und einer großen internationalen Studentengruppe nach Pucón gefahren. Pucón ist eine Stadt im Süden Chiles mit ca. 14.000 Einwohnern, also mal eine große kleine Abwechslung zur Millionenstadt Santiago. Donnerstag Abend ging es los und nach einer ca. 12 Stunden dauernden Busfahrt mit Pausen und nicht allzu viel Schlaf kamen wir endlich an. Das Wetter war ziemlich bescheiden mit ca. 12 Grad, Nebel und Regen und vor allem stand für den Tag noch das Raften an. So saß ich ca. 2 Stunden später im Neoprenanzug und Sicherheitsweste in einem Boot. War das kalt! Aber unerwarteterweise hat es trotzdem super viel Spaß gemacht! Wie einige Leute wissen, bin ich nicht unbedingt so die, die Outdoor-Sport liebt. Aber auch damals in Indien fand ich Rafting doch super gut! Als wir danach noch einen Wasserfall angeschaut haben, hat es auch noch gehagelt. Gehagelt! Das hab ich schon in Deutschland ewig nicht mehr erlebt! Abends haben wir noch gegrillt und trotz der Kälte war es ein super toller Tag!

Am zweiten Tag war das Wetter so viel besser! Die Sonne hat geschienen und es war auch wärmer. Laut Fotos, die ich vorher von Pucón gesehen habe, sollte es dort einen großen Vulkan geben, den ich aber am Freitag nicht gesehen habe. Sobald wir das Hostel verließen, dachte ich nur „Woooow!“ Der Ausblick war so wunderbar und der Vulkan so groß und überall auf ihm Schnee. Wir stiegen in den Bus, denn es stand dann ein Ausflug in die Therme an und auch da war es super super schön! Es gab verschieden heiße Bäder und zur Abkühlung konnte man auch in den Fluß gehen. Da sind aber nur meine Füße drin gelandet, das Wasser war eisigkalt und sonst wäre wohl meiner ganzer Körper erfroren. Danach gab es noch eine Überraschung – und die war ein Ausflug nach Villarrica. Eine andere Kleinstadt in der Nähe von Pucón, auf der anderen Seite des Sees, an dem auch Pucón liegt. Hier hab ich eines der leckersten Eis gegessen, die ich je gehabt habe! War zwar nicht ganz billig, aber für den Preis riiiiiesig! Sofia und Jon, andere Freiwillige in Chile, waren auch nach Pucón gereist und abends sind wir noch mit den beiden feiern gegangen. Ich war schon ewig nicht mehr feiern gewesen und es war richtig, richtig gut! Ich habe das Tanzen vermisst.

Die Heimfahrt war für Sonntag geplant, den ganzen lieben langen Tag im Bus rumhängen. Da ich aber durch die Party in der Nacht sehr wenig geschlafen hatte, konnte ich die Fahrt noch ein wenig nutzen, um Schlaf nachzuholen. Allerdings stand auch hier noch eine weitere Überraschung an – der Salto del Laja bei Los Angeles. Den Wasserfall fand ich richtig schön und auch super imposant! Man konnte ganz nah rangehen und ist dann auch nicht gerade wenig nass geworden.

Vergangenes Wochenende habe ich wieder mal mit Inken und Mona in Chillán verbracht. Dort verbringt eine andere Freiwillige, Sofia, ihren Freiwilligendienst und wir wollten das Wochenende nutzen, um sie zu besuchen. Auch eine andere Freiwillige, Keisha, kam dorthin. So machten wir uns Freitag Nachmittag auf den Weg und kamen nach sechs Stunden Busfahrt endlich an. Vom Bus ging es dann direkt rein in die Partyklamotten und in den Club. So gut es auch war, die Müdigkeit am nächsten Tag blieb leider nicht aus. Wir mussten früh aufstehen, da Sofias Gastmutter (sie ist 27) und Sofia einen Ausflug geplant hatten. Wir fuhren in die Natur, badeten und grillten an einem Fluss und letztendlich schliefen wir in einer Cabaña, einer Hütte mitten im Wald. Nach dem lauten Santiago hat dieser Tagesausflug richtig gut getan. Es war ruhig und man konnte richtig gut runterkommen. Ich war sogar auch im Fluss baden, eisigkalt war das, aber ich habe es überlebt. Übrigens, Chile hat ganz schön viele Wasserfälle 😀 Sonntags ging es dann auch leider schon wieder zurück, dieses Mal Gott sei Dank nur ca. 5 Stunden Fahrt. Es hat richtig gut getan, Keisha und Sofia nochmal wiederzusehen und ich habe das Wochenende wirklich sehr genossen ♥

Und noch ein kleiner Ausflug

Da ich, bevor ich anfangen musste zu arbeiten, noch ein wenig frei hatte, wollte ich die Zeit produktiv nutzen und noch etwas von Chile sehen. Ich hatte Lust auf Meer und habe dank Google Maps und dem Reiseführer ein Ziel ausgewählt: Pichilemu. Pichilemu ist eine kleine Stadt – wie ich herausfinden sollte eine wirklich kleine Stadt – an der Küste. Aber wo soll sie auch sonst liegen, wenn ich zum Meer wollte, also eine recht überflüssige Information. 14.000 Einwohner sollen ca. in Pichilemu leben, also noch weniger als in meiner Heimatstadt. Dennoch fand ich das Ziel gut ausgewählt. Für meinen ersten alleinigen Ausflug in Chile mit den knapp drei Stunden Busfahrt nicht zu weit weg, aber dennoch weit genug weg. Mittwoch Morgen, am 24. September ging es los und nachdem ich angekommen war, erreichte ich mein Hostel nach ca. 15 min Fußweg. Es waren aber auch nur 15 min Fußweg, da ich an einer falschen Haltestelle ausgestiegen war. Wie ich später erfuhr, hatte Pichilemu mehrere davon. Das Hostel war wirklich traumhaft schön. Es liegt direkt am Meer und von den Zimmern aus kann man es sogar sehen. Da noch nicht so recht Saison ist, war nur ich im Hostel und hatte somit ein Zimmer für mich alleine. Das Wort Saison erwähne ich, da Pichilemu sehr bekannt für’s Surfen ist, es aber zu der Zeit auch noch ziemlich kalt war. Wie du ggf. wissen könntest, bin ich nicht so der Surfer-Typ und deswegen habe ich es auch sein gelassen. Leider war mir sowieso für die ganze Zeit des Trips sehr kalt. Es war draußen kalt und drinnen teilweise sogar kälter als draußen (dank wie bereits erwähnter fehlender guter Isolierung und Heizung).

Viele Cafés und Restaurants waren leider auch noch geschlossen, so verbrachte ich meine Zeit damit, ein wenig durch die Stadt zu laufen und am Strand zu sitzen. Auch, wenn sich das nicht so richtig spannend anhört, habe ich es doch genossen. Es war gut, machen zu können, was ich möchte, alleine zu sein und über Gott und die Welt nachdenken zu können und einfach mal die Stille zu genießen (Santiago ist doch relativ laut). Ich liebe den Meergeruch und den Sand zwischen den Füßen zu spüren, der merkwürdigerweise übrigens warm war.

Am zweiten Tage machte ich einen kleine Ausflug und wollte mir Salzfelder in Cahuíl anschauen. Da der Fahrer mich aber nicht wirklich verstand bzw. ich den Fahrer nicht verstand, landete ich im Nirgendwo. In diesem Nirgendwo war es noch ruhiger als in Pichilemu. Hier, muss ich zugeben, habe ich es nicht so sehr genossen, auch, wenn das Dörfchen Cahuíl, wo ich war, doch recht süß war und ich zunächst einen tollen Ausblick hatte. Die Salzfelder habe ich leider nicht gesehen, aber konnte das berühmte Salz kaufen und jetzt benutze ich es zum Würzen beim Kochen.