Verschlagwortet mit Tata

Weggehen, Ankommen und Nachbereiten

Weggehen, Ankommen und Nachbereiten

Lange wollte ich es nicht wahr haben, aber irgendwann sollte mein Freiwilligendienst und meine Zeit in Ungarn enden und ich sollte zurück ins langweilige Deutschland. Nun habe ich alles mitgemacht: schmerzhaftes Abschiednehmen, eine endlose Fahrt, Freude und ein komisches Gefühl beim Ankommen zugleich und schließlich viel „kulturweit“es Reden beim Nachbereitungsseminar. Die letzte Woche Unterricht am … Mehr lesen »

Von alten Meistern und einem Bier am Mittag

Von alten Meistern und einem Bier am Mittag

Wenn man nicht in der völligen Einöde wohnt, hat man naturgemäß Nachbarn. Mit ihnen kann man kann man viele Vorteile (Lebensmittel leihen) und Spaß (Straßenfeste bis in die Puppen) haben, aber ohne Konflikte kommt keiner davon. Sei es die Hecke, die versehentlich auf einem anderen Grundstück gepflanzt wurde oder Hunde, die in des Nachbars Garten … Mehr lesen »

Eine Kleinstadt zum Wohlfühlen

Eine Kleinstadt zum Wohlfühlen

Die Kleinstadt Tata im Norden Ungarns ist mit ihren ca. 24.000 Einwohnern ein ruhiger Ort zum Wohnen, man hat trotzdem einige Möglichkeiten – so lautet mein Fazit nach einer Woche. Wenn man in Stille wohnen möchte, ist Tata ideal. Das einzige – zugegeben nervige – Geräusch, das man tagsüber vernimmt, ist das Bellen von Hunden. … Mehr lesen »

Möge das Schuljahr beginnen

Das ungarische Schuljahr beginnt traditionell mit einer feierlichen Eröffnung am Sonntag vor dem ersten Schultag. Alle Mädchen erscheinen im Matrosenanzug, wobei man etwas zu viel Haut sehen kann. Die Jungs haben sich Anzüge angezogen. Mir wird verraten, dass die Schülerinnen und Schüler diesen Aufzug immer an Festtagen der Schule anziehen müssen; dennoch wird häufig im … Mehr lesen »

Erster Tag oder „Bin ich hier beim Oktoberfest gelandet?!“

Erster Tag oder „Bin ich hier beim Oktoberfest gelandet?!“

Nach sieben langen Stunden Zugfahrt bin ich endlich in Ungarn angekommen und habe schon einiges erlebt. Die erste Überraschung war der Empfang durch meine Ansprechperson Elvira und eine Kollegin. Erstere wollte mich eigentlich in Tata, also meinem Einsatzort, am Bahnhof abholen. Stattdessen standen die beiden Lehrerinnen mir schon am Bahnhof in Tatabanya gegenüber, an dem ich … Mehr lesen »