Passend zu meinem Einsatz bei »kulturweit« habe ich von meinem Freund zum Geburtstag eine Slackline geschenkt bekommen. Ihr fragt euch, wieso das zu meinem Einsatz passt? Das ist so…
Beim Vorbereitungsseminar sind viele spannende Freizeitbeschäftigungen zusammengekommen, zum Beispiel Blumen aus Dosen falten, ein Clownerie-Workshop oder eben Slacklining. Das habe ich während der 10 Tage für mich entdeckt – und damit war ich nicht die einzige.
Also fand sich täglich in etwa die gleiche Gruppe an dem zwischen zwei Bäumen gespannten Gurt ein, um munter zu üben. Der ein oder andere schaffte es in kürzester Zeit, Herr über die Slackline zu werden, was bei mir jedoch nicht ganz klappte.
Gut also, dass ich jetzt auf meiner eigenen Slackline die tollsten Kunststücke lernen kann. Auf dem Nachbereitungsseminar zeig ich’s euch allen! ;-)
Heute ist auch das Geburtstagspaket meiner Familie angekommen, das neben einem Startpaket für die Studentenküche auch Lakritz enthält – übrigens die einzige Süßigkeit, die ich hier nicht kaufen kann.
Vielen Dank an euch und auch an all die anderen, die an meinem Geburtstag an mich gedacht haben. :)
Du hast da bei den Geschenken noch was vergessen….
Hoffentlich darf ich die slackline am Wochenende mal ausprobieren :):)
Ich hab ja auch generell nicht alle Geschenke aufgezählt, sonst hätte ich deins natürlich auch dazu geschrieben. Ich will die Leser doch nicht mit lagen Aufzählungen langweilen. :P
Früher sagte man noch „Seiltanzen“ dazu, oder? wenn ich mir deine Bilder aber genau ansehe, dann scheint eine Slackline doch etwas anderes als ein normales Seil zu sein… viel flacher, so dass man sicherer darauf gehen kann, oder?
Genau. Es ist eigentlich eine Art Spanngurt. Ob es wirklich einfacher ist, als auf einem Seil, ist umstritten.
Echt das perfekte Geburtstagsgeschenk! Ich will auch! Da bin ich ja mal gespannt auf das Nachbereitungsseminar!:)