Kaum bin ich wieder in Piła, werde ich krank. Und niemand ist da, der mir Tee und Zwieback ans Bett bringt oder mich bemitleidet (ja, das ist wesentlich auf dem Weg zur Besserung!).
Dafür eine Apothekerin, die meinen Versuch, Hustensaft zu kaufen, sehr amüsant findet. Kein Wunder! Schließlich sage ich nur „sok do“ („Saft für“) und imitiere daraufhin den Husten, wobei ich mich anstrengen muss, nicht wirklich einen Hustenanfall zu bekommen. Die Apothekerin lacht daraufhin, hält mir den Saft hin und hustet ihrerseits um mich zu fragen, ob sie mich richtig verstanden hat.
[vɪlˈkɔmən]
Auf meinem Blog erfahrt ihr alles Wissenswerte über meinen Freiwilligendienst mit der Organisation »kulturweit« von September 2011 bis August 2012.
Ich habe ein Jahr lang in Piła, Polen an einem Liceum den Deutschunterricht mitgestaltet und Projekte zum Thema deutsche Kultur und Sprache durchgeführt.Ich freue mich über euren Besuch!
Liebe Grüße,
Jenny-
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Oh du Arme, ich würde dich sooo gerne gesund pflegen, aber leider…
Gute Besserung
Mal wieder ein lustiges Erlebnis
Mutsch