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Sechs Monate in Russland: Ich werde die Zeit vermissen!

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Die sechs Monate sind völlig unbemerkt verflogen: Eine wunderschöne Zeit, die ich nie vergessen werde! ?

Übermorgen kehre ich nach Deutschland zurück und weiß nicht, was ich sagen soll✈…

Irgendwie will ich beides: Mich freuen und auch weinen. Aber auf jeden Fall werde ich dieses Abenteuer schmerzhaft vermissen! ?

?Dafür, dass ich mich hier immer wie zuhause gefühlt habe, bedanke ich mich bei allen! ❤

Russland, eine Schönheit. Jaroslawl, einfach die Kirsche auf der Torte! ?

Eben deshalb weiß ich schon genau, dass ich hierher zurückkommen möchte. ?

Ich bin überzeugt, dass wir uns wiedersehen werden! Meine lieben Freunde, bis bald!

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Шесть месяцев пролетели совсем незаметно: чудесное время, которое я никогда не забуду! ?

Послезавтра я возвращаюсь в Германию и не знаю, что сказать✈…

Хочется и радоваться и плакать. Но в любом случае я буду сильно скучать! ?

?За то, что я здесь чувствовал себя как дома, благодарю всех❤, особенно:

~ моих коллег в Центре немецкого языка и в академии МУБиНТ

~ семью Голубенковы, которая показала мне самые лучшие места в городе

~ Германской комиссии по делам ЮНЕСКО (kulturweit) и Гёте-Институт в Москве

~ студентов в Центре немецкого языка, особенно участников нашего немецкого мюзикла

~ всех других волонтеров и языкових ассистентов в России

~ и вообще много других замечательных людей

Россия – это красота. Ярославль – это просто вишенка на торте! ?

Именно поэтому уже точно знаю, что хочу сюда вернуться. ?

Я верю, что мы еще увидимся! Мои дорогие друзья, до встречи!

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Fortbildung in Moskau

Kaum drei Wochen in Russland und schon wieder das nächste Seminar: Dieses Mal im Goethe-Institut Moskau. Da es sich um eine programmübergreifende Fortbildung handelte, trafen wir nicht nur auf kulturweit-Freiwillige, sondern auch auf andere Sprachassistenzen sowie SCHULWÄRTS!-Praktikanten. Eine bunte Gruppe!

Am Freitag den 28.09.2018 kamen wir in Moskau an und trafen uns abends mit allen Teilnehmenden in der Lobby unseres Hotels. Eine*r von uns kulturweit-Freiwilligen kam ca. eine Stunde zu spät, aber wer das war müsst ihr erraten 🙂 In der Lobby wurden wir sehr herzlich von Irina Desjatnikowa empfangen, die unsere Ansprechperson im Goethe-Institut Moskau ist. Wir haben uns sehr gefreut, sie endlich persönlich kennenlernen zu dürfen, da sie uns in den letzten Wochen immer bestens beraten und unterstützt hat. Auch Oliver Müller, der kultuweit-Referent des Goethe-Instituts und damit der Mann, dem wir dieses Abenteuer Russland zu verdanken haben, war mit von der Partie.
Nach einer kurzen Begrüßung und gegenseitigem Kennenlernen aller Beteiligten ging es auch schon los in den Moskauer Abend. Der erste Halt war die Rudomino-Bibliothek für ausländische Literatur, wo wir den gesamten nächsten Tag verbringen würden. Danach ging es weiter zum „Powerhouse“, einer Art Club, wo an diesem Abend die Band Isolation Berlin ein, vom Goethe-Institut organisiertes, Konzert gab. So ließen wir den Abend ganz entspannt ausklingen.

In der schönsten Metro der Welt

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Was machst du da eigentlich den ganzen Tag?

Fast einen Monat bin ich jetzt schon in Sergiew-Possad und ich muss sagen, dass ich mich, trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, gut eingelebt habe. Glücklicherweise habe ich ab meinem zweiten Tag hier gearbeitet, wofür ich von anderen Freiwilligen zwar bemitleidet wurde, was mir jedoch beim Prozess der Eingewöhnung sehr geholfen hat.

In diesem Blogeintrag möchte ich euch etwas über meine Einsatzstelle und mein Aufgabenfeld hier in Russland erzählen, da ich immer wieder gefragt werde „Hannah, was machst eigentlich genau in Russland?“. Hoffentlich kann ich hiermit diese Frage beantworten 🙂

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Ankommen

Hallo ihr Lieben und herzlich Willkommen zu meinem ersten Blogeintrag. In den letzten drei Wochen ist so unglaublich viel passiert, dass ich leider nicht auf jedes Detail eingehen kann, ich gelobe aber Besserung und werde versuchen, in Zukunft regelmäßig Beiträge zu schreiben.

Am 01. September 2018 war der erste offizielle Tag meines Freiwilligendienstes. Bis dato schien dieses Abenteuer noch sehr weit entfernt und unwirklich, zumal ich immer noch kein Visum und auch sonst nur wenig Informationen zu meinem Leben in Russland hatte.
Da war ich nun also auf dem Weg nach Berlin mit drei Stunden Schlaf, weil ich am Abend vorher noch mit meinen Freunden gefeiert hatte, und auf einmal wurde mir bewusst, dass alles, was noch so weit weg schien, auf einmal ganz nah war.

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