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50€ Freiheit oder die Rad-Poesie

Achtung, die Toten Crackhuren im Kofferraum haben ’ne Ansage zu machen:

Ich und mein Fahrrad
Sein Name ist Konrad
Wir fahren Richtung Sonnenuntergang
Es ist fast wie schweben
Ich fühle das Leben
Durch meine Extensions weht der Sommerwind

Mein Fahrrad und ich, wir sind die besten Freunde
Wir halten immer zusammen
Auch wenn irgendwann mal die ganze Welt gegen uns ist
Auf den Konrad, da ist immer Verlass
Da könnt ihr sagen, was ihr wollt

Fickt euch!

Ich und mein Fahrrad
Sein Name ist Konrad
Wir fahren Richtung Sonnenuntergang
Es ist fast wie schweben
Ich fühle das Leben
Durch meine Extensions weht der Sommerwind

So viel also erstmal lyrisch zum bisher besten Kauf des noch jungen Jahres.
Aber es ist wahr, ich mag mein neues Rad, ein Mountainbike, dass ich gebraucht und günstig auf dem Markt gekauft habe.
Ich kann an den Ampeln mich durch die Autoschlange schlängeln und durch die eingebauten Brems-Schwellen durchfahren, wenn alle anderen Bremsen müssen. Kein lästiges Warten auf Sammeltaxis oder Suchen nach der günstigsten Verbindung. Einfach aufsteigen und losfahren. Okay, die Vorteile eines Fahrrads in einer Großstadt sollten damit eingänglich behandelt und erklärt sein, den Rest kann man sich sicherlich denken.
Ich freu‘ mich wie ein Honigkuchenpferd und schraube jetzt die Schutzbleche und den Gepäckträger dran 🙂

Da sind wir :)

Konrad vor Lukas. Charmante Unschärfe durch Selbstauslöser

 

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