Acapulco

Wieder mal mit der Studentenorganisation „Integrate“ machten Laura, Merlin, Axel, Hendrik und ich uns auf den Weg nach Acapulco. Die wahrscheinlich, mit Cancún, bekannteste Partystadt Mexikos gilt auch als einer der gefährlichsten Städte der Welt. Mit ca. 1170 Toten alleinim Jahr 2013, sollte man meinen, dorthin zu fahren sei doch verrückt! Der Tourismus hat daher in den letzten Jahren deutlich abgenommen. Aber ich kann euch beruhigen. Den einzigen Eindruck von der Armut und eventuellen Gefahr der Stadt habe ich auf der Busfahrt bekommen. Doch an der Hotelmeile angekommen sieht man nichts mehr von den heruntergekommenen, verlassenen Häusern. Nur noch Sonne, Strand, Meer und Party.
Und so verlief das Wochenende dann auch. Am Strand in der Sonne liegen, im Meer von den hohen Wellen umgeworfen werden und Abends die große Sause. Nicht weiter spektakulär. Das Spannendste waren die Klippenspringer, die wir am Tag der Rückreise bewundern durften. Mit einer guten Show und wagemutigen Sprüngen, waren diese ein guter Abschluss des Wochenentrips. Auf jeden Fall war Acapulco jedoch ein guter Weg dem Alltagsstress zu entfliehen. Unter hunderten von Studenten ist an Arbeit nicht mehr zu denken und das war ja vor allem Lauras und mein Ziel.

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Was geht euch durch den Kopf, wenn ihr an Acapulco denkt? Party oder Gefahr?

Eure Sophie