Im Senegal leben mehrere Ethnien zusammen, zum Beispiel die Wolof, Serer, Toucouleur und die Peul. Jede Ethnie hat ihre eigene Sprache, doch etwa 80% der Senegalesen sprechen Wolof. Die Amtssprache des Landes ist Französisch, doch das wird von den meisten erst in der Schule gelernt.
Auf dieser Seite möchte ich ein paar nützliche Redewendungen teilen, die ich hier gelernt habe. Ich werde aber so schreiben, wie die Worte ausgesprochen werden, da ich die richtige Schreibweise nicht kenne.
Zur Begrüßung
Salam aleikum (Antwort: aleikum salam) – Guten Tag
Nan nga deff? – Wie geht es dir?
Man ngi ferek – Mir geht es gut.
No tudu? – Wie heißt du?
Marie la tudu – Ich heiße Marie
Fo Dekhe – Wo wohnst du?
Man ngi de khe … – Ich wohne in …
Nja ta ath nga am? – Wie alt bist du?
Man ngi am … ans – Ich bin … Jahre alt
Beim Essen
Diörödiöf! – Danke!
Nassi diam böri! – Guten Appetit!
Lekk bi nech na – Das Essen ist gut
Lekkah! – Iss!
Tieh – Reis
Tiehboudienne – Reis mit Fisch
Tiere
Chad – Schaf
Djan – Schlange
Beui – Ziege
Muus – Katze
Chatsch – Hund
Pitsch – Vogel (aber auch Pickel) -> „Dan nga am pitch“ kann also „Ich habe einen Vogel“ oder „Ich habe einen Pickel“ bedeuten
Dienne – Fisch
Gina – Huhn
Körperteile
Bier – Bauch
Bop – Kopf
Tanke – Beine
Loche – Arme
Noppen – Ohren
Backen – Nase
Bat – Hals
Bött – Augen
Gembeng – Mund
Sonstiges
Bal ma – Entschuldigung
Bach na – Ist gut
Senegal nech na – Der Senegal ist schön
Da ma la bög – Ich liebe dich
Da nga bach – Du bist nett
Da nga rafet – Du bist schön
Mbalach – Musik
Tu ti rekk – Ein bisschen
Djam – Frieden
Man gi niouw a Senegal ngirr djange – Ich bin im Senegal zum studieren
Man dama – Ich bin
Yau danga – Du bist
Mom dafa – Er/sie ist
Niün denjor – WIr sind
Jen dagähn – Ihr seid
Niom danjoah – Sie sind
Bach – Nett
Bonn – Gemein
Sop – Neugierig