Das erste Mal Serbien

Vorgeplänkel

Hier schreibe ich nun die ersten, nicht automatisch erstellten Zeilen. Voraus: Ich texte nebenberuflich schon über ein Jahr. Dabei schreibe ich unter anderem auch Blogbeiträge – ihr könnt also auf diesem meinem digitalen Reisebegleiter eine ordentliche Dokumentation erwarten!

Da ich aber normalerweise mit einem Lektorat zusammenarbeite, bitte ich dennoch eventuelle Typos, lustige Verschreiber oder abgefahrene grammatikalische Formulierungen zu entschuldigen.

Passage mit bunten Stühlen und Cafés in Budapest
In Budapest unternahmen wir entspannte Spaziergänge, zum Beispiel durch diese Passage im Jüdischen Viertel der Stadt.

My first Time

Wenn das also auch der erste Beitrag hier ist, ist es nicht mein ersten Blogbeitrag überhaupt. Von einem andern – viel spannenderen – ersten Mal möchte ich euch aber nun doch ausführlicher erzählen: Mein erstes Mal Serbien!

Wie es dazu kam

Zu diesem ersten Besuch vor Beginn meiner „Kulturweiti-Zeit“ kam es durch einen großen Zufall. Denn die Welt ist nunmal kleiner als man denkt und so studiere ich in Erfurt gemeinsam mit der lieben Lisa, die vor zwei Jahren kulturweit in Subotica gemacht hat. In dieser Zeit lernte sie natürlich auch viele Menschen kennen und da nun eine ihrer ehemaligen Arbeitskolleginnen heiratete und sie bestimmt auch das wunderbare serbische Essen vermisste, lud sie mich ein mit ihr gemeinsam nach Serbien zu fahren.

Die Programmpunkte der Reise

Während unseres einwöchigen Tripps standen verschiedene Punkte auf dem Programm: Mit dem Nachtzug von Dresden nach Budapest fahren, dort einen Tag abhängen, chillen, Stadt genießen (wir kannten beide bereits die wichtigsten Sehenswürdigkeiten), dann weiter nach Subotica, Hochzeit feiern, Essen, Schlafen, Essen, Trinken, Essen (ungefähr in dieser Reihenfolge) und schließlich noch einige Tage in meiner zukünftigen Heimat Belgrad verbringen. Dort wollte ich mir gleich noch einige Wohnungen anschauen (im Endeffekt wurde es dann doch nur eine) und ein bisschen in die Stadt „reinschnuppern“.

Die Reise in Bildern

Da Bilder nunmal besser wirken und ich zufällig auch noch sehr gerne fotografiere, möchte ich euch hier nicht lange mit detaillierten Bewertungen der besuchten Orte oder sowas aufhalten…seht selbst! Oh, bisher sind die Bilder nur bis Subotica online – die anderen muss ich noch aussuchen, aufbereiten und was man sonst so Schönes mit Bildern tun kann 😉

Die Reise in Sound

Für alle Liebhaber einer musikalischen Unterhaltung, hier ein Song, der sich besonders gut morgens um 6 mit dem Fahrtwinde des Zuges im Gesicht und einem Blick auf die scheinbar unendlichen Sonnenblumenfelder Ungarns genießen lässt.

https://youtu.be/Aei31Nj_pdA

Ein Gedanke zu „Das erste Mal Serbien“

Kommentare sind geschlossen.