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Frage ans Unbewusste
Kann das Unbewusste Albträume nur hervorbringen, wenn es sich in Sicherheit wähnt? Weit weg vom Schuss? Am Meer in Frankreich? In der Ferne? Fürchtet sich das Unbewusste?
Auf Schotterstraßen durch Uruguay brettern
Wie vor doch etwas längerer Zeit angekündigt, folgt nun endlich der Bericht über den Besuch meiner Eltern – surreal, wie lange her es sich anfühlt, auch wenn es de facto nur etwas mehr als zwei Wochen sind. Meine Eltern landeten Ende März in Montevideo und kamen dann über Colonia del Sacramento nach Fray Bentos, wo […]
Auf dem Pferd übers Campo – Für anderthalb Stunden Gaucho spielen
Im Zuge des Besuchs meiner Eltern hier in Uruguay und unserer Rundreise durch das Land – dazu bald mehr – verbrachten wir die letzten beiden Nächte auf einer jener touristischen Estancias, wo man zugleich Komfort und einen Einblick in das Landleben Uruguays erhält (oder erhalten soll). Mit Los Plátanos hat meine Mutter bei der Buchung […]
Zwei Tage am Meer
Meine Zeit hier in Fray Bentos neigt sich dem Ende zu. In drei Wochen werde ich bereits in Montevideo wohnen. Irgendwie ging das jetzt doch schneller als gedacht. Nach ewiger Suche haben wir endlich eine Wohnung gefunden, die einigermaßen bezahlbar ist und in einer mega Lage in dem sicheren, aber zentralen Stadtviertel Palermo nahe der […]
Eine Reise durch Patagonien und Feuerland
Nach etwa zwei Monaten harter Arbeit und unerträglicher uruguayischer Hitze war es an der Zeit, wieder in den Urlaub zu fahren, dieses Mal nach Patagonien, in den Süden von Chile und Argentinien. Eine Warnung gleich zu Anfang: Dieser Beitrag wird sehr Bilder-lastig. Nach einer Nacht am Flughafen Ezeiza in Buenos Aires (nicht einmal annähernd so […]
Von Pinguinen, Wanderungen und zu vielen Umzügen
Inzwischen ist schon mehr als die Hälfte meines Aufenthalts vorbei. Es kommt mir verrückt vor, in etwas mehr als 4 Monaten schon wieder zurück in Deutschland zu sein. So lang ist ein Jahr eigentlich gar nicht. Meine letzte große Reise ist nun auch vorbei, für mich ging es mit meinem Mitfreiwilligen noch für 10 Tage […]
Abschieds-,Freuden-,Dankestränen- Tschüss Lublin !
Ich bin jetzt seit ein paar Wochen zurück und freue mich tatsächlich sehr darüber. Um das Kapitel Polen abzuschließen, fehlt diesem Blog aber noch ein schöner Abschiedsbeitrag. Leider habe ich viel weniger geschrieben, als ich mir vorgenommen habe (ihr solltet meine Entwürfe sehen), aber Spaß am Schreiben hatte ich trotzdem und ihr hoffentlich auch ein […]
eingeholt
Im Raffer der Zeit: Reinszenierung Reinszenierung Reinszenierung einer Tragödie die Vergangenheit rannte schneller als die Zukunft
Großwerden
Opa spielte auf den Bühnen der glorreichen Dreißiger Papa wurde Börsenmakler und ich schreib und denk den Beginn zu vieler Bücher Werden entsteht aus Not und Überschuss
nackt
aufgebahrt unterm Skalpell öffnet die Ärztin Hirn und Herz und verspricht mir sichere Führung ihrer passgenauen Fingerspitzen im Moment der größten Nacktheit hört die Fremde mich entblößter als jeder Nahestehende