Fröhliche Weihnacht überall – ein Reisebericht

Ich hatte das Glück, meine ganze Familie über Weihnachten in Vietnam zu begrüßen. Weihnachtsferien in einem Land auf der anderen Seite der Welt, in dem es um einiges wärmer ist als in Deutschland und das nicht besonders christlich geprägt ist. Die Erwartung: Schöne Tage am Strand einer Ferieninsel im Süden und sehr unweihnachtliches Weihnachten mit Sonne, salziger Meeresluft und keinerlei Weihnachtsdeko außer der mitgebrachten Lichterkette und kleinen Krippe, aber auch mit importierten Weihnachtsbredla von Oma, „Stille Nacht“ und Familie.

 

Die Realität war ein bisschen anders. Ein (leider etwas verspäteter) Reisebericht.

 

Schon am Flughafen in Hanoi wird meine Familie von einem reich geschmückten Weihnachtsbaum empfangen. Hätten wir die Challenge realisiert, vor jedem Weihnachtsbaum ein Foto zu machen, wären einige Fotos zusammengekommen. Man könnte einen ganzen Adventskalender daraus erstellen und hätte keinerlei Probleme für jedes Türchen ein Foto finden. Aber über Weihnachtsstimmung in Vietnam habe ich ja schon im letzten Eintrag geschrieben.

Am Hanoier Flughafen Noi Bai wird man weihnachtlich empfangen.

Nach längerer Zeit als erwartet, landen wir endlich im Flitterwochenparadies, auf der Insel Phu Quoc im Süden Vietnams vor Kambodscha gelegen. Da der Flug um 4 Stunden verspätet war, ist es schon später Abend und wir besichtigen am Tag vor Heilig Abend nur noch in unseren Betten unsere Augenlider von innen.

Den 24. Dezember verbringen wir dann ganz anders als in den Jahren zuvor. Es stehen keine letzten Besorgungen an und kein Christbaum wartet darauf, geschmückt zu werden, der Weihnachtsbaum unseres Hotels (Lan Anh Garden Resort, sehr gemütlich mit superleckerem Frühstücksbuffet mit selbstgemachtem Joghurt und Marmelade, nicht weit vom Strand entfernt), ist schon reichlich geschmückt. Es gibt also nichts zu tun, außer im Meer zu baden, oder die Sonne zu genießen und zu lesen. Zum Mittagessen gibt es statt Bratäpfeln frische Maracujas und statt Schnee knirscht Sand unter unseren nackten Füßen, als wir uns schließlich auf den Rückweg zum Hotel machen. Die bei einer improvisierten Weihnachtsandacht und anschließender Bescherung aufgekommenen Weihnachtsgefühle sollen wohl von aus Lautsprechern schallenden Weihnachtsklassikern wie „Last Christmas“ oder „All I want for Christmas is you“ (in Dauerschleife, zur Abwechslung auch mal in hektischer Remix-Version) beim Abendessen im Restaurant des Resorts verstärkt werden. Werden sie leider nicht. Trotzdem verbringen wir einen schönen Abend mit leckerem Essen, das wir geschickterweise gar nicht abspülen müssen, sondern mit vollem Bauch direkt ins Bett taumeln können.

Den Mittag verbrachten wir an einem traumhaften Strand.

Der Rückweg zum Resort war nicht sehr weihnachtlich.

Ein traumhaftes Panorama!

Das Frühstück war sehr lecker.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag trifft uns der Sturm, der in den Phillippinen großen Schaden angerichtet hat, zum Glück nicht mit voller Kraft. Es regnet nur den ganzen Tag stark. Wir entscheiden uns für eine Tour zu den Sehenswürdigkeiten der Insel. Mit der Chefin unseres Hotels besprechen wir die Route: Erst wird eine Pfefferfarm besichtigt, danach halten wir an einer Perlenfarm. Berühmt ist auch eine buddhistische Tempelanlage im Süden der Insel und bevor wir den Sao Beach besuchen, besichtigen wir eine Fabrik, in der die Fischsoße hergestellt wird, für die Phu Quoc bekannt ist. Klingt ganz gut, oder? Gespannt fahren wir los – und schauen uns einige Pfefferstauden (die äußerlich große Ähnlichkeit mit Hopfen haben) an und werden dann in einen Verkaufsraum der Produkte dieser Stauden weitergeleitet. Wir probieren verschiedene Pfefferdips und verlassen die Anlage mit genauerer Kenntnis, nach was Pfefferpaste mit Shrimp schmeckt, aber immer noch eher ahnungslos über dessen Anbaumethoden. Der nächst Halt, die Perlenfarm, ist ebenfalls anders als erwartet. Es handelt sich weniger um eine Farm, als um eine große Verkaufshalle. Oder wachsen Perlen in Ketten auf Schmuckständern? Der Besuch der buddhistischen Tempelanlage, die leider in keinem unserer Reiseführer erwähnt wird, lohnt sich jedoch sehr. Die Kulisse ist wunderschön und die tiefhängenden Regenwolken und der anhaltende Nieselregen stören nicht sehr, sondern lassen die Szene etwas mystischer wirken. Hier lasse ich am besten einfach die Bilder sprechen.

Auf dieser spannenden Reisetour trafen wir sogar Drachen!

Wir sind da wo der Pfeffer wächst.

Die Pagode bot einen wunderbaren Ausblick.

Eine goldene Buddha-Statue im Tempel

Einige grimmige große Statuen säumten die Tempelanlage.

In der Fischsoßenfabrik schauen wir uns die riesigen Fässer, in denen die berühmte Soße monatelang reift an und kaufen eine Flasche. Fischsoße ist für sehr viele vietnamesische Gerichte und Soßen essentiell wichtig und ich werde sie bestimmt gut gebrauchen können, wenn ich versuchen werde, vietnamesische Gerichte in Deutschland zu imitieren. Ich hoffe, ich werde nicht allzu kläglich scheitern. Nasse Wolken, stürmische See, weißer Sandstrand mit Palmen. Bei Sonnenschein ist der Sao Beach wirklich ein paradiesisches Postkartenpanorama, bei dem heutigen Wetter etwas ungemütlich. Da sich der Tag mittlerweile dem Ende zu neigt, machen wir uns auf zum Nachtmarkt in Duong Dong. Dieser Nachtmarkt hätte auch die Bezeichnung nächtliche Fressmeile verdient. Neben ungefähr 5 Ständen einer Ernusssnack-Kette, bei der man im Vorbeilaufen unzählige Sorten von Erdnüssen angeboten bekommt (von Kokosumantelung über Kaffee- bis zu Shrimpgeschmack gibt es alles), machen sich viele Stände, an denen es Thailändische Eisrollen gibt, durch lautes Klopfen auf ihr Gefriereisen bemerkbar. Man kann auch eine vietnamesische Kokossüßigkeit probieren, oder sich einen Smoothie mixen lassen. Restaurants stellen ihre Meeresfrüchte und -tiere lebend in Aquarien zur Schau und man kann seinen Namen auf ein Reiskorn schreiben lassen. Nicht essbar sind nur die Stände, an denen Perlenarmbänder und Kleider angeboten werden. Die Sortimente der einzelnen Stände ähneln sich stark. Wir flanieren durch die Straßen, entscheiden uns nach dem Probieren aller Erdnusssorten für die zwei besten, schießen Fotos und wählen schließlich ein Restaurant aus, in dem wir auf vietnamesische Art essen: Man bestellt verschiedene Gerichte, stellt diese in die Mitte des Tisches und alle bedienen sich davon und füllen ihr persönliches Schälchen. Eine sehr schöne Art gemeinsam zu essen finde ich. Im Anschluss probieren wir ein Thailändisches Eis aus – und sind begeistert. Schon bei der Zubereitung zuzuschauen ist interessant und die Eisrollen haben eine wunderbare Konsistenz und schmelzen langsam genug, dass wir sie nicht im Wettlauf gegen die Hitze runterschlingen müssen. Sie sind trotzdem schnell weg, da sie einfach so lecker sind.

Ein Traum wird gemacht: Thai-Eisrollen.

Nach einem letzten wunderschoen sonnigen Tag am Strand landen wir im nasskalt nebligen Hanoi und erleben die weite Klimaspanne Vietnams im direkten Vergleich. Die Sommerkleider verschwinden ganz unten im Koffer, der durch ein paar Einkäufe während eines Altstadtbummels etwas gefüllt wird. Inzwischen hat sich unsere Reisegruppe vergrößert und die beste Freundin meiner großen Schwester, Julia, wird als vierte Tochter aufgenommen.

Vier Komprecht-Damen in Hanoi

Vor dem Goethe-Institut – meinem Arbeitsplatz während meiner Zeit in Hanoi

Auf Hanois Straßen ist fast immer viel los.

Jetzt zu sechst brechen wir zu einer Tour durch die berühmte Ha Long Bucht (Bucht des Mutterdrachen) und die etwas weniger berühmte Bai Tu Long Bucht (Bucht des Babydrachen) auf. Laut der sehr gut aufgebauten Internetseite des Reiseveranstalters Ethnic Travels werden wir 3 sehr aktive Tage verbringen: Jeden Tag werden wir mehrere Stunden Kayak fahren und eine 6 – 10 km lange Radtour steht ebenfalls auf dem Programm. Effektiv fahren wir weniger als eine Stunde Kayak am Tag und die Radtour ist auch nicht sehr nennenswert. Besonders viel Zeit verbringen wir im Kleinbus auf dem Weg zur Bai Tu Long Bucht, auf dem wir auf einer „richtigen“ Perlenfarm Halt machen und der Illusion beraubt werden, dass Perlen schon in Kettenform entstehen. Ach die wachsen in Muscheln ! Das hab ich auf Phu Quoc aber anders erfahren…

Mit Ethnic-Travel geht es durch die malerischen Buchten östlich von Hanoi.

    Perlen wachsen in Muscheln? Aha, interessant…

In der Bai Tu Long Bucht.

Das Essen während unserer dreitägigen Bus- und Bootstour ist jedoch sehr lecker und wir können uns miteinander und mit der Landschaft gut genug beschäftigen, dass wir die drohende Langeweile, die den ein oder anderen unserer etwas unzufriedeneren Mitreisenden befällt, gut fernhalten.

In der ersten Nacht auf einer Insel bekommen wir sogar einen kurzen Kochkurs und ich weiß jetzt, wie man eines meiner vietnamesischen Lieblingsgerichte, Frühlingsrollen, herstellt. Gar nicht so schwierig, aber eine wahre Gaumenfreude – besonders, wenn man sie selbst gemacht hat.

Frühlingsrollen in Arbeit

Unsere kleine Vietnam-Reisegruppe

Die zweite Nacht verbringen wir auf einem geräumigen Schiff in der mystischen Stimmung der Landschaft aus steil aufragenden Karstfelsen. Man erkennt schon einige Felsformationen, die versteinerten Drachen ähneln. Die tiefhängenden Wolken sorgen zwar für kühleres Wetter, aber auch für eine besondere Stimmung. Wir vertreiben uns die Zeit bis zum neuen Jahr mit lustigen Gesellschaftsspielen und warten auf 12 Uhr, ohne dass zu dieser Zeit etwas besonderes passieren wird. Wir stoßen auf das neue Jahr an und wünschen uns Glück. Das wars. Ein unspektakuläres Silvester ohne Feuerwerk, aber trotzdem ein schönes Erlebnis. Den Rutsch ins neue Jahr ohne große Party oder der traditionellen Schweinelende in Blätterteig zu feiern ist zwar ungewohnt, aber die Ruhe hat mir auch gefallen. Weils so schön war, rutschen wir gleich noch einmal, sagten wir uns – und stehen am nächsten Morgen um halb 6 zum Sonnenaufgang auf. Die Zeitverschiebung nach Deutschland beträgt zur Winterzeit 6 Stunden, was Telefongespraeche etwas erschwert, uns aber in diesem Fall zum Genießen eines tollen Sonnenaufgangs motiviert. Zur gleichen Zeit, in der in der Heimat unzählige Feuerwerke das neue Jahr begrüßten, sitzen wir auf dem Dach des Schiffs und beobachteten, wie sich der Himmel rotorange färbte und die Sonne an der einzigen Stelle aufgeht, an der keine Wolken sind. Ein gutes Vorzeichen für das neue Jahr, hoffe ich.

Wir sind nicht die einzigen, die die Nacht auf einem Schiff verbringen.

Guten Morgen 2018!

In der Ha Long Bucht

Im Laufe des Tages mehren sich die Wolken wieder, was aber nicht weiter schlimm ist, denn nach einem kurzen Kayak- und Bootsfahrtstopp verbringen wir wieder viel Zeit im Bus, wo sich der versäumte Schlaf gut nachholen lässt.

Mit dem Boot werden wir durch Höhlen unterm Fels gerudert.

Nach dieser nicht ganz wie erwartet abgelaufenen, aber trotzdem sehr schönen Tour danken wir zurück in Hanoi natürlich dem, der uns die Langeweile vertrieben hatte: Wir besuchen den Tempel der Literatur. Eine hübsche grünen Oase mitten in der Stadt. Nachdem wir das Tor der Talente und das Tor des großen Erfolgs durchschritten haben, fühlen wir uns gut gestärkt für das Neue Jahr.

Das hatte ja schon einen frohen Auftakt und geht am nächsten Tag fröhlich weiter mit Julias Geburtstag. Den verbringen wir mit munterem Handeln in der Altstadt, einem Besuch im interessanten und heroischen Frauenmuseum und einer unterhaltsamen Show im Wasserpuppentheater. Danach trinken wir eine superleckere Eierschokolade im „Note Coffee“ (ein wirklich süßes Café voll mit kleinen Klebezettelchen mit handgeschriebenen Nachrichten anderer Gäste), wo Julia von der netten Barista, die auch Mitarbeiterin des Monats war, einen Heliumherzluftballon zum Geburtstag bekommt. Da Julia am nächsten Tag weiter nach Singapur reist, wo sie die nächsten 3 Monate arbeiten wird – eine schöne Zeit wünsch ich dir! – „erbte“ ich diesen Luftballon, der auch heute, über 2 Wochen später, noch fliegt. Verrückt.

In dezimierter Zahl verbrachten wir nochmal eine Nacht in der Halong Bucht, diesmal aber in der trockenen. So nennt man eine Gegend in der Provinz Ninh Binh, die ebenfalls spektakuläre Felsformationen hat, die plötzlich aus dem topfenflachen Boden aufragen. Ein King-Kong-Film soll hier gedreht worden sein. Wir steigen erst eine lange felsige Treppe bei „Hang Mua“ hinauf, um auf King-Kongs Augenhöhe zu sein. Wow, der kann hier eine wirklich unglaubliche Aussicht genießen! Wir jedoch nicht so lang, da es bald anfängt zu regnen.

Bei Hang Mua geht es eine steile Treppe hinauf.

Der anstrengende Aufstieg lohnt sich jedoch auf jeden Fall!

Da wir uns bei diesem Kurztrip zugetraut hatten, ihn selbst zu organisieren (und natürlich wollte ich meiner Familie eine Zugfahrt in Vietnam nicht verwehren, so sind wir mit jedem Verkehrsmittel einmal gefahren), können wir nun selbst beschließen, die geplante Ruderbootstour zu verlegen und stattdessen einen buddhistischen Tempel zu besuchen. Hallo du große Freiheit! (Wir hatten vorher natürlich auch Bedenken, ob wir diese Reise überstehen, ohne dass uns ein fürsorglicher Reiseleiter mitteilt, dass, wann und wo wir aufs Klo gehen sollen.) Die Tempelanlage Chua Bai Dinh ist laut Reiseführer die größte Vietnams und wir verbringen eine ganze Weile dort. Leider stimmt der Reiseführer nicht ganz: Wir sehen keine 4 Tempel, die der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und Barmherzigkeit gewidmet sind, sondern einen mit 3 großen Buddha-Statuen (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? ) und einen mit einer riesigen Buddha-Statue (Barmherzigkeit). Trotzdem ist die Tempelanlage den Besuch wert.

Der dreifach überdachte Tempel des barmherzigen Buddha.

Das sind wohl Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Vor dem Tempel sitzt nochmal eine fröhliche Buddha-Statue.

Auch hier herrscht mystische Stimmung.

Am nächsten Tag stellt sich heraus, das wir die richtige Entscheidung getroffen hatten, die Bootsfahrt zu vertagen. Wir sind früh genug dran, um den großen Trubel zu vermeiden und fahren quasi allein auf einem Fluss an leeren Reisfeldern vorbei und durch drei Höhlen. Die erste Höhle hat einen Knick, sodass man erst in die felsige Dunkelheit fährt, bevor man hinter der Kurve das Licht am Ende des Tunnels erblickt. Sehr eindrucksvoll und aufregend, wenn man ohne Begleitung anderer Ruderboote da durch gerudert wird. Etwas dreist waren jedoch die schwimmenden Händlerinnen, die uns dazu nötigten, ihnen etwas für unsere Ruderin „Madame Vietnam“ abzukaufen.

Mit ein bisschen Nebel immer noch sehr schön – eine Stunde später hingen die Wolken aber um einiges tiefer.

Wunderbares Panorama

Ein Openair Friseur in Ninh Binh

Nach einer Schafkopfpause wegen strömendem Regen (der erst nach der Bootstour eingesetzt hat – super Timing!) in einem süßen Café machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, um mit dem Zug zurück nach Hanoi zu fahren.

Straßenverkäuferinnen in Hanoi

Beim Essen in einer Straßenküche

Dort verbrachten wir noch einen letzten schönen Abend miteinander auf einer leckeren Streetfoodtour durch die Altstadt und entdeckten ein sehr leckeres Gericht, dass es am letzten Tag dann noch einmal zum Abschluss gab: Bun Bo Nam Bo.

Am 5. Januar musste ich meine Familie leider schon wieder verabschieden, aber ein kleiner Teil ist (neben schönen Erinnerungen und tollen Weihnachtsgeschenken) da geblieben: Ein roter Herzluftballon, der immer noch in meinem Zimmer fliegt und die Vorfreude auf den nächsten Besuch.

 

Liebe Grüße,

Theresa

4 Gedanken zu “Fröhliche Weihnacht überall – ein Reisebericht

  1. Hallo Theresa, nachdem ich letzten Sonntag die Bilder und den Reisebericht deiner Eltern hören und sehen durfte und diesen Sonntag deinen kurzweiligen Blog lese, lerne ich dein Leben dort und das Land auch etwas kennen ohne in ein Flugzeug steigen zu müssen. Dir noch gute Zeit, die jetzt auch schon bald wieder vorbei ist.
    Herzliche Grüße
    Christine

  2. Liebe Theresa,
    mit großer Freude habe ich deinen tollen Bericht mit all den Eindrücken und Gefühlen eurer gemeinsamen Reise gelesen.
    Ganz toll und so konnte ich auch etwas teilhaben, an der Reise von Julia mit euch.
    Du schreibst sehr gut!
    Liebe Grüße Regina

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