Ein Grund dafür, dass ich mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden habe, war meine Unsicherheit, wie es mit mir weitergehen sollte. Zwar wusste ich, dass ein Studium die richtige Wahl sein würde, aber die Wunschfächer schwankten immer wieder zwischen Logopädie und Grundschullehramt über Ethnologie und Kulturwissenschaften bis hin zu BWL.
Nach über zwei Jahren langen Grübelns und unzähligen Stunden mit Online-Assessment-Tests und dem Studien- und Berufswahlführer der Bundesagentur für Arbeit bin ich mir seit Kurzem sicher, was ich studieren möchte.
Und dann ist mir vor ein paar Tagen der Blitzgedanke gekommen, dass mir doch tatsächlich das FSJ, die zusätzliche Zeit, zu dieser Wahl verholfen hat. Bei dieser Erkenntnis, morgens auf dem Weg zur Schule, musste ich unwillkürlich lächeln.
Alleine dafür haben sich die letzten sechs Monate gelohnt. :)
Ach Effi, ich bin so froh, dass du dich nun entschieden hast. Da fällt dir bestimmt ein Stein vom Herzen. Sozialwissenschaften passt wirklich gut zu dir. M :)
Ich schütte noch etwas Lob hinterher, ich habe in den letzten Jahren inetwa zwischen den gleichen Sachen wie du geschwankt :D
Und? Hast du dich entscheiden können?
Nein, irgendwie noch nicht :D
:) Cool! Und da stimme ich Mina doch zu! Wäre schade um deinen Blog gewesen, wenn du das halbe Jahr nicht gemacht hättest… Und all deine Erfahrungen und – was ich heute neu gelernt habe – die gewonnene Selbstwirksamkeit (Die Erkenntnis auf Grund bisheriger Erfahrungen auf seine Fähigkeiten und verfügbare Mittel vertrauen zu können und davon ausgehen zu können, ein bestimmtes Ziel auch durch Überwindung von Hindernissen am Ende tatsächlich erreichen zu können.)…
Ist das nicht schön!? ;)
Und auch für deinen Blog haben sich die letzten sechs Monate gelohnt :) Schön! Drück dich.
Jenny, du spannst deine Leser auf die Folter, wofür du dich nun entschieden hast :P
Absicht. :P Sozialwissenschaften.
Oh und Jenny, das ist eine wunderbare Entscheidung! :)
Jetzt ueberschuettet ihr mich aber mit Lob. Danke, danke! :)