Kinder wie die Zeit vergeht

Wenn man als nachts nicht einschlafen kann, gehen einem so manche Gedanken durch den Kopf…hier ein kleiner Auszug dessen, was vor ein paar Tagen durch meinen Kopf schwirrte:

Zwei Premieren:
1. Premiere: Mein Blog hat ein neues Gewand; dank Philipp, dem Top-Administrator hier!

2. Premiere: Dieser Artikel hier ist der 1. am Handy entstandene Artikel für meinen Blog

Der Abschied rückt näher, weniger als 3 wochen bis zum Rückflug…mein letztes Gehalt als FSJ-ler habe ich schon bekommen…
Noch einige tage Arbeiten, das Homepage-Projekt online stellen, Sachen für Nachfolger und das nächste Schuljahr vorbereiten..

In mir herrscht ein merkwürdiges Gefühl – kaum war grade Halbzeit soll nun alles vorbei sein? Abschiednehmen rückt näher, viel Liebgewonnenes lässt man zurück, wie zum Beispiel  den Sommer ;-), und gleichzeitig steigt die Vorfreude auf die Rückkehr, auf die zurückgelassene Heimat (erst im ausland merke ich, wie ich die heimischen Gefilde, Menschen und Bräuche vermisse (und auch wenn ich definitiv kein Alkoholiker bin, ich freue mich echt auf ein gutes Hefe ;-)).
Pläne für die Zeit nach der Rückkehr werden gemacht, Ideen festgehalten…und trotz des freudvollen Blicks nach vorn will ich die letzten Tage noch richtig genießen – ein gleichzeitig komisches und aber auch tolles Gefühl…

2 thoughts on “Kinder wie die Zeit vergeht

  1. Jaja, irgendwie gehts uns allen so… Das ist echt komisch. Man hatte sich eigentlich noch einige Sachen hier vorgenommen, die man jetzt nicht mehr schafft, und andererseits will man nach Hause. Bier hab ich ganz ordentliches hier in Kroatien (wenn auch lang nicht so gutes wie in Deutschland), und auch bei anderem Alkohol kann ich mich nicht beschweren (ich bin auch alles andere als ein Alkoholiker, aber bei dem Honigschnaps kann ich einfach nicht nein sagen). …aber als gebürtige Erfurterin brauch ich ne Thüringer Bratwurst! 😀

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