Präsidentenpalast

Licht aus in Lima

Licht aus in Lima

Ich weiß nicht, ob Sie, werter Leser, mir das noch glauben, angesichts der vielen gefüllten Seiten, aber: viel zu sagen bleibt nicht mehr. Drei Monate danach bin ich auch in diesem Blog endlich am Ende meiner langen Perú-Reise angekommen: in der Hauptstadt Lima.

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Ein Hohelied auf die peruanische Küche

Ein Hohelied auf die peruanische Küche

Inkaruinen anschauen macht hungrig. Da wird es Zeit, einen weiteren Sammelbeitrag einzuschieben: über die hervorragende Küche der Anden, die sich meiner Meinung nach keineswegs hinter der westeuropäischen, ja gar der französischen Küche zu verstecken braucht – im Gegensatz zur Küche meines Einsatzlandes, das leider eine kulinarische Wüste ist, an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten (und das zu dazu umso gesalzeneren und gepfefferteren Preisen). So wird anhand der peruanischen Küche im Gegensatz dazu auch die uruguayische „Küche“ in diesem Beitrag endlich ihr Fett wegbekommen. Doch wie immer gilt auch hier der Single-Story-Hinweis. Allgemein kann man sagen, dass die Andenküche versucht, der nächtlichen Kälte und dem entbehrungsreichen Leben auf über 3000 Metern Höhe zu entkommen, mit heißen Suppen, scharfen und starken Gewürzen und unzähligen Sorten von Kartoffeln. Doch letztlich kann ich nur über das berichten, was ich auch gegessen habe. Eine kleine Hitliste meiner PPK, meiner persönlichen peruanischen Köstlichkeiten[1] also. Guten Appetit!

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