Nach langen Überlegungen, was ich mit meinen Herbstferien anfangen sollte, entschied ich mich, nach Budapest zu fahren. Geplant waren ursprünglich nur einige Tage, schließlich blieb ich die gesamten Ferien. Ich hatte das Glück, dass ich bei Fabian, einem deutschen Studenten, den ich im Zug kennengelernt hatte, übernachten konnte.
Tagsüber streifte ich meist allein mit meiner Kamera durch die zauberhafte Stadt, bis mir in meiner viel zu dünnen Jacke wirklich zu kalt geworden war und ich vor dem schneidenden Wind ins Warme floh, erst in die Straßenbahn oder U-Bahn, dann in die Wohnung. Oft blieb ich dort jedoch kaum und zog mit Fabian gleich wieder los, zu einer WG-Party, zu Freunden, in eine Kneipe – so lernte ich nicht nur die für Budapest typischen Ruinenbars kennen, sondern auch eine Menge wirklich netter Leute.
Viel mehr möchte ich an dieser Stelle zu den Herbstferien auch nicht schreiben, stattdessen lasse ich die vielen folgenden Fotos für sich sprechen.
Zusammenfassend kann ich jedoch sagen, dass mir die Zeit in Budapest unglaublich gut tat. Ich habe mich nicht nur in die Stadt verliebt und konnte ohne Termine und Verpflichtungen einfach umherstreifen, entdeckte ständig Neues, sondern konnte mich auch mal wieder entspannt auf Deutsch unterhalten – im gleichen Atemzug über Partys und hochpolitische Themen -, einfach mal wieder tanzen und mich im Kreise eigentlich fremder Personen wirklich wohlfühlen. Es war eine richtig gute Zeit!
Nachdem wir den ersten Abend bereits lange aus gewesen waren und am folgenden Tag in Ruhe eingekauft und gekocht hatten, bekam ich den ersten richtigen Eindruck von der Stadt im Dunkeln; meine Schritte führten mich zuerst in Richtung Heldenplatz, dann stieg ich in die nächstbeste Metro, die an die Donau fuhr – atemberaubend schön!
Blick aus dem Fenster meines Ferienzimmers nah des Oktogon
Blick auf das Milleniumsdenkmal auf dem Heldenplatz bei Nacht
Figuren am Fuß der 36 Meter hohen Säule, die den Mittelpunkt des Milleniumsdenkmals darstellt
Burg Vajdahunyad, im 19. Jh zur Millenium-Ausstellung gebaut, gelegen im Stadtwäldchen nah des Heldenplatzes
Metrostationen – des Nachts Obdach für viele Obdachlose
Willkommen in Budapest!
Lichterzauber
Schiffsanleger, Kettenbrücke, Burgberg
Zurückschreckend vor den vielen kulturellen Highlights, die Budapest zu bieten hat, begann ich meine Erkundungstour ganz entspannt mit einem ausgedehnten Bummel über die Margareteninsel und streifte anschließend noch etwas das Pester Donauufer entlang:
Blick über die Donau auf die Margareteninsel
Reger Schiffsverkehr auf der Donau – hier zwischen Margareteninsel und dem Pester Ufer
Das Parlament – stilvoll mit Stephanskrone
Blick durch Herbstlaub auf das Pester Donauufer
Ausblick von der Margareteninsel auf das Pester Donauufer
Springbrunnen auf der Margareteninsel; der größte Springbrunnen in Budapest – regelmäßig kann man dort Wasserspiele zu klassischer Musik beobachten;im Hintergrund das Zentenariumsdenkmal, das an die Vereinigung der drei Städte Buda, Pest und Óbuda zu Budapest (1873) erinnert.
Wasserspiele und Herbstfarben
Blätterteppich
Ruine eines Franziskanerklosters auf der Margareteninsel
Die Margareteninsel – Oase der Ruhe auch für Anwohner
Alte Metro-Waggons (die älteste U-Bahn-Linie in Budapest, die Linie 1, ist die älteste auf dem europäischen Festland)
Typisch ungarische Grillwaren, frisch gebraten – für meinen Geschmack allerdings recht teuer
Elegante Fassaden, hier im Jugendstil, sind in Budapest nichts Besonderes.
Im 19. Jh erbautes und jüngst renoviertes Ball- und Konzerthaus
Blick auf Buda mit dem Burgberg
Elisabethbrücke und Innerstädtische Pfarrkirche bei Nacht
Mittlerweile trieb mich meine Neugier doch zu dem Touristenhighlight in Budapest – das Burgviertel in Buda. Zu sehen gibt es dort die Fischerbastei, die Matthiaskirche, weite Ausblicke über Buda, die Donau und Pest, hübsche kleine Gassen mit alten Häusern und niedlichen Cafés und Läden und nicht zuletzt den Burgpalast. Ursprünglich hatte ich mir alles für einen Tag vorgenommen, da ich mich jedoch insbesondere bei den Ausblicken zu lange aufhielt, den Aufstieg in einem großen Umweg machte und abends noch verabredet war, verschob ich den Burgpalast auf einen anderen Tag – ich hatte ja noch so viele…
Abends spazierten Finn, ein neu gewonnener Freund, und ich noch durch Pest; er zeigte mir die Stephansbasilika und das Parlament von nahem und später setzten wir uns noch in eine Bar und schnackten.
Blick auf den Gellértberg und die Freiheitsbrücke, im Hintergrund der Burgberg
Das Parlament, im Vordergrund Binnenschifffahrt
Auf dem Weg, Buda zu erkunden
Die zauberhafe Spiegelung der Fischerbastei in der Fassade des Luxushotels Hilton Budapest, an dem m.M. nach die Spiegelung das Schönste ist
Im Vordergrund die St.-Anna- und die Elisabethkirche, über die Donau führt die Margaretenbrücke, hinter selbiger liegt die Margareteninsel
Furchteinflößend, nicht?
Kettenbrücke
Im Hintergrund zu erkennen: Die Stephansbasilika
Durch die Bögen der Fischerbastei: das Parlament
Reiterstandbild des Hl. Stephan, erster König von Ungarn, im Hintergrund die Fischerbastei
Die schnörkeligen Türme der Fischerbastei im Sonnenlicht
Matthiaskirche, links im Bild der Dreifaltigkeitsplatz, rechts das Reiterstandbild des Hl. Stephan
Das farbenprächtige Innere der Matthiaskirche
Detail in der Innenausgestaltung
Auch hier sind Löwen zu finden – so wie überall in Budapest; die bekanntesten wohl an der Kettenbrücke
Die Freiheitsbrücke im schwindenden Licht
Fassade der Stephansbasilika bei Nacht
Das Parlament – einmal nicht über die Donau hinweg gesehen
Zwischenstopp in einer Bar – noch immer wird Halloween gefeiert
Tags darauf zog ich erneut los, das Burgviertel zu erkunden. Dort blieb ich, bis es dunkel geworden war, und die Stadt zu meinen Füßen ein Lichtermeer.
Das Parlament von der Margaretenbrücke aus, rechts der Gellértberg
Häuserzeile auf dem Burgberg, links der Turm des Luxushotels Hilton, rechts der Turm der Matthiaskirche
Rund um den Burgberg verläuft ein Spazierweg, immer an der Mauer entlang, und mit bunten Blättern besonders schön
Ein gemütlicher Platz zum Rasten
Ausblick in Richtung Buda, rechts vom Bildrand die Budaer Berge
Am südlichen Ende des Burgbergs: der Burgpalast
Kettenbrücke und Stephansbasilika
Reger Schiffsverkehr vor dem Parlament
Kettenbrücke, Margaretenbrücke und Parlament
Einer der Innenhöfe des Burgpalasts
Fußweg in die Stadt hinunter
Zauberhaftes Abendlicht
Burgturm im Abendlicht
Burgturm, Elisabeth-, Freiheitsbrücke und Gellértberg
Im Vordergrund die zum Burgpalast gehörenden Parkanlagen, dann die Elisabeth-, Freiheitsbrücke und der Gellértberg
Ketten-, Margaretenbrücke und Parlament bei Nacht
Im Vordergrund die zum Burgpalast gehörenden Parkanlagen, dann die Elisabeth-, Freiheitsbrücke und der Gellértberg; links außerdem die Innerstädtische Pfarrkirche
Mittwoch, der 02. November, die Hälfte meiner Zeit in Budapest vorbei, und noch lange nicht alles entdeckt. Doch an diesem Tag lag etwas anderes Spannendes an: Besuch in der deutschen Botschaft in Budapest.
Nach einem ausführlichen Bummel durch die zentrale Markthalle, in der ich mich auch mit ausreichend Picknick für den Nachmittag eindeckte, traf ich um 14 Uhr Isabella und Greta vor der Tür der deutschen Botschaft. Diese ist übrigens in traumhafter Lage in einem Gebäude auf dem Burgberg untergebracht; langsam bekam ich das Gefühl, mich dort auszukennen…
Im Anschluss an das informative Gespräch in der Botschaft verabschiedete ich mich gleich wieder von Isi und Greta (die beiden waren noch zum Essen verabredet) und machte es mir mit meinem Picknick gemütlich; nun, so gut das in der Kälte eben ging. Halb erfroren bummelte ich noch ein wenig durchs Burgviertel und genoss die Lichter, bis ich schließlich Gefahr lief, ganz zu erfrieren, und in das nächstbeste öffentliche Verkehrsmittel floh. Da es noch recht früh war, verschlug es mich in ein Shoppingcenter, wo ich schließlich auch endlich einen neuen Wintermantel für mich fand – und was war der kuschelig warm!
Blick in die Zentrale Markthalle – ein wunderbarer Bau aus Stahl und Beton, erbaut Ende des 19. Jahrhunderts, um die sanitären Bedingungen auf den Märkten zu verbessern
Vitamine satt in der Budapester Markthalle…
… aber im Land der deftigen Küche dürfen natürlich auch die Fleisch- und Wurstwaren nicht fehlen, von klein bis riesengroß
Ob die Paprika- und Knoblauchketten wohl zum Verzehr oder doch eher zur Dekoration gedacht sind?
Salami wird in Ungarn meistens im Paar verkauft – so kann man sie auch besser aufhängen…
Bunte Bohnen in großer Menge, daneben Plastiksäcke voll Salat – das Angebot unterscheidet sich doch etwas von dem eines deutschen Wochenmarkts
Während das Erdgeschoss nach wie vor dem klassischen Marktbetrieb dient, findet sich im Obergeschoss auch das „typisch ungarische“ Kunsthandwerk für den Touristen
In der deutschen Botschaft sind Greta, Isabella und ich zu einem Informationsgespräch eingeladen gewesen
Wie aus der Zeit gefallen: antiquarische Buchhandlung
Der Burgpalast brannte 1945 komplett nieder, die ehemals barocke Kuppel wurde klassizistisch wieder aufgebaut
Ob das der Vogel Turul ist, von dem der Sage nach das ganze ungarische Volk abstammt?
Der Burgpalast gehört wie das gesamte Burgviertel zum UNESCO-Weltkulturerbe
Einer der vier Löwen, die das Tor zum Burginnenhof des Burgpalasts bewachen
Im Einkaufszentrum auf Budaer Seite gibt es nicht nur prächtige Herbstdeko, sondern zum Glück auch endlich einen warmen Mantel für mich…
Nach so vielen Tagen auf der Budaer Seite blieb ich am Donnerstag in den Straßen von Pest. Ich sah mir den Heldenplatz bei Tag an, unterhielt mich vor den Toren von Burg Vajdahunyad ein Stündchen mit einem netten jungen Mann, spazierte durch das Stadtwäldchen, warf einen Blick auf und in das Széchenyi-Heilbad und nahm schließlich die Metro in Richtung Jüdisches Viertel.
Dieses fand ich jedoch nicht auf Anhieb. Stattdessen lief ich durch eine bei Tag recht ausgestorbene Partygasse und stolperte auf der Suche nach einem Café in einen Club, in dem gerade für den Abend vorbereitet wurde. Schließlich stand ich aber doch im Jüdischen Viertel, einer ausgesprochen charmanten Ecke von Budapest. Mein Plan, die Große Synagoge und vielleicht auch noch eine weitere zu besichtigen, ging jedoch nicht auf – Eintrittspreis und Uhrzeit in Kombination sprachen dagegen. Ich musste am nächsten Tag wiederkommen.
Musizierende Jugendstil-Engel
Milleniumsdenkmal, diesmal bei Tag
Heldische Rösser auf Heldenplatz…
Die Burg macht zwar auf mittelalterlich, stammt aber ebenso wie der benachbarte Heldenplatz vom Ende des 19. Jahrhunderts
Dieser Löwe darf sich nützlich machen und ein Wappen halten
Kirche im Innenhof der Burg Vajdahunyad
Löwen sind allgegenwärtig in Budapest, auch wenn dieser ein eher missglücktes Exemplar ist…
Das Széchenyi-Bad im Stadtwäldchen, eines der schönsten historischen Bäder Budapests
Blick durchs Fenster in den Innenhof – die Männergrüppchen links und rechts am Beckenrand spielen Schach…
Hier ist die Deko dann eher maritim gehalten
Der prunkvolle Haupteingang des Széchenyi-Bads
Prächtige Kuppel im Foyer des Széchenyi-Thermalbads: erst 2004 renoviert, erstrahlt der Bau vom Beginn des 20. Jahrhunderts wieder in altem Glanz
Ob sie wohl auch gerade im Heilwasser badet, das hier mit 70 Grad an die Oberfläche tritt?
Ein echter Badetempel….
Fuß einer Laterne
Prächtige Lyra an der Metrostation Ungarische Staatsoper
Teil des Budapester Charmes – nicht alles ist renoviert
Selbstverständlich koscher: Kneipe im Jüdischen Viertel
Lieblingsplatz: Früher jüdisches Ghetto, heute eines der stimmungsvollsten Viertel Budapests: das Jüdische Viertel
Die Herbstsonne bringt die Fassaden zum Leuchten
Gedenktempel im Garten der Großen Synagoge im Jüdischen Viertel
Engel allerorten: Jugendstilbalkon
Und so kam ich am nächsten Tag wieder – bei mittlerweile nicht mehr ganz so strahlend sonnigem Herbstwetter wie in den ersten Tagen schien es genau das Richtige, erst die Große Synagoge und das anschließende Jüdische Museum zu besichtigen, dann die Staatsoper. Letztere ist übrigens an Prunk und Pracht der Opéra Garnier in Paris ebenbürtig, nur die Decke ist, wenn auch schick, so doch kein Vergleich mit der Chagall-Decke in Paris.
1854-59 errichtet, ist die Große Synagoge heute die größte Europas
Die Große Synagoge bietet Platz für 3000 Personen. Die Frauen sitzen dabei ganz traditionell auf den Emporen
Gegen eine Spende lässt sich auf Lebenszeit ein Sitzplatz erwerben
Detail des Innenraums
Leuchter im Jüdischen Museum neben der Großen Synagoge
Blick durch einen Torbogen auf die Große Synagoge
Im Raoul-Wallenberg-Gedenkpark bei der Großen Synagoge – Raoul Wallenberg war ein schwedischer Diplomat, dessen unermüdlichem Einsatz zahlreiche Budapester Juden ihr Überleben verdanken
Zur Erinnerung an Opfer des Holocaust
„Baum des Lebens“ von Imre Varga – ein Mahnmal, das mich tief beeindruckt hat
Auf jedem Blatt der Trauerweide ist der Name eines jüdischen Opfers des Nationalsozialismus eingraviert
Der „Baum des Lebens“, Denkmal für die Opfer des Holocaust
Die Zwiebeltürme der Großen Synagoge, eine Anspielung auf die zwei Säulen des Salomontempels in Jerusalem
Die Ungarische Staatsoper – es gibt Don Quijote; wenn auch nicht für mich, ich nahm nur an einer Führung durch die Oper teil
Von 1875-84 erbaut, ist die Oper eines der schönsten Bühnenhäuser Europas
Das prächtige Treppenhaus der Ungarischen Staatsoper
Eine der schönsten Logen war für den österreichischen Kaiser Franz Joseph reserviert, hatte er doch den Löwenanteil bezahlt
Blick auf die Bühne und die beeindruckende Decke
Für das Treppenhauskonzert brauchte man ein eigenes Ticket – aber so habe ich wenigstens etwas Musik in der Oper gehört
Selbst für den kleinen Auftritt die große Robe…
Über meinen Besuch in der Oper ist es dunkel geworden…
Samstag, mein letzter Tag und grau. Meine Schritte führten mich zur Kathedrale, die ich von innen besichtigte, bevor ich auf den Kirchturm stieg, auf dem ich lange blieb. Wieder am Boden angelangt, begann es zu regnen, aber egal, ich wollte noch einmal zur Donau. Vorbei an den Klothildenpalästen stiefelte ich über die Freiheitsbrücke, am Gellért-Bad vorbei und, Schutz suchend vor dem Regen, verschlug es mich in eine merkwürdige kleine Höhlenkirche, bevor ich auf den Gellértberg kletterte… Doch seht selbst:
Mit ihrer 96 Meter hohen Kuppel und den 80 Meter hohen Türmen ist die St.-Stephans-Basilika ein beeindruckender Bau
Der Blick von der Aussichtsplattform auf der Basilika offenbart die reizvolle Spannung zwischen alt und neu: das historische Parlament hinter dem modernen Glasgebäude
Selbst bei trübem Wetter leuchten die buntglasierten Dachziegel
Blick auf einen der beiden Türme
Der Blick hinüber zum Burgberg: eher vernebelt
Auf der Aussichtsplattform, ganz Budapest zu meinen Füßen
Auf dem Weg hinunter mal eine andere Perspektive auf die majestätische Kuppel
Statue des braven Soldaten Schwejk – Teile des bekannten Schelmenromans spielen in Ungarn. Offenbar ist es sehr verführerisch, dem Guten den Bauch zu tätscheln…
Die Klothilden-Paläste, zwei vor der Elisabethbrücke stehende Zwillingsbauten
Gedenktafel für den ungarischen Bildhauer Fekete Tamas, gestorben 2007
Die Freiheitsbrücke im Abendlicht
Detail an einer Hausfassade
Hoch über der Freiheitsbrücke: Steinskulptur des heiligen Stephan, des ersten Königs von Ungarn, am Eingang zur Felsenkapelle
Die Felsenkapelle ist eine der merkwürdigsten Budapester Sehenswürdigkeiten: Eine natürliche Höhle im Gellértberg wurde vergrößert und zu einem Gotteshaus erweitert
Während der Zeit des Sozialismus geschlossen, finden heute wieder Gottesdienste in der Felsenkapelle statt
Nach dem Vorbild der Grotte von Lourdes entstand in den 1920er die Felsenkapelle
Lichter spiegeln sich im regennassen Asphalt
Blick vom Gellértberg am letzten Abend…
… an dem es zum ersten Mal regnete, was für eine Stimmung sorgte, die wie mit Weichzeichner bearbeitet wirkt
Nach vielen Worten und Bildern habe ich nun erneut das Ende meiner Zeit in Budapest erreicht. Ich hoffe, euch hat die Reise in Bildern und Gedanken mit mir gefallen! Und wer plant, demnächst Budapest zu besichtigen – was sich allemal lohnt! -, findet hier vielleicht die eine oder andere Anregung…