Of Dust And Nations

4 10 2009

Weißte Bescheid. Kommt aber erst später im Text dran.

Weißte Bescheid. Kommt aber erst später im Text dran.

Heute ist einer dieser Tage zum Im-Bett-bleiben. Zum ersten Mal, seit wir hier sind, regnet es. Man kann das ganze positiv betrachten – immerhin ist es nicht mehr so kalt, dass es schneit – ich allerdings habe nach stundenlangem Dauerregen die Nase voll, aber das hat auch noch andere Gründe:

Grasgeflüster

Grasgeflüster

Heute morgen nach dem Aufstehen (ganz der Hausmann, der ich bin) hab ich erstmal von Hand Wäsche gewaschen. Und zwar im Bidet. Zu irgendwas muss das doch gut sein. Erstes Malheur an diesem Tage war dann übrigens das Wasser ins Becken zu lassen. Den Abfluss hatte ich schön sorgfältig mit einem kleinen Döschen Lip Balm (Werbegeschenk von meiner Fluggesellschaft) verstopft und musste nun noch herausfinden, wie man Wasser in dieses Bidet bekam. Es gab einen Hahn für Kalt und einen für Warum (deren Anschlüsse übrigens vertauscht sind…) und einen in der Mitte. Ich drehte also mal auf Verdacht beide Wasserhähne ein wenig auf, was zur Folge hatte, dass mir eine nasskalte Fontäne ins Gesicht explodierte. Wer sein Hinterteil freiwillig solchem Druck aussetzt, frisst wahrscheinlich auch kleine Kinder. Jedenfalls schaffte ich es mithilfe des dritten Hahns in der Mitte das Wasser in geregeltere Bahnen zu lenken, sodass es jetzt wie bei manchen Klos vom Rand herabfloss. Bemüht nicht daran zu denken, was wohl andere Leute denken könnten, wenn sie mich so sähen: wusch ich dann also meine stinkigen Socken und die weißen T-Shirts, die ich nicht zu den bunten Sachen in die Maschine bei Lotte dazugeben wollte.

Man könnt meinen, man wär in Neuseeland.

Man könnt meinen, man wär in Neuseeland.

Mit meinem tollen Erfindergeist habe ich die schön saubere Wäsche dann draußen an allerhand kreativen Aufhängungen zum Trocknen gelassen. Sah aus, als hätte irgendein durchgeknallter Aktionskünstler beschlossen, dass Bäume von heute an statt Blättern Kleider tragen sollten. Dann allerdings fielen mir meine frisch gewaschenen und gut riechenden Socken in den Staub, sodass ich mich erneut über die Kloschüssel das Bidet beugte. Nachdem endlich alles aufgehängt war, fing es wie aufs Stichwort an zu nieseln. Na gut, dachte ich, trinkste erstmal nen Tee. Als der Tee dann fertig war und ich erneut rausschaute, regnete es bereits stärker, sodass ich mich gezwungen sah, meine (immer noch/schon wieder?) nassen Sachen hereinzuholen. Leider musste ich innen noch kreativer werden, was die Aufhängung der Klamotten anging und hielt es für eine gute Idee, wenigstens die Socken zwecks schnellerer Trocknung auf den Lüftungsschacht der Gasheizung zu legen…. Ja. Spätestens als ich aufgrund der unangenehmen Geruchsentwicklung mal nachschaute, was denn meine Socken so für Partys mit der Heizung feierten, stellte sich heraus, dass ich wieder mal eine meiner nicht ganz so nobelpreistauglichen Ideen gehabt hatte. Was solls. Andere Leute bezahlen für braun-schwarz gepunktete Strümpfe.

Schau mir doch endlich mal ins Auge, Baby!

Schau mir doch endlich mal ins Auge, Baby!

Nach diesem Fiasko hatte ich allerdings nicht mehr so den nötigen Elan um mich noch um viele andere Dinge zu kümmern und beschloss, heute mal komplett freizunehmen. So lief ich also im Regen zur Hotellobby, wo ich warm und trocken im Netz surfen kann und sehe hier seit Stunden dem Regen beim regnen zu. Es tut eigentlich ganz gut, zur Abwechslung mal an nichts zu denken. Ich weiß gar nicht, wann ich das zum letzten Mal getan habe. Dann und wann meldet sich mein viel zu pflichtbewusstes Gehirn mit einer dringenden Aufgabe („Schreib doch mal einen Brief an deine Familie und Freunde! Ruf doch die Band an um noch eine Probe zu organisieren!“ etc) die ich dann ganz gekonnt ignoriere. Heute ist offiziell Wäsche-Blog-und-sonst-nichts-Tag. Den Deal musste ich dann doch mit dem kleinen Mann in meinem Kopf eingehen.

Ansonsten liefere ich heute die versprochenen Pferdefotos nach (deswegen passen die Fotos heute nun wirklich überhaupt nicht zum Text) und erzähle kurz noch etwas zum Schulleben.

Durch die Täler reiten wir...

Durch die Täler reiten wir...

Ich bin nicht Deutschland. Aber bei diesem Baum könnte ich schwach werden.

Ich bin nicht Deutschland. Aber bei diesem Baum könnte ich schwach werden.

Zum einen wäre da der grade vergangene Samstag zu nennen, am dem wir den Tag der deutschen Einheit gefeiert haben als gäbe es tatsächlich etwas zu feiern… jedenfalls war es eine ganz nette Veranstaltung. Den ersten Teil, der ausserhalb der Schule stattfand, nämlich das gemeinsame Singen des Deutschlandlieds, habe ich absichtlich verpasst. Bei aller Liebe, dabei käme ich mir einfach nur ganz merkwürdig vor. Wie ich eigentlich generell ganz merkwürdig dabei vorkam, den Tag der deutschen Einheit zu feiern (und zwar ganz unabhängig davon, dass ich lieber den Geburtstag des Florian K. gefeiert hätte, der gestern wieder einmal ein Jahr älter geworden ist). Während meiner Schulzeit war es einfach ein Feiertag, an dem eventuell im Fernsehen merkwürdige Dokus und Filme liefen und denn man dann feierte, wenn er auf einen Werktag fiel. Klar ist es ein historisch bedeutsamer Tag, aber deswegen wie die Amerikaner am 4th of July in einen kollektiven Freudentaumel (inkl. Megafeuerwerk) verfallen? Mmmmh ne.

Im Sommer macht der Yeti hier Urlaub auf dem Bauernhof

Im Sommer macht der Yeti hier Urlaub auf dem Bauernhof

Der Autopilot steuert auf das nächstgelegene Pferd zu, während ich vor mich hin knipse

Der Autopilot steuert auf das nächstgelegene Pferd zu, während ich vor mich hin knipse

Ungeachtet dieser Betrachtungen beschloss ich, einfach mal mitzufeiern und guckte mir die von Schülern erstellten Exponate über die Verhüllung des Reichstags sowie die uns von der Deutschen Botschaft in Buenos Aires zugesandten Poster über die Wiedervereinigung an. Zu deren Inhalt kann ich nicht so arg viel sagen (da auf castellano), aber die Fotos waren toll. Doch die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten: Es gab Büffett! Weiß- und Rotwein sowie Cola und Wasser nebst Appetithäppchen und einer gebratenen halben Kuh am Spieß (Susana sagt, es wäre ein Schwein; Lotte glaubt, es wäre ein Lamm), die unter Zuhilfenahme eines Dönerspießes fachgerecht in die bereitgelegten Brote verteilt wurde. Mit ein bisschen mentaler Anstrengung konnte ich mir tatsächlich vorstellen es handelte sich um Lamm und wähnte mich in einer Dönerbude. Diese Gelegenheit zur heimatlichen Gefühlsduselei wollte nicht ungenutzt verstreichen und so stellte ich mich an, um meinen Döner zu erhalten. War sehr lecker.

... getrieben von der Aussicht auf kühles Bier - aber Wasser tuts auch.

... getrieben von der Aussicht auf kühles Bier - aber Wasser tuts auch.

Und so verstrich der Tag der deutschen Einheit 😉

In den vorangegangenen Werktagen habe ich v.a. Lotte nach Kräften unterstützt, was bedeutete, diejenigen Sechstklässler, die demnächst ihre Deutschprüfung auf A2-Niveau ablegen werden, auf diese Prüfung vorzubereiten. Je nach Thema, das vorbereitet werden muss, holen wir eine unterschiedliche Anzahl Schüler_innen aus dem Unterricht und teilen diese dann noch einmal zwischen uns auf. In der Unterrichtssituation habe ich dabei dann natürlich die angenehmste Position, die man überhaupt in einer Schule haben kann (es sei denn, man ist einer der beiden Enriques, aber dazu irgendwann einmal mehr): Ich bin jung und männlich und damit eine Abwechslung vom Schulalltag – die Schule hat nach meinem Wissensstand zwei männliche Lehrkräfte. Und trotz allen Engagements und aller Liebenswürdigkeit, die die wirklich guten Deutschlehrerinnen hier an den Tag legen: Mit grade eben 20 bin ich doch ein paar Jahre näher an den Schülern dran. Aufgrund dieser beiden Unterschiede bin ich per se schon einmal interessant. Dazu kommt, dass ich natürlich auch nicht derjenige bin, der Noten verteilt und mir somit die Arschloch-Rolle, jemandem eine schlechte Note geben zu müssen, erspart bleibt.

Blick ins Tal

Blick ins Tal

Zwei neugierige Ohren winden sich in Richtung Freiheit.

Zwei neugierige Ohren winden sich in Richtung Freiheit.

Man könnt meinen, man wär in Neuseeland.

Man könnt meinen, man wär in Neuseeland.

Dennoch war die erste Stunde eher ernüchternd: Ich blickte in eine Runde aus skeptisch dreinschauenden Kindsköpfen und musste manche Fragen fünfmal wiederholen, bis sich jemand vorsichtig zu melden begann… und das lag nicht an Verständnisproblemen. Klar, ich bin auch irgendwo eine große Unbekannte und man muss sich dann doch ein wenig beschnuppern. Die Stunde war dann doch ganz erfolgreich, ich bildete (soweit es ging) mit den Schülern zusammen Beispielsätze, die sie dann abschrieben und erklärte noch einmal die umgekehrte Satzstellung bei Hauptsatz-Nebensatz-Konstruktionen… und das aus dem Kopf!

Grade eben war die Pfütze noch da?!

Grade eben war die Pfütze noch da?!

Die nächste Stunde (mit anderen Schülern) war dann wirklich richtig schön: Es begann zwar sehr schleppend und ich musste bei den ersten Fragen, die ich stellte („Hast du ein Hobby? Machst du Sport? Was machst du, wenn es regnet?“ etc) immer jemanden „zwingen“ zu antworten. Allerdings setzte ich meine Geheimwaffe ein: Lob.

Mal Ernst beiseite: es gibt nichts besseres, um diese Kids zu motivieren. Ich bin mir nicht genau sicher, woran das liegt, aber Fakt ist doch: Mit dem Wissensstand eines Sechstklässlers freie Sätze zu bilden und diese dann vor Mitschülern und einem original Deutschen zum besten zu geben – da wäre ich auch eingeschüchtert.

Eine etwas kahlere Stelle der Steppe.

Eine etwas kahlere Stelle der Steppe.

Also bekam jeder, der etwas sagte, von mir zunächst ein „Sehr gut“, gefolgt von einem breiten Grinsen und einer eventuellen Hilfestellung bei Fehlern. Die Leute, die von vornherein richtige Sätze bildeten, wurden zudem noch mit einem „Bäm! Genau so geht’s!“, „Perfekt!“ oder ähnlichem bedacht. Schon bald zeigte sich, dass die Methode sich gelohnt hatte: Die ersten Kinder begannen sich freiwillig auf meine Fragen hin zu melden bis am Ende der Stunde sich fast darum geprügelt wurde, wer denn etwas sagen durfte 😀

Muh?

Muh?

Unsere Gaucha, deren Sohn ich im Unterricht habe.

Unsere Gaucha, deren Sohn ich im Unterricht habe.

Ein Erfolgserlebnis also für mich genauso wie für die Kids: Schließlich hatte ich ein Klima geschaffen, in wir alle Spaß hatten und trotzdem lernen konnten. Die Bestätigung dafür bekam ich gleich zweimal: Erstens, als ich, um für Ruhe zu sorgen, die an die Tafel geschriebenen Sätze abschreiben ließ und während der dann tatsächlich entstandenen Stille ein Schüler erzählte, ich sei sein Lieblingslehrer. Etwas überraschend, aber nichtsdestotrotz musste ich wohl irgendetwas richtig gemacht haben 😉

Des weiteren begab sich kurz vor Ende eine denkwürdige Situation: Ein Junge wollte mir verklickern, dass er in seiner Freizeit Tae Kwon Do betreibt. Das habe ich auch nach vielen Wiederholungen nicht verstanden, da es hierzulande ganz anders betont wird als in Deutschland. Um mir zu verdeutlichen, was er meint, erzählte er mir dann auf recht rapidem Spanisch etwas, dass ich noch weniger verstand. Ich muss wohl ziemlich hilflos ausgesehen haben, denn auf einmal rannte ein anderer kleiner Junge auf mich zu, deutete auf meinen Gürtel und rief: „Cinturón!“ Da machte es „Klick“ und ich wusste, worüber wir redeten. Ich schrieb also „el cinturón = der Gürtel“ an die Tafel und erfuhr auf diese Weise, dass der Junge für den roten Gürtel übt.

Bariloche von gegenüber

Bariloche von gegenüber

Meine Unwissenheit löste natürlich einiges Gekichere aus, das ich eine Zeit lang mitmachte (war aber auch ne knuffige Situation gewesen) und dann mutierte ich wieder zum Lehrer, indem ich sagte: „Schreibt euch das mit dem Gürtel ab!“ So lernen wir also voneinander. Ich jedenfalls werde jetzt noch mit 120 Jahren wissen, was Gürtel auf Spanisch heißt.

Eine andere süße Begebenheit fand statt, als ich gefragt wurde: „Du und Charlotte… sie ist dein Schwester?“  Ich verneinte natürlich breit grinsend und wartete die nächste Frage ab: „Aaaah, dann sie ist dein …“ (an dieser Stelle macht der Fragesteller mit den Händen ein kleines Herz). Wieder einmal muss ich grinsen und beschließe, dem Gerücht hier und jetzt ein Ende zu setzen. Dazu male ich eine behelfsmäßige Deutschlandkarte an die Tafel und zeichne die beiden Punkte Leverkusen und Celle soweit

voneinander entfernt ein, wie mein geographisches Gewissen es tolerieren kann. Außerdem erzähle ich, dass ich Lotte vor dem Vorbereitungsseminar überhaupt nicht kannte. Besonders überzeugt wirken die Kinder nicht, weshalb ich zu drastischeren Maßnahmen greife: „… aber wenn du willst, dann kann ich dir eventuell ein Date mit ihr arrangieren…?“

Daraufhin bricht lautes Kindergelächter begleitet von „Felipe ist verliebt“-Schreien aus und ich stehe im selbstausgelösten Chaos und frage mich, ob ich „Verliebt sein“ auch mal so derart urkomisch fand 🙂

Da hilft auch keine Enthaarungskur mehr. Armes Pferd!

Da hilft auch keine Enthaarungskur mehr. Armes Pferd!


Actions

Informationen

9 Antworten

14 10 2009
Timon Traub

Klingt, als hätte ich mein Ziel erreicht 😉

13 10 2009
Clara

Miri hat Recht 😀 Aber jetzt wird die Zeit zwischen Vorlesung, Hausarbeiten, Referaten und Instrumentalunterricht damit totgeschlagen, dass wir Blogeinträge von dir lesen. Apropos: Du darfst raten, wer bis jetzt noch KEINEN gelesen hat und es auch ständig aufs Neue verpeilt, obwohl ich ihn dran erinnere. 😉 Aber wer weiß, vielleicht ist das jetzt auch schon geschehen und ich krieg das nächste Mal schon Haue in Leverkusen für meinen unversöhnlichen Kommentar hier. 😉

Man hat aber wirklich immer das Gefühl, direkt neben dir zu stehen, wenn du uns erzählst, was bei dir alles geschieht. Man ist immer irgendwie schon Teil des Geschehens. 😀

13 10 2009
Clara

Miri hat Recht 😀 Aber jetzt wird die Zeit zwischen Vorlesung, Hausarbeiten, Referaten und Instrumentalunterricht damit totgeschlagen, dass wir Blogeinträge von dir lesen. Apropos: Du darfst raten, wer bis jetzt noch KEINEN gelesen hat und es auch ständig aufs Neue verpeilt, obwohl ich ihn dran erinnere. 😉 Aber wer weiß, vielleicht ist das jetzt auch schon geschehen und ich krieg das nächste Mal schon Haue in Leverkusen für meinen unversöhnlichen Kommentar hier. 😉

Man hat aber wirklich immer das Gefühl, direkt neben dir zu stehen, wenn du uns erzählst, was bei dir alles geschieht. Man ist immer irgendwie schon Teil des Geschehens. 😀

9 10 2009
Timon Traub

freut mich, dass du das so siehst 😉

7 10 2009
Miri

d) du uns damit irgendwie am Leben erhältst! Wenn schon nicht bei dir sein, dann wenigstens haargenau alles erfahren und in Gedanken alles auch miterleben!
Hallo? Irgendwie muss man das Jahr doch tot schlagen und da kommt mir lange Blogeinträge lesen als eine ziemlich gute Methode vor 😛

6 10 2009
Timon Traub

Thomas,

das kommt, weil ich mich endlich mal ungestraft zu Wort melden darf 😉
Ehrlich gesagt überrascht es mich ein bisschen, dass sich Kollege Linus auf seinem Blog eher bedeckt hält und viel mehr an so kleinen Versatz-Schnipselchsen (bei mir z.B. Words of Wisdom) arbeitet als an großen Artikeln, denn der halt mindestens so ein Mitteilungsbedürfnis wie ich 😀

Etwas spezifischer spielt da auch noch die Idee eine tragende Rolle, Teil eines Ganzen zu sein: Der Revolution des „paid content“ in Sachen Medien. Was sich zunächst hochtrabend anhört, klingt schon gar nicht mehr so banal, wenn man sich beispielsweise die Gedanken des Herrn Murdoch zum Thema Internet klarmacht. Weitergehende Informationen hierzu liefert übrigens der genial gemachte ZDF-Ableger elektrischer reporter.

Wir halten also fest:
Ich blogge so viel, weil

a) ich das schon immer tun wollte, es mir aufgrund anderer Projekte jedoch an Zeit und Lust mangelte
b) ich einfach schreiben kann, ohne dabei jemand anderem ins Wort zu fallen
c) ich Gefallen an der Idee finde, den Wandel des Journalismus „mitzubegründen“ – ich mach mir da keine Illusionen und bin nur ein ganz kleines Licht; aber ernsthaft: http://www.indymedia.org zeigt, wie man das, was andere für Geld verkaufen, auch kostenlos anbieten kann. Und wenn ich dann dabei noch Spaß hab und mit meinen Allerliebsten in Kontakt bleib… meine Güte, guter Deal würde ich sagen 😉

6 10 2009
Thomas L

timon, am verregnetsten (falsch geschrieben, aber mein Deutsch wird eh nicht mehr das gleiche sein, nach den 6 Monaten hier^^) Tag seit langem, sorgst du für wahre Lichtblicke =)
(hab ich das nich schön gesagt :-P)
Aber mal ehrlich: Erklär mir mal, wie du so viel Zeit hast zu bloggen?? Ich komm grade kaum zu etwas…naja, jetzt dann werd ich auch mal wieder was hochladen…z.B. geile Bilder von Iguazú =)

5 10 2009
Timon Traub

hand drauf!

5 10 2009
Thomas L

nur ein Wort: OBERHAMMER!! -> denn das sind die Bilder von euren Ausritten…da kannst sowas von einen drauf lassen, dass ich das auch erleben will =)




Zur Werkzeugleiste springen