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Weggehen, Ankommen und Nachbereiten

Weggehen, Ankommen und Nachbereiten

Lange wollte ich es nicht wahr haben, aber irgendwann sollte mein Freiwilligendienst und meine Zeit in Ungarn enden und ich sollte zurück ins langweilige Deutschland. Nun habe ich alles mitgemacht: schmerzhaftes Abschiednehmen, eine endlose Fahrt, Freude und ein komisches Gefühl beim Ankommen zugleich und schließlich viel „kulturweit“es Reden beim Nachbereitungsseminar. Die letzte Woche Unterricht am … Mehr lesen »

Strände, Gotteshäuser und eine Lebensmittelvergiftung

Strände, Gotteshäuser und eine Lebensmittelvergiftung

Tolle Überschrift. Was hat sich Simon denn da wieder ausgedacht, denkt der geneigte Leser. Kurz und gut: Das ist wohl die passendste Zusammenfassung meines Urlaubs in Israel. Warum Israel? Alles nahm seinen Anfang, als Scott mir mitteilte, er fliege während dem schriftlichen Abitur unserer Schülerinnen und Schüler für ein paar Tage nach Israel, da er … Mehr lesen »

Plötzlich: Weihnachten

Plötzlich: Weihnachten

    Vier Monate bin ich schon als Freiwilliger in Tata, die Zeit ging echt schnell vorbei. In der Schule passierte einiges, jetzt folgen die traditionell gemütlichen Feiertage. Das letzte Großereignis des Eötvös-Gymnasiums fand am achten Dezember in der Turnhalle der Schule statt. Es handelt sich um die sog. „Bandweihe“, einen feierlichen Brauch an ungarischen … Mehr lesen »

Verschnaufpause

Verschnaufpause

„Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung.“ von Laurence Sterne   Was war es schön, sich wieder in die deutsche Blase zu verziehen und „normales“ Deutsch zu sprechen. Passend zum o.g. Zitat ist die Rede vom „kulturweit“-Zwischenseminar in Transsilvanien, das wenn man die Anreise betrachtet turbulenter nicht hätte sein könnte – … Mehr lesen »

Wo bist du, Alltag?

Wo bist du, Alltag?

Gute zwei Monate bin ich schon im Eötvös-Gymnasium in Tata tätig – Zeit, ein erstes Resümee über die Arbeit zu ziehen und euch einen kleinen Einblick in meinen Alltag zu geben, der eigentlich keiner ist. Mein Tag beginnt um 6.30 oder 7.30 Uhr mit dem Aufstehen, je nachdem, ob ich zur ersten oder zur zweiten Stunde in den … Mehr lesen »

Immerhin eine eigene Wohnung oder eine Woche = 44 Tage (Fortsetzung)

Immerhin eine eigene Wohnung oder eine Woche = 44 Tage (Fortsetzung)

Wer erinnert sich an meine Gleichung, die ich ganz ohne Mathematikbegabung aufgestellt habe? Sie lautete: Eine Woche = ein Monat. Es ging darum, dass mir zuerst versprochen wurde, dass ich nach einer Woche von der Pension in die richtige Wohnung ziehen kann. Letztlich aber hieß es, es würde einen ganzen Monat dauern. (Link zum Artikel: … Mehr lesen »

Eine Kleinstadt zum Wohlfühlen

Eine Kleinstadt zum Wohlfühlen

Die Kleinstadt Tata im Norden Ungarns ist mit ihren ca. 24.000 Einwohnern ein ruhiger Ort zum Wohnen, man hat trotzdem einige Möglichkeiten – so lautet mein Fazit nach einer Woche. Wenn man in Stille wohnen möchte, ist Tata ideal. Das einzige – zugegeben nervige – Geräusch, das man tagsüber vernimmt, ist das Bellen von Hunden. … Mehr lesen »