Mein vertrauter Blick auf die Stadt.
Doch beim letzten Mal war alles noch weiß.
Ein Blick vom Kazaner Kreml.
Auf dem Kremel steht sowohl eine Kirche, wie auch eine Moschee.
Diese Art von Liebesbeweis kann man inzwischen wohl überall finden.
Da sind sie. Wir haben es tatsächlich geschafft, uns mitten in Russland auf dem Bahnhof zu finden.
In Kazan treffen verschiedenste Religionen, Kulturen und auch alle möglichen architektonischen Richtungen aufeinander.
…und 300 Meter weiter sieht es so aus, als wäre man in England.
Ruhig und unauffällig fließt die Wolga vor sich hin.
Es wird viel gebaut, oder wurde viel gebaut, oder wird wieder gebaut werden…
Papa und Bonja machen sich bekannt
Mama mit den berühmt berüchtigten Salzohren.
… Papa durfte auch einmal…
…und Nina auch.
Bootsstege beim Kamischen Meer, einem Stausee der Kama.
Leider leicht verschwommen, aber trotzdem eigentlich ganz schön.
Im Entenmarsch dem Hund hinterher.
Der Hund gehört dem ganzen Dorf und niemanden. Er war plötzlich da und jetzt bekommt er von allen etwas zu Essen.
Die Größe des Stausees variiert wohl von Zeit zu Zeit sehr.
Die ersten Blümelein…
Ein Haus mit ungünstiger Lage.
Am Rande lebt man gefährlich. Nicht selten bricht etwas Erde ab und in die Tiefe.
Familienausflug am ersten Sommertag des Jahres.
…und ich habe mich (wie sollte es anders sein) so richtig schön verbrannt.
Vollmond über Perm
Wie sagte Mette so schön: „Das ist Russland“
Und noch ein Ausblick.
Das Kloster „Weißer Berg“…
… umgeben von nichts als Wald.
Ein letzter Blick.
Und inzwischen, nach einer Woche mit Temperaturen um die 29°C…
…ist auch hier alles grün!
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Das sind wunderbare Fotos meine liebste Sophie! Du hast wirklich einen Blick für die besonderen Augenblicke und versteckten Momente! Mach weiter damit, es ist eine Freude sich deine Bilder anzuschauen!!