Macau

6. Februar 2012
von Nuri Hamdan

Macau-eine Stadt in der Welten aufeinander prallen in einer Mischung aus portugiesischen und chinesischen Einflüssen – in der Küche, der Architektur. Auf der einen Seite 30 von der  UNESCO als Weltkulturerbe bezeichnete Gebäude, andererseits die surreale Welt der Casinos, die höhere Gewinne erzielen, als die Spielhallen in Las Vegas.

Obwohl ich den Schwerpunkt meines Besuchs auf den alten Teil Macaus legte, verließ ich die Stadt nicht ohne auch die Casinos gesehen zu haben. Deren Inneres schaute ich mir im Schnelldurchgang an, die Durchschnittsaufenthaltsdauer betrug ca. 15 Minuten pro Casino. Obwohl sie überhaupt nicht meine Welt sind, hatten viele von ihnen doch einiges zu bieten. Wenn auch nicht alle eine Kopie der bekanntesten Gebäude Venedigs oder Wassershows à la Bellagio vorweisen konnten, dann zumindest Gratiswasser oder (Milch)tee.

Alles in allem eine sehr spannende Mischung. Ich fühlte mich ein wenig wie im Sommerurlaub in Südeuropa, was auch den vielen süßen Plätzen, den zahlreichen Vespas und dem tollen Wetter zu verdanken war. Aus dem Fotografieren kam ich fast nicht mehr raus. Hier eine kleine Auswahl meiner Eindrücke.

 

http://faz-community.faz.net/blogs/asien/archive/2012/03/12/von-vielweiberei-und-gluecksspiel-macao-hat-las-vegas-laengst-abgezockt.aspx

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