Nein, dies wird kein Abschiedsbeitrag! Obwohl ich natürlich ebenfalls Tetris mit all den Dingen spiele, die in meinen Koffer bzw. in den Keller müssen. Und natürlich sind es auch für mich die letzten Tage in meiner aktuellen Studienstadt Erfurt, bei meinen Eltern und Geschwistern in Würzburg und auch in Dresden, wo ich trotz all der Intelligenzflüchtlinge immernoch gerne bin.

Sorry! oder: Von To-Do-Listen und Ultimaten

Stattdessen möchte ich in diesem Beitrag SORRY! sagen zu Allen, die seit Wochen und Monaten auf meiner To-Do-Liste stehen. Mag das nun eine Zuarbeit sein, die ich zwar auf dem Schirm habe, die dann aber irgendwie doch nicht so dringend war, oder eine Mail, die schon viel zu lange unbeantwortet in meinem Postfach verstaubt. Bitte verzeiht mir!

Das Ultimatium zur Erfüllung dieser To-Do-Listen ist dann wohl auch schon bald: Am kommenden Dienstag geht´s los in Richtung Werbellinsee (nicht Werbel-Insel. Dank an Lisa für diese Aufklärung! 😉 ). Und ehrlich gesagt hoffe ich darauf, dass bis dahin Alles geschafft ist! Wenn nicht, verzeiht mir BITTE abermals!

Bock auf Neues!

So, nun aber genug der schlechten Stimmung. Ist ja KEIN Abschiedsbeitrag!

Und ich muss sagen: Ich hab richtig Lust, dass es nun endlich anfängt (natürlich auch, weil ich dann meine To-Do-Listen verbrennen kann 😉 )!

Ich habe Lust auf eine witzige Fahrt zum Seminar mit Anna, Mariana und Josephine (für Trash-Musik ist gesorgt!),
auf neue Menschen,
spannende Begegnungen,
Leben aus dem dann hoffentlich fertig gepackten Koffer,
auf erfrischende Ideen und Erfahrungen,
auf den Flug nach Belgrad (oh, ich fliege so gerne!)
und natürlich auf mein Leben und meine Stelle in Belgrad am Goethe Institut.

Der Sound zum Abschied – ääääh –

zur NEUEN ZEIT!

Beitragsfoto: mcveja auf flickr.com