Fitz Roy

Zurück in El Calafate hatten wir noch zwei Tage zur Verfügung, die wir natrülich nicht ungenutzt verstreichen lassen wollten. Der Plan war früh morgens nach El Chaltén aufzubrechen und von dort ein bisschen um den berühmten Fitz Roy herumzuwandern.

Schon nach etwas 90 Minuten Autofahrt konnte man den Berg in weiter Entfernung deutlich ausmachen.

Der Fitz Roy. Eine Berglegende.

Viel näher kamen wir dann leider aber auch nicht mehr. Der Grund dafür war ein besonders spitzer Stein, der unserem ohnehin schon sehr schlechtem Reifenprofil den Rest gab. Resultat: Plattfuß.

Reifenwechsel

Reifenwechsel

Ungewollter Stop vor dem Fitz Roy Panorama

Es half nichts. Der Reifen musste gewechselt werden. Da es auf der Strecke keine Tankstellen oder Werkstätten gab, wollten wir kein Risiko eingehen und entschieden uns zurück nach El Calafate zu fahren. Das Projekt Fitz Roy war damit gestorben.So was kann eben auch passieren.

Den Nachmittag verbrachten wir dann am Ufer des Lago Argentino. Eine gute Alternative. Ein frischer Wind, ein vorbeitreibender Eisberg, türkisfarbenes Wasser, das in ruhigen Wellen den steinigen Strand bespült. Und diese Weiten. Einfach einmalig.

Familie am Ufer

Postkartenmotiv

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