L’era in fiore

24 09 2009

blueten

Aufgrund des Umfangs dieses Eintrags verwende ich heute das erste Mal eine schöne tolle Gliederung:

  1. Letztes Wochenende in El Bolsón
  2. Der Ausritt am Montag
  3. Bariloche
  4. Schüler und Schule

Es gibt viel zu erzählen, ran an den Speck

El Bolsón y la feria artesanal regional

Frauen und Handtaschen...

Frauen und Handtaschen...

„Früh morgens“, also um etwa 14:00, sind Anja, Lotte und ich in den Bus gestiegen, um die zwei Stunden nach El Bolsón zu fahren. Die zwei Stunden Busfahrt kosteten uns übrigens pro Person 23$, also etwa 4€. Ich habe diese Gelegenheit genutzt, um ausgiebig die sogenannten semi camas, also die durch ihre fast horizontale Position Schlaf induzierenden Liegestühle zu testen. Als ich also etwas verschlafen im kleinen Dörfle aufwachte, sah ich in die mitleidig grinsenden Gesichter von Lotte und Anja, die während der Fahrt sabbernd vor der Scheibe gehangen hatten weil die Aussicht (die Strecke führt über mehrere Berge) so unglaublich gewesen sei. Dafür war ich nun wach 🙂

Die Hauptattraktion an El Bolsón sind die ansässige Brauerei, die das Kunststück fertig bringt, Bier aus

Audo des Zwerges von seitlich

Audo des Zwerges von seitlich

Mais und Zucker zu brauen, das zwar unglaublich lecker aussieht… aber leider nicht hält, was es verspricht. Die 8,8% Alkohol machten sich aber dann doch gut bemerkbar: Die andere Hauptattraktion nämlich, ein Markt unter freiem Himmel, der jeden Tag das Angebot wechselt, bekam eine ganz neue Qualität. Viele der Aussteller handelten mit mehr oder weniger esoterischem Zubehör (also Traumfänger, Mandalas, Kifferzubehör usw usf). Das war zwar schön anzugucken, aber auf einmal längst nicht mehr so interessant wie die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Mate und comida. An einem kleinen Stand deckten Lotte und ich uns mit calabazas ein, kleinen ausgehöhlten Kürbissen, aus denen man mittels einer bombilla ein sehr anregendes Getränk schlürft. Danach musste das nächste Grundbedürfnis gestillt werden: Essen.

Besagter Zwerg, der höchst würdevoll Anjas Annäherungsversuche über sich ergehen lässt

Besagter Zwerg, der höchst würdevoll Anjas Annäherungsversuche über sich ergehen lässt

Zum Glück ist das hier überhaupt kein Problem: Überall laufen Leute rum, die einen satt machen wollen. Wir kauften einige empanadas (gefüllte Blätterteigtaschen) bei einem Argentinier italienischer Abstammung, der mir, darauf angesprochen, auf seinem praktischen Multifunktionsgrill auch gleich eine „pizza muy rica“ zusammenbastelte.

Derart gestärkt konnten wir unseren Einkaufsbummel fortsetzen. Leider waren wir aufgrund unserer

Zwergenaudo von anderer Seite
Zwergenaudo von anderer Seite

Verpeiltheit (das eingangs erwähnte „früh morgens“) erst sehr spät angekommen, sodass die meisten Stände langsam schlossen. Bis der Bus zurückfuhr hatten wir allerdings noch ein wenig Zeit die damit verbrachten, uns den Rest des Dorfes noch einmal anzuschauen. Dabei stellten wir vor allem fest, dass es Frühling wird. Mit dieser Erkenntnis traten wir dann den Rückweg an. Während wir also zur Busstation zurückstiefelten, trafen wir noch einen kleinen Zwerg und sein Auto. Die beiden lassen recht herzlich grüßen. Am Busterminal angekommen fiel uns auf, dass wir auch mit dem Taxi hätten fahren können – das hätte dann statt insgesamt 69$ für uns drei schlappe 180$ gekostet, was angesichts einer Fahrt von – nochmal – zwei Stunden und einem Preis von p.P. 10€ durchaus keine schlechte Alternative ist.

Auf dem Markt gab es übrigens auch Musik, aber die wahre Attraktion scheint uns entgangen zu sein.

Tres gauchitos

oder

wie ich Pferde lieben lernte

Wachhund der Estancia

Am Montag stand uns dann ein ausgewachsenes haariges Abenteuer bevor, vor allem Anja, die an diesem Tag über sich selbst hinaus gewachsen ist. Aber eins nach dem anderen… Unsere Informationen lauteten wie folgt:

Carol Jones ist die Nachfahrin eines US-Amerikaners, der um die Jahrhundertwende nach Bariloche kam und sich zu den damaligen lächerlich geringen Landpreisen für eine ebenso lächerliche Summe Geld sein eigenes Land kaufte. Ich habe irgendwo gelesen, dass das Land, welches man um 1900 herum für einen (!) Peso kaufen konnte heute einen Gegenwert von 4200 Pesos hat. So wird es wohl auch Carols Großvater gegangen sein: Für einen Appel und ein Ei konnte man sich damals im wilden, unzivilisierten Hinterland unvorstellbare Mengen Land kaufen. Die Leute waren schließlich froh, wenn zivilisierte (wenn auch nach damaligen Maßstäben leicht lebensmüde) Weiße das Land besiedelten. Damals konnte schließlich niemand wissen, dass Bariloche sich mit der Erfindung des Wintersport-Massentourismus in eine Goldgrube verwandeln würde. Inzwischen wurde das ehemalige Grundstück aufgeteilt und Carol gehört nun nur noch die Hälfte des Landes. Wobei „nur noch“ hier bedeutet, dass sie auf einem schnellen Pferd grade mal drei Stunden braucht, um vom einen Ende ihrer estancia zum Anderen zu reiten. Ich persönlich würde jetzt ja behaupten dass sei durchaus unter „riesig“ einzuordnen … aber was weiß ich denn 😀

Die Verwandschaft lässt sich klar erkennen

Mit diesen Informationen im Hinterkopf liefen wir dann zum vereinbarten Treffpunkt am Montag um neun Uhr morgens. Es hieß, man würde sie erkennen (sie kam uns abholen), denn sie sähe wie eine gauchita, wie ein Cowgirl aus.

Dies war durchaus nicht untertrieben.

Wir lernten sie und ihre beiden Begleiter Guille und Steffi kennen. Guille ist ein gaucho aus dem Buche, Steffi … eigentlich auch. Das sie Steffi heißt, bedeutet jedoch nicht, dass sie Deutsch könnte… Wie dem auch sei, als wir endlich auf der estancia angekommen waren, hieß es die Pferde bürsten und satteln. Anjas Pferd, ein tintenschwarzes Geschöpf namens Obama; Lottes Pferd, immerfort bedrogt dreinscha

uend und eine sportliche Frisur zur Schau tragend, nannte sich Tattoo und mein Chiller von einem Reittier namens Calafate wurden von uns gestreichelt und bekamen anschließend den Sattel verpasst. „Sattel“ besteht hier aus Decke eins, Decke zwei aus Schafspelz und einem gebogenen Lederstück. Alles wird festgezurrt und voilá, man kann reiten.

Im Frühtau zu Pferde

Reiten ist auch so eine Sache gewesen. Ich Hampelmann hatte ja immer gedacht, man müsste Pferde irgendwie seine Hacken in den Bauch pieksen, um sie dazu zu bringen, schneller zu laufen. Als ich irgendwann ganz am Ende der Karawane das Gatter passierte, da sich Calafate ums Verplatzen nicht dazu bewegen ließ, sein langsameres Hinterhertrotten hinter den Anderen aufzugeben, hatte Guille Mitleid mit mir und drückte mir einen Strauch in die Hand. Es sollte noch ein halbe Stunde vergehen, in der ich immer mehr Abstand zu den Anderen bekam, bis mir aufging, was ich mit diesem Strauch zu tun hatte: MAN PIEKST DAS PFERD DAMIT! So einfach kann das Leben sein, meine Damen und Herren.

Hier fehlt eine pointierte Bildunterschrift

Die zwei Stunden zu Pferde sind unvergesslich. So etwas Geiles – Lotte und ich überlegen schon, dieses Wochenende wieder zu gehen. Leider kann man auf den Bildern nur mit Fantasie erahnen, wie geil es dort aussah. Ich verspreche, mich mit besseren Bilder zurückzumelden. Den Zauber der Landschaft in Worte zu fassen habe ich heute früh schon versucht, als ich mit Miri in Leverkusen telefonierte und bin dabei kläglich und grausam gescheitert. Soviel sei gesagt: Der „Kulturschock“ Deutschland-Argentinien verschwindet neben dem, den ich erlitt, als von der Ruhe, dem Frieden und der Schönheit der Natur wieder zurück in den Touristenort Bariloche kam. Meine Güte. Das war nicht so schön 😛

Dies ist ein Bock, du Hammel!

Dies ist ein Bock, du Hammel!

Bariloche

Stilbruch?

Stilbruch?

So. Ich bin endlich einmal dazu gekommen, Fotos dieses Städtchens zu machen. Wirklich viel gibt es dazu nicht zu sagen, ich denke, die Bilder sprechen für sich. Der deutsche Wikipedia-Artikel zu Bariloche spricht davon, dass es hier drei Schokoladefabriken und eine Raumfahrtsfirma gibt, die angeblich die NASA mit Raketenmotoren o.ä. beliefert. Die hab ich allerdings noch nicht gefunden. Was die drei Schokifabriken angeht kann ich nur sagen, dass das entweder stark von der Definition einer „Fabrik“ abhängt oder aber der Artikel hoffnungslos veraltet ist:

Um Fragen vorzubeugen: Nein, ich war noch in keinem dieser Läden drin, hab mir aber sagen lassen, dass hier alle noch so abfahrenen Schokoladenfantasien befriedigt werden. Die Palette reicht von „Frantom“ über „Abuela Goye“ (die eine sehr süße alte Oma aus Holz bei sich im Schaufenster haben), „Rapa Nui“, der lila Laden links im Bild, „El Turista“ (Mitte rechts, gelber Laden) und „La Mexicana“ (wie man das mit Schokolade assoziieren kann ist mir noch nicht so ganz klar; das mexikanische Restaurant in der Nähe der Schule nennt sich jedenfalls pflichtbewusst „Dias de Zapata“) bis hin zu „El Reino de Chocolate“ (dt „Königreich der Schokolade“, etwas freier „Herrschaft der Schokolade“ :D). Nach diesem Satz fühle ich mich übrigens dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass ich es von Herrn Kettner und „seiner“ Praktikantin Tina(?) übrigens anders gelernt habe. Bandwurmsätze vermeiden und so. Naja, dies ist aber mein Blog und ihr wollt es schließlich lesen 😀

Nein, dieses Foto ist nicht bearbeitet worden

Ansonsten macht sich klar bemerkbar, woher die Stadtväter stammten. Alpengaudi und Käsefondue mit Spätzle allerorten, genauso wie Linguinis „Pasta casera“ (hausgemachte Pasta?), das Hotel Venezia und natürlich spanische und iberoamerikanische Spezialitäten. Teilweise nimmt das ganz süße Formen an, wie beispielsweise die Statue von Romulus und Remus auf dem Plaza Italia. Überhaupt birgt die Stadt so manche Überraschungen, wie etwa die Kirche/Kathedrale, die perfekt ins Bild jedes mitteleuropäischen Stadtkerns passen würde. Vor dem Kirchenplatz befanden sich übrigens ein paar Hippies, die dort Trommelübungen durchführten. Im Nachhinein denke ich mir, es könnte auch eine Demo gewesen sein… Nichts genaues weiß man nicht; da muss ich noch einmal ein wenig Recherche betreiben.

Klein Rom

Klein Rom

Das Zentrum (siehe das Schokoladenfoto) ist natürlich extrem geschäftig und überlaufen; die Hauptstraße, Mitre, ist auf etwa einem Kilometer eine wahre Touristenfalle – wobei ich dort heute in einem kleinen Hinterhof einen riesigen, leckeren Hamburger mit noch leckereren Fritten und Cola für insgesamt 3,5€ gegessen habe. Kommt man jedoch weiter aus diesem Touristenzentrum raus, so wandelt sich das Bild. Soweit bin ich dann aber gestern doch nicht mehr gelaufen, nur um Fotos zu machen. Das wird dann bei passender Gelegenheit nachgeholt. Ein paar weitere Fotos kann sich bei Imageshack angucken.

Instituto Primo Capraro – Colegio Alemán

Kreativprojekt zum Mauerfalljubiläum

Kreativprojekt zum Mauerfalljubiläum

Privatschulen sind in Argentinien eine viel geläufigere Sachen als in Heimatlanden. Wer sich zur Mittelklasse zählt und dem Nachwuchs eine gute Bildung ermöglichen will, schickt sein Kind auf eine Privatschule – ganz grob gesagt. Es gibt natürlich noch mehr Beweggründe, aber der Hauptantrieb scheint tatsächlich zu sein, dass die staatlichen Schulen einen furchtbaren Ruf genießen. Das mag und kann ich gar nicht beurteilen, vor allem angesichts der Tatsache, dass wir in Deutschland auch ständig aufs Bildungssystem schimpfen, uns aber nicht genötigt sehen, deswegen viel Geld für eine Privatschule auszugeben. Vielleicht ist doch gar nicht so schlimm, wie wir uns ständig weismachen wollen … 😉 Ich kenne jedenfalls nur eine Person aus Deutschland, die auf eine Privatschule gegangen ist und die ist eigentlich ganz cool geworden. Aber ich komm schon wieder ins Labern. Zurück zum Thema:

Man erwirbt an der Schule das argentinische bac (Abi), und zwar nach 12 Jahren.

klasse Klasse

klasse Klasse

Das Ergebnis der Mühen

An die Schule gehen insgesamt 800 Schüler vom Kindergarten bis zur 12. Schon im frühen Kindesalter wird mit spielerischem Fremdsprachenunterricht angefangen, wobei der Schwerpunkt klar auf Deutsch liegt. Das Ziel ist, die Schüler auf das Deutsche Sprachdiplom vorzubereiten, damit sie sich von ganz oben bestätigen lassen können, Deutsch auf Niveau B2 GER zu sprechen. Dabei gehen die Lehrer auch unkonventionelle Wege: beispielsweise werden Lotte und ich mit CO2, der eigens dafür geformten Schülerband, an einem Rockbandwettbewerb in Chile teilnehmen. Text (natürlich auf Deutsch!) und Musik werden von allen zusammen geschrieben. Als Belohnung winken 500.000 Pesos… Lucas, der Gitarrist, wähnte sich schon im siebten Rockstarhimmel, bis ihn jemand darauf aufmerksam machte, dass es sich um 500.000 chilenische Pesos handelt. Ein argentinischer Peso entspricht zur Zeit etwa 180 chilenischen 🙂

Nichtsdestotrotz ist dieser Wettbewerb natürlich eine tolle Chance, Schüler zu fördern, die sich sonst eher wenig für den Deutschunterricht begeistern lassen können. Darüber hinaus sind zur Zeit Projektwochen, d.h. grade die primaria (1.-6. Klasse) beschäftigen sich spielerisch mit gesunder Ernährung im Deutschunterricht. Wie gut trifft es sich da, dass ich bei meiner Abfahrt noch eine Packung Party-Pumpernickel von Mama geschenkt bekommen hab 😀 Die Deutschlehrerinnen waren hellauf begeistert. Überhaupt: Die Lehrerinnen (es gibt an der Schule drei Lehrer) sind unglaublich engagiert und vorbildlich.

Ganz klar: Amor hatte hier nicht mit Pfeilen gespart

Und nun muss ich euch noch eine freudige Nachricht überbringen; ich hätte zwar nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde, aber manchmal geht das Leben verschlungene Pfade. Ich werde hier bleiben und hier bleiben müssen. Ich heirate morgen. Ich kann es selbst kaum glauben…

Heute hatte ich zwei Stunden Unterrichtsbegleitung in der 2c. Die Lehrerin, eine andere Lehrerin, Lotte und ich führten ein Projekt mit der Klasse durch, als mich auf einmal ein kleiner Junge anstupste, mit dem Finger quer durch den Raum zeigte und fett grinsend verkündete: „Ella quiere casarse con vos!“ und kichernd wieder davon rannte. Naja, dachte ich, läuft.

Als dann aber der erste Liebesbrief durch die Reihen an mich geschmuggelt wurde, begann ich zu begreifen, dass hier eventuell mehr lief als zuvor angenommen. War es tatsächlich … Liebe?

Am Ende der Stunde hatte ich ein gutes Dutzend Zettelchen erhalten und war mir sicher, dass es Liebe auf den ersten Blick war. Verrückt, wie das Leben einem manchmal mitspielt.

So, und wer meinen wirren Gedankengängen und Ausführungen bis hier hin gefolgt ist und sogar folgen konnte, verdient eine Goldmedaille. Lotte fand die ursprüngliche Version gestern Abend noch gut, aber da hatten wir auch schon eine Flasche Malbec intus. Ich habe übrigens grade beschlossen, mich demnächst kürzer zu fassen, aber wer mich kennt, weiß, dass das allenfalls eine leere Versprechung sein kann. In diesem Sinne wünsche ich allen noch eine gute Nacht und freue mich über Kommentare, damit ich weiß, ob überhaupt irgendwer bis hier hin gelesen hat.

Für alle Argentinier: Ich habe gehört, dass Bariloche ein eigenes Konsulat der dt. Botschaft hat. Dieses werden wir morgen mal aufsuchen und euch dann wissen lassen, was in Sachen Visumsverlängerung zu unternehmen ist.

… und ich kann doch nicht aufhören, bevor ich nicht das Gefühl habe, wirklich fertig zu sein. Von daher gibt es jetzt noch die bereits hochgeladenen Fotos, die aber doch keinen Platz mehr im Fließtext fanden:

Kirchengemäuer; auch hier wurde nichts nachträglich gepfuscht

Hippiedemo

Manche Leute würden ja Geld für solche Bilder bezahlen

Anja vor dem Veggie-Restaurant, zu dem Lotte und ich sie anlässlich ihres Geburtstages entführten


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3 Antworten

28 09 2009
Timon Traub

Ja ihr beiden, so ist denn für jeden etwas dabei 😀

@Miri: Ich glaube das ist mein angeborener Labertrieb… der neue (Moving Mountains) ist auch wieder so lang geworden. Deshalb krieg ich auch so wenig Schlaf… 😉

@Thomas: Ach dafür nicht 😉

28 09 2009
Thomas L

„Ich kenne jedenfalls nur eine Person aus Deutschland, die auf eine Privatschule gegangen ist und die ist eigentlich ganz cool geworden.“

Da muss ich dann jetzt doch ganz uneigennützig einen Kommentar hinterlassen: DANKE für das nette Kompliment 😉

28 09 2009
Miri

Also, da bin ich ja beruhigt, dass das Versprechen dich demnächst kürzer zu fassen, nur ein leeres ist! 😉




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