52 Stunden Xi’an, 48 Stunden Schlafzug
Wahrscheinlich saßen wir sogar noch etwas länger im Schlafzug und weil Alex, ein Mitfreiwilliger aus Guangzhou und ich in Guangzhou losgefahren sind- ich also noch den Zug von Shenzhen nach Guangzhou und zurück nehmen musste- war ich bestimmt fast genauso lange im Zug, wie in Xi’an. Dennoch bin ich froh, dass wir unsere freien Tage so gut nutzen konnten. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben wir besichtigt, sind in aller Frühe aufgestanden, um die Touristenströme an der Terrakotta-Armee zu vermeiden, haben eine Radtour auf der tollen Stadtmauer gemacht, uns die Bäuche mit leckeren Bauzi, Brot und Nudeln in allen erdenklichen Varianten im muslimischen Viertel vollgeschlagen und witzige Bekanntschaften in unserem schönen Hostel gemacht.