jedenfalls.

jedenfalls.

jedenfalls hab ich es nach einer geschlagenen halben stunde letztendlich doch geschafft, dem beispiel-post hier seinen wohlverdienten abschied zu geben. der arme treibt sich doch wirklich auf jedem blog rum. mit dem beispiel-kommentar hingegen hadere ich noch. wer ist dieser philipp überhaupt? das kann ja was werden hier. ich bin die annabell, habe null internetseitenbearbeitungs-skill und denke beim schreiben zu schnell für großbuchstaben. wen das ganze trotzdem nicht stört und lediglich die stirn in falten legen lässt: sprich „freund“ und tritt ein.

im übrigen ziehe ich in wenigen tagen nach tiflis. und drücke mich mit dem einrichten dieses literarischen datenfriedhofs vorm packen. dass das mist ist, weiß ich selbst, aber hey, prokrastination als form der selbstverwirklichung!

das ganze hier wird öffentlich, wird also in den unendlichen weiten von anderen, viel besseren blogs untergehen, aber in diesem fall spielt das keine rolle. denn: wenigstens kann man es auch in neuseeland lesen.

auf was ich mich am meisten freue? nichts zu kennen. und natürlich georgische vokalpolyphonie. du liebes bisschen, ich verspreche, das wird besser hier! und intelligenter (eventuell)!

in diesem sinne, fort von hier, hinunter in den kaninchenbau. annabell

 

*update: „philipp“ dem sein ihr kommentar hat sich nach einer weiteren halben stunde zum beispiel-post gesellt. achievement des tages würde ich sagen!

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