Der kleine Grenzverkehr
Auf dem Weg zurück nach Argentinien gab es erst einmal eine böse Überraschung: Streik der Grenzer.
Das hieß dann 3 Stunden warten, bis endlich ein paar Autos passieren durften. Da wird einem ersteinmal bewusst, wie schön es ist in der Schengenzone zu reisen. Irgendwie musste man sich die Zeit vertreiben. Gar nicht mal so einfach in einem Ort, der aus ungefähr 20 Häusern und einer Kirche besteht. Zum Glück gab es das Heimatmuseum, welches in den letzten zwei Jahren sicher von niemandem mehr betreten worden ist. Zurecht wohlbemerkt. Ein wirklich sehr verlassener Flecken Erde. In einem dieser Häsuer sitzt sicher ein Autor und bastelt an einem Welterfolg. Ich bin gespannt.
Bisher keine Kommentare