Heimat – Der territoriale Imperativ des Menschen

22 06 2012

Heimat

Gott, ich liebe dieses Wort.
Heimat braucht nichts. Kein Satzzeichen oder Wörter um sich herum.
Keine Schnörkeleien.
Es steht für sich alleine.
Muss es auch –
Weil es von uns selbst automatisch gefüllt und beladen wird,
sobald wir es sehen.

Heimat ist in uns. Lese den Rest dieses Eintrags »





Far Nearer

7 05 2012

Erst die Fremde lehrt uns,

was wir an der Heimat haben.

Theodor Fontane (1819 – 1898) 

 

Bei Fernweh werde alles andere banal, sagen die Leute.

Wer einmal länger auf Reisen war, sei für immer unterwegs, sagen sie auch. Auch ich konnte meinen Blick in die Ferne nie wieder abwenden. Lese den Rest dieses Eintrags »





Für mich 1x Glück, bitte

6 05 2011

Wie heißt die berühmte und allseits verhasste Floskel noch mal? „Wir haben alle unser Päckchen zu tragen“… Ja haben wir tatsächlich. Und genau dieses Päckchen voll überflüssiger, angsteinflößender, schwerer und persönlicher Habseligkeiten, lasse ich auf Reisen grundsätzlich immer daheim.

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„Essen ist fertig!“

6 07 2010

Essen ist fertig

Lange genug habe ich euch mit meiner Vorliebe fürs Essen, mit kulinarischen Besonderheiten und Genusserlebnissen verschont. Es ist nun ein Zeitpunkt erreicht, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten kann: Zusammen zu essen liegt für mich im tiefen Herzen der sozialen Interaktion. Sobald wir zusammen Essen teilen und einnehmen, erschaffen wir ein familiäres oder freundschaftliches Beisammensein. Lese den Rest dieses Eintrags »





Cracking Bamboo B-Day Night!

30 03 2010

Die letzte Woche ist wie im Flug vergangen. Ich hatte kaum Zeit für mich. Oft begann mein Arbeitstag um halb zehn und ich war erst um zwölf oder später zu Hause (und wegen dem animalischen Treffpunkt in meinem Hinterhof quasi nie vor 4 Uhr am schlafen!) Ich glaube diese 16 oder 18 Stunden Tage waren sehr gut für mich und meine Eingewöhnungszeit. So nun aber der Grund für dieses Vollzeitprogramm: Lese den Rest dieses Eintrags »





Rooftop Thoughts

25 03 2010

Jetzt bin ich über zwei Wochen hier.  17 Tage. Während ich das aufschreibe, versuche ich zu erfahren, wie das alles auf mich wirkt…? Wie mir diese 17 Tage vorkommen. Rasend schnell, oder kriechend langsam? Und ob ich das  als angenehm und aufregend oder als anstrengend und fordernd empfinde. Ich weiß es nicht:

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Ein mysteriöses „hello!“

18 03 2010

„Hello!“ Immer wieder und an jeder Ecke, ob auf dem Fahrrad, zu Fuß, laufend, nachts oder tagsüber. „Hello!“ rufen die jungen Vietnamesen mir zu. Erst kam ich mir vor wie ein Außerirdischer, der von den Erdbewohnern freundlich kontaktiert wird. Nun bilde ich mir ein, dass die Menschen hier jedem Weißen einfach mit der englischen Sprache verbinden und die Chance ergreifen wollen (mittweile glaube ich: sie müssen – es ist ein innerer Zwang) ihr erlerntes (meist auf „hello“ begrenztes) Englisch auszuspucken, bevor der weiße Mensch wieder außer Hörweite ist. Lese den Rest dieses Eintrags »





Den Flow der Stadt aufsammeln…

14 03 2010

Donnerstagmorgen durfte ich ausschlafen, weil die beim Goethe gesagt haben, ich hätte geschwollene Augen und soll den ganzen Kulturschock und Zeitumstellung lieber nicht unterschätzen. Da hab ich die Chance genutzt und nen Supermarkt gefunden. Die gibt’s nämlich doch, halt nur nicht in meiner Nähe. Lese den Rest dieses Eintrags »





Xe om High Jinks

13 03 2010

Gleich am 2. Tag habe ich vom Goethe Institut einen Helm bekommen, weil mich die Mitarbeiter abends öfters von hier nach da gefahren haben. Das war ja schon aufregend für mich. Festgeklammert an den jungen kleinen Asiatinnen, die sich da durch dieses Chaos schlängeln. Irgendwann war die Nacht so lau und ich so wach, dass ich nicht fahren wollte und zu Fuß nach Hause gelaufen bin. Gut gelaunt, mit meinem Helm schwenkend am Rucksack, auf Gehwegen die keine Gehwege sind, sondern Abstell- und Parkplätze. Lese den Rest dieses Eintrags »








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