Reiseberichte – Chengdu Teil 1

18 06 2011

Ich weiß, meine Motivation hier viel zu schreiben war recht kurzlebig, ich erstelle jetzt hier auch nur ein paar Artikel, um euch Fotos von unseren Reisen inklusive einer Beschreibung zeigen zu können.

Unsere, wobei „wir“ meistens verschiedene Leute sind, ersten Reisen gingen im Herbst letzten Jahres nach Suzhou und Hangzhou, zwei ganz schicke Städte in der Nähe von Shanghai. Davon und von Hong Kong (auf Chinesisch „Xiānggǎng“ genannt), wo ich im Dezember ein neues Visum für die VR China beantragen musste, hat Felix einige tolle Bilder gemacht, die ihr hier sehen könnt. In Hong Kong war ich allerdings nicht mit Felix, sondern mit Patrick und Nico, auch alles „kulturweit“-Freiwillige.

 

So, worum es hier ja gehen soll, ist die Reise nach Chengdu. Chengdu ist die Provinzhauptstadt der relativ großen und bevölkerungsreichen Provinz Sichuan, diese wiederum befindet sich direkt östlich von Tibet, was bedeutet, dass dort im Westen auch Tibeter leben, und grob weit nordwestlich von Hong Kong.  Sichuan ist berühmt für seine scharfe Küche und dort waren auch die schweren Erdbeben 2008, dessen angerichtete Schäden wir später in den Bergen auch sehen konnten. Die Stadt selbst ist nicht über die Maßen interessant, aber wir haben Ausflüge zu einem riesigen, in Stein gemeißelten Buddha, einem wunderschönen Naturreservat und in ein pseudo-ursprüngliches Dorf gemacht. Nach Chengdu sind wir noch nach Chongqing, einer direkt der Zentralregierung unterstellten Stadt wie Shanghai oder Peking, gefahren. „Wir“ bedeutet hier Jan Luis, einem anderen „kulturweit“-Freiwilligen aus Shanghai, und ich.

Dieser Artikel soll aber nur von der Reise, die eigentlich schon selbst eine Erzählung wert war, Chengdu selbst und dem Dorf handeln, der Rest kommt später. Das ganze hat im Februar/März diesen Jahres während des Frühlingsfestes stattgefunden. Das Frühlingsfest ist hier sowas wie Weihnachten, was ALLE (und wenn da ALLE steht, meine ich auch ALLE) mit ihren Familien verbringen und dementsprechend in ihre Heimatstadt zurückfahren. Das führt am Anfang und am Ende der Ferien zu gewaltigen „Wanderbewegungen“ und überfüllten Zügen, denn wenn man keinen Sitz- oder Schlafplatz bekommen hat, gibt es IMMER die Möglichkeit, einen Stehplatz zu bekommen, selbst wenn die Fahrt, wie unsere, 38 Stunden dauert. Wieviele Stehplatzkarten verkauft werden ist dabei egal. Jetzt dürft ihr dreimal raten, welche Art von Fahrkarten wir bekommen haben, nachdem kurze Zeit nach dem Verkaufsstart alle anderen Karten weg waren. Die einzige Alternative wäre ein „Softsleeper“, ein weiches Bett in einem Hochgeschwindigkeitszug gewesen, also die teuerste Art mit dem Zug zu reisen, was wir dann aber auch nicht wollten.

Wir wussten genau, was auf uns zukommen würde (Zitat einer Lehrerin von meiner Schule: „Das ist ja eine Katastrophe!“). Am Anfang ließ sich unsere Stimmung aber eher mit einer Art fatalistischen Aufregung beschreiben. Wir hatten uns extra kleine Plastikhocker gekauft. Es war furchtbar voll, nicht nur mit Wanderarbeitern, die gar nicht glauben konnten, dass sich Westler auf so etwas einlassen, sondern auch mit Tonnen und großen Taschen voller Kram, die überall herum standen. Extrem nervig waren die ungefähr alle zwanzig Minuten mit Wagen kommenden Zugangestellten die dann Essen verkaufen wollten, weil dann alle aufstehen und Platz machen mussten.  Natürlich wurde alles, besonders die Toiletten immer dreckiger und unsere Mitreisenden waren auch nicht die hygienischsten Menschen. Aber wir durften manchmal für ein paar Stunden auf „richtigen“ Sitzen von anderen Leuten für ein paar Stunden schlafen. Als der Zug dann ankam, waren wir sehr glücklich. Noch einmal  würden wir sowas nicht machen, aber es war auch eine Erfahrung und jetzt weiß man den deutschen ICE richtig zu schätzen!

 

In Chengdu selbst haben wir einen Tempel, einen Park und eine Straße mit tibetischen Souvenirläden angesehen.

Einen Tag haben wir dann damit verbracht, ein Dorf namens Pingle zu besichtigen, welches im Reiseführer empfohlen wurde. Wie das meiste in China, was alt ist und Besucher anlocken soll, waren aber die meisten Gebäude großzügig renoviert und sahen recht künstlich aus. Aber wir haben im Bus dorthin eine Chinesin getroffen, die bei einer Outdoor-Kletterwand dort arbeitet und sie hat uns angeboten, dort umsonst zu klettern und uns alles zu zeigen, was sehr cool war. Die Bilder vom Klettern sind aber leider verloren gegangen.

 

In China werden manchmal kleine Schildkröten und Goldfische als "Souvenirs" verkauftDa haben wir im Dorf Pingle Karten für den Bus zurück nach Chengdu gekauft

Im nächsten Artikel schreibe ich dann was über den Riesenbuddha und das Naturreservat.





Langsam lebt man sich ein

17 10 2010

Die Betonung im Titel liegt auf „langsam“. Die Arbeit läuft an, aber eine richtige Routine gibt es noch nicht, kein Wunder eigentlich, denn ich tu erst wirklich etwas ungefähr seid einer Woche. Ein paar mal war ich im Unterricht dabei und es war auch jedes mal ziemlich in Ordnung. Ich hatte ja vorher ein etwas komisches Gefühl, weil Lehrer nicht wirklich mein Traumberuf ist, aber diese Assistentensache ist garnicht schlecht. Auch bei der Deutsch-AG, für die ich ja verantwortlich bin, war ich erst etwas orientierungslos was den Inhalt angeht, aber ich kann da im Grunde machen was ich will und habe da jetzt auch einigermaßen ein Konzept. Die Schüler sind zwar anfangs schüchtern aber freuen sich jedes mal wenn ich mit in den Unterricht komme. Die haben übrigens voll die komische Schuluniform, die besteht aus einem Trainingsanzug unter dem die ein Hemd tragen. Mit der Sporthose sehen die alle wie die übelsten Chiller aus. Ich wurde von denen auch schon gefragt, ob ich eine Freundin habe, aber so Fragen wie „Bist du verheiratet?“ oder „Hast du Kinder?“ sollen hier nicht als sehr persönlich angesehen werden, also mache ich mir da jetzt mal keine Gedanken drüber.

Vor einer Woche, am Sonntag, waren wir auf der EXPO und weil es eben ein Sonntag war, war es auch relativ voll. Als wir vor dem deutschen Pavillon standen, konnten wir das Essen aus dem deutschen Restaurant riechen (Stichwort „Schweinshaxe“ und „Rheinischer Sauerbraten“) und haben inmitten von Nudelsuppen und Maultaschen voll Heimweh bekommen :D, leider war das aber alles ziemlich teuer. Im Pavillon selber waren Ausstellungen zu deutschen Städten und Industriegütern und eine ziemlich coole Show allgemein über Deutschland. Ansonsten waren wir nur in Pavillons vor denen man nicht warten musste. Der von Vietnam ist fast komplett aus Bambus gebaut. Witzig fand ich den Stand von Simbabwe im afrikanischen Pavillon. Da die Länder ihre Pavillons selbst entwerfen zeigen sie sich dementsprechend von einer sehr positiven Seite, also konnte man zum Beispiel sehen, wie Herr Mugabe eine Schule besucht, die gerade brandneue Computer für den Unterricht bekommt oder neue Bewässerungsanlagen besichtigt. Jaja. Nordkorea war auch nicht schlecht. Auf einer Großaufnahme von Pjöngjang sieht man das riesige Ryugyong-Hotel mit einer Glasfassade. In der Realität steht dort ein Betonmonster, das aufgrund von Geldmangel und Konstruktionsfehlern nicht weitergebaut werden kann und nun vergammelt. Ziemlich bitter. Am Ende waren wir noch im düsseldorfer Minipavillon wo man auch Altbier trinken konnte. War zwar auch ziemlich teuer, aber das war es mir wert ^^.

Um nochmal auf den Verkehr zu sprechen zu kommen. Auf den größeren Straßen hier gibt es Fahrrad- und Rollerstreifen die genauso breit wie eine Autospur sind und oft mit Betonabsperrungen vom Rest der Fahrbahn getrennt sind wie man sie aus Deutschland eher von Autobahnbaustellen kennt. Diese Absperrungen enden dann natürlich an Kreuzungen und Einfahrten, damit man auch abbiegen kann. Als ich letztens eine solche Kreuzung überquert habe, sah ich einen Kleintransporter, keine Ahnung aus welcher Richtung genau der kam, der einfach gegen die Fahrtrichtung in einen solchen Fahrrad- und Rollerweg hineingefahren ist um in eine ca 400 Meter entfernte Einfahrt einbiegen zu können, anstatt einen Umweg zu fahren. Dafür, dass die Roller meistens schnell unterwegs sind und es oft eng ist fand ich das ziemlich mutig.

Eine Sache, an die man sich auch gewöhnen muss, ist das Chinesen in der Öffentlichkeit gerne spucken. Man stelle sich einmal folgendes vor: Man geht durch einen wunderschönen Park am Teich vorbei, beobachtet vielleicht die Fische oder die Schildkröten, genießt die Sonne und ist eigentlich ganz entspannt. Dann jedoch hört man so in ungefähr 5 Metern Entfernung wie jemand auch noch den letzten Schleim aus der hinterletzten Ecke seiner Lunge hochwürgt und mit einem lauten Klatschen alles auf den Weg… befördert. Naja, aber da wird man sich schon dran gewöhnen können.

Meine Schule hat ja auch eine Partnerschule in Lippstadt, ein Berufskolleg, mit dem auch Schüleraustausche stattfinden. Ein Bereichsleiter dieses Berufskollegs ist im Moment mit seiner Familie im Urlaub in China und zu diesem Anlass waren wir, also die Deutschlehrerinnen und ich, mit ihm und seiner Familie essen. Eine Lehrerin und ich sind schon früher angekommen und als wir eintraten und uns eine überlebendsgroße Mao-Statue imWeg stand war ich ersteinmal verwundert. Den Mao-Kult von früher gibt es nämlich eigentlich nicht mehr so wirklich und manche seiner Statuen wurden sogar auch in aller Stille entfernt. Jedenfalls stellte sich schnell heraus, dass das Restaurant mit einer Art nostalgischer Ironie eingerichtet wurde. Überall hängen Propagandaposter aus der Zeit der Kulturrevolution, die Kellner tragen Arbeiterkleidung, die Musik war auch aus der Zeit und alle haben aus Blechbechern getrunken. Als wir uns dann gesetzt hatten erklärte mir die Lehrerin, dass sich die Einrichtungsgegenstände alle auf eine sehr schlimme Zeit beziehen. Ob viele Chinesen im Bezug auf die Kulturrevolution, in der Millionen dem Klassenkampfwahn zum Opfer gefallen sind, so denken habe ich sie dann gefragt und sie meinte ja, aber öffentlich redet eben keiner darüber…

So ein Realsozialismusrestaurant könnte man eigentlich auch mal in Deutschland eröffnen, das fände ich ziemlich lustig.

Schöne Grüße aus Shanghai, bis zum nächsten Mal  😀





10 Tage Shanghai

30 09 2010

Oke, am besten, ich fange ganz am Anfang an. Am Montag den 20.9. wurde ich vormittags von zwei Chinesen, die zu unserer Betreuung in der ersten Woche vom Goethe-Institut engagiert wurden, vom Flughafen abgeholt. Zwei andere der Goethe-Leute sind, wenn auch teilweise unfreiwillig, nicht wahr David, etwa zeitgleich mit mir angekommen. Auf unserer Taxifahrt zur Jugendherberge konnten wir dann schonmal den Shanghaier Verkehr in Action erleben, sprich, Verkehrsregeln sind dehnbar und auch Krankenwagen mit Sirenen muss nicht unbedingt Platz gemacht werden. Auch wenn das daran liegen soll, dass diese mal als eine Art Taxi verwendet wurden und mit der Sirene schneller vorankommen. Aha, denkt man sich dann erstmal.

Auch wenn das Jugendherbergszimmer ziemlich eng und eher für 3 als für 5 Personen geeignet war, waren wir froh bis beeindruckt darüber, was das GI in Shanghai uns in dieser Woche so geboten hat, denn vorauszusetzen war dieses praktisch zweite Vorbereitungsseminar nicht und wir wurden dementsprechend nicht direkt mit der Arbeit konfrontiert. In dieser Woche brauchten wir uns um nicht viel kümmern, für das Mittagessen war meist gesorgt und es gab immer Programm, wie zum Beispiel einen Workshop zum Thema Deutsch als Fremdsprache spielerisch vermitteln. Die neun Tage am Werbellinsee waren zum kennenlernen und zum allgemeinen drumherum sehr gut, aber die konkrete Methodik wurden uns leider erst hier vor Ort einigermaßen vermittelt. Es war auch ein Sinologe da, der uns einiges über China erzählen konnte. Außerdem haben wir die Stadt ein wenig erkundet. Gewundert hat mich dabei, dass das große Shanghaier Museum kostenlos ist, dafür aber die Parks Eintritt kosten und nur begrenzt offen haben. Vom Bund, der Altstadtuferpromenade, hat man einen tollen Ausblick auf die Skyline, besonders abends, wenn die Lichter an sind, lohnt sich das.

Am darauffolgenden Montag platzte die „deutsche Blase“ vorläufig und auch die letzten sind zu ihren Schulen gefahren. Ich wurde recht herzlich empfangen und im Vergleich ist meine kleine Wohnung im Schulwohnheim gut ausgestattet, es sind zwei Räume, in den einen ist die Küche integriert und ein westliches Bad gibt es auch (jawoll, keine Loch-im-Boden-Toilette!). Kühlschrank, Wasserkocher, Putzzeug, alles da, die Waschmaschine steht im Flur, nur die muss ich mir teilen. Kosten tut das alles auch nicht viel, Wasser und Internet sind gratis, auch bekomme ich 20 Tage im Monat umsonst Mittagessen von der Schule, nur den Strom muss ich noch bezahlen.  Die Registrierung bei der örtlichen Polizei, die man normalerweise als Ausländer vornehmen muss, wurde auch schon für mich von einem Lehrer übernommen.  Am Montagnachmittag wurde ich auch prompt zu einem EXPO-Besuch mit den Lehrern eingeladen. Leider sind die Wartezeiten vor einigen Pavillons auch unterhalb der Woche recht lang und so sind wir durch einige kleinere, wie den von der Ukraine, Tschechien oder der Türkei gelaufen. Da wir Deutsche eh nochmal zusammen hingehen wollten hatte ich nicht das Bedürfnis lange warten, um zum Beispiel in den deutschen Pavillon zu kommen, weil ich auch recht müde war. Die Deutschlehrerinnen waren sowieso schonmal da und hatten schon einiges gesehen. Blöd war, dass am Dienstag ersteinmal der Klempner kommen musste um die Toilettenspülung und das Abflussrohr des Waschbeckens zu reparieren, aber das war auch kein Drama.

Das Essen schmeckt mir bisher sehr gut, chinesische Nudelgerichte sind voll mein Geschmack und auch sonst vermisse ich westliches Essen bis jetzt eigentlich garnicht. Ich habe auch bisher auch nur einmal Messer und Gabel benutzt, nämlich als ich mit den Lehrern auf der EXPO in einem Irish Pub essen war.

Die eigentliche Arbeit läuft eher schleppend an. Alle, nicht nur ich, auch die Deutschlehrinnen (männliche Deutschlehrer gibt es nicht) müssen sich ersteinmal zurechtfinden. Es wurde mit meiner Ankunft eine Deutsch-AG eingeführt und in der kann ich praktisch tun was ich möchte. Da habe ich am Dienstag eine Präsentation mit vielen Bildern über Hilden gehalten um mich vorzustellen. Viel verstanden haben die aber trotzdem nicht, glaube ich. Beim nächsten Mal mache ich mit denen dann ein paar Deutschlernspiele, mal schauen. Den Deutschunterricht selbst planen und halten nach wie vor die Lehrer selber, ich bin da wohl eher für Sprechübungen zuständig, kann aber auch selbst Vorschläge einbringen. Ganz klar ist das aber noch alles nicht, bisher war ich auch erst einmal richtig dabei. Irgendwie haben die Lehrer auch keine komplette Vorstellung von der ganzen Sache habe ich das Gefühl. Aber alle sind sehr nett und helfen mir wo sie können.

Weil der Fokus der Schule auf Fremdsprachen liegt, es werden Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch, Koreanisch und Spanisch unterrichtet, gibt es auch viele ausländische Lehrer, die dann ihre Muttersprache unterrichten. Bisher habe ich allerdings erst eine Deutsche und eine Amerikanerin kennengelernt, selbst die drei die auf meinem Flur leben habe ich bisher noch nie gesehen. Die Deutsche hilft mir aber einen Sprachkurs zu finden und die Amerikanerin hat mir auch schon Hilfe angeboten, falls ich welche benötige.

Die Schüler wirken einigermaßen neugierig und aufgeregt, aber auch schüchtern. Ich hab nur Angst, dass ich, wenn ich welchen begegne, sie nicht wiedererkenne, weil ich sie bisher maximal zweimal gesehen habe.

Heute war ich zum ersten Mal einkaufen. Im Supermarkt gibts lebende Fische, Kröten, Krebse und schlangenartige Tiere, ich glaube das sind auch Fische, zu kaufen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, was mit denen passiert.

Alleine zu wohnen ist neu und gewöhnungsbedürftig. Man muss sich um alles kümmern, kann aber irgendwie tun was man will. Theoretisch kann ich zwar nachhause kommen wann ich will, weil am Tor immer eine Wache steht, aber das wird wohl nicht gerne gesehen.

Das mit der Sprache ist auch so eine Sache, ich kenne ungefähr 5-6 Zeichen, kann also außer „Shanghai“, „China“ und „Menschen“ nichts lesen. Sprechen geht besser, aber erstens beherrsche ich nur ein paar Sätze und zweitens ist mein Akzent bestimmt nicht soo leicht zu verstehen :D. Immerhin versteht der eine oder andere Chinese Englisch und bald mache ich ja auch den Sprachkurs.

Morgen ist der Nationalfeiertag der Chinesen, am 1. Oktober wurde nämlich die Volksrepublik ausgerufen, also haben die gleich mal alle eine ganze Woche frei. Hoffentlich hat nicht alles zu, sonst muss ich nämlich verhungern.

Irgendwann lade ich auch noch ein paar Bilder hoch.

So, das wars ersteinmal von mir. Der Blog sieht noch ein bisschen gammelig aus, aber das ändert sich bald. Ich hoffe ihr fandet das einigermaßen spannend und wünsche euch noch ein schönes Wochenende, wo auch immer ihr jetzt seid 🙂








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