Was wärst du ohne deine stille Zuversicht? Ohne deine Augen, die sich zu allem Anderen wenden, vielmehr als zu dir selbst. Ich merk, wie deine Erzählungen langsamer werden. Worte finden ist schwer. Sich die Welt in Erinnerung zu rufen auch. Was Anderen ihr Charisma ist, ist dir deine Weichheit. Aus ihr spricht dein Leben. Deine Lebendigkeit. Das i meines Namens, das du bewundernd in die Länge ziehst. Stärke in deiner gemächlichen Ruhe. In deiner unbeirrbaren Zuversicht. Dass ich das schon schaffe. Ob du weißt, was du da sagst? Fühlen bestimmt. Dein Herz ist mit mir. Zumeist erwartungslos. Wie schön. Wie liebevoll. Ich werd dir Bücher widmen, ja eine ganze Bibliothek. Dass du für immer bei uns bleibst.