Budapester Caféhäuser

Schon auf dem Vorbereitungsseminar war klar, dass wir uns am 2ten Wochenende in Budapest treffen würden. Doch ausgerechnet an diesem Wochenende musste natürlich die Bahnstrecke zwischen Pécs und Budapest gebaut werden und so entwickelte sich die Hinreise zu einer kleinen Odyssee und aus 3,5 Stunden wurden über 5h. In Budapest angekommen regnete es wie aus Eimern. Die Regenschauer hielten auch am Samstag an, doch trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen ausgiebig durch Budapest zu schlendern. Unsere vorrangigen Aufenthaltsorte waren dabei zwar die Caféhäuser Pest’s, was jedoch durchaus sehr entspannend war. Um nicht zu platzen auf Grund der Mengen an Essen, die wir zu uns genommen haben sind wir dann noch ins Fotografie-Museum, was aber nicht ganz das war, was die Beschreibung versprochen hat. Zum Abendbrot gab es dann Sushi (für die anderen) und für mich über 1h Stunde Wartezeit während die anderen schon ihre zweite Portion bestellt hatten und vermutlich auch schon aufgegessen, wenn sie nicht auf mich gewartet hätten. Budapest verlangt nicht viele Worte. Bilder reichen vollkommen aus, also genießt.

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