Das Goethe-Institut liess mal von sich hoeren und schickte mir einige Poster der „ortszeit“-Ausstellung von Stefan Koppelkamp. Das waren Fotografien von Gebaeudefassaden vor und nach der Wende, aufgenommen in Ost-Berlin. Es waren einige echt schoene Fotos dabei.
Da Joao am Abreisetag noch nichts vorhatte, spannte ich ihn fuer’s Poster aufhaengen ein. Wir haengten die Poster einfach im Eingangsbereich der Schule auf und benutzten gutes deutsches Tesafilm. Nach 2 Stunden war die Sache fertig. Die Poster kamen gut an. Viele blieben interessiert stehen. Aber wir hatten nicht mit dem naechtlichen Regen gerechnet. Am naechsten Tag fehlte ueber die haelfte der Poster. Ich hatte schon befuerchtet, dass sie den Schuelern zu gut gefielen und einige sich womoeglich dazu entschieden, sie im eigenen Zimmer aufzughaengen, aber die Sorge war unbegruendet. Einige engagierte Schueler hatten die herunterfallenden Poster in Sicherheit gebracht bevor sie der Regen zerstoeren konnte. Ich war erleichtert. In Deutschland waere ich davon ausgegangen, sie waeren geklaut worden. 🙂
hallo ju,wie geht`s euch ?soi co von hannover.tante mai.