Archiv vom März 2011

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Chinatag

29. März 2011

Am 23.3.2011 war das Motto des Tages: China.

Mein Tag begann im Kindergarten, wo die Kinder viele verschiedene Stationen besuchen konnten – Scherenschnitt, chinesische Malerei, chinesisches Kochen, Schminken oder Kongfu.

Danach gab es eine Eröffnungsfeier in unserer Sporthalle, wobei Kinder aus einer chinesischen Schule getanzt, gesungen und Kongfu vorgeführt haben.

Dann begann auch das Programm für die Grundschule und die Sekundarstufe. Das Angebot reichte von Kaligraphie, Scherenschnitt, Malerei, chin. Kochen oder Schattenspiel bis  Majiong spielen oder Löwentanz lernen.

Nach der Mittagspause wurden weitere traditionelle Kunststücke vorgeführt.

Für die Lehrer klang der Tag mit einem chinesischen Kochkurs aus.

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Bin ich wirklich in China?

29. März 2011

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Shanghai – Die Stadt über dem Meer

21. März 2011

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auf ins Abenteuer

21. März 2011

Auf ins Abenteuer! – Das war mein erster Gedanke, als die rasante Fahrt  vom Flughafen zum Hostel begann.  Denn wie den meisten bekannt, pflegen die Chinesen einen etwas gewöhnungsbedürftigen Fahrstil. Für Chinesen gibt es nur ein Motto: der Stärkere gewinnt! Ich war nur froh, nach dem 10 stündigen Flug, auf dem ich kaum schlafen konnte, endlich angekommen zu sein. Niklas und ich machten uns gleich auf, unsere Koffer in unser neues Heim für die nächste Zeit zu schaffen. Und wer läuft uns dort in die Arme? … Jessica und Anh, die uns freudig begrüßten. Ohne Geld in den Taschen konnten wir aber nicht viel unternehmen, sodass ich mir erst einmal ein wenig Geld abhob und eine Handykarte kaufte. So war es auc h kein Problem, Sandra und Christoph, meine baldigen Mitbewohner, zu erreichen.

Alle zusammen waren wir dann abends auf der Nanjing Road. Die Straße ist eine der großen Einkaufsstraßen in Shanghai, wo immer viel los ist und man von jedem zweiten Chinesen angeschnackt wird „Watch or bag? Watch or bag!“ Hier heißt es aufgepasst, dass ja niemandem was geklaut wird. Die Straße beeindruckt durch zahlreiche Leuchtbanner, die überall die Straße säumen. An diesem Abend machte ich meine erste Erfahrung mit wahrem chinesischen Essen. Das kleine Restaurant in der Seitenstraße war gewöhnungsbedürftig – Plastikfolie auf dem Tisch, herumstreunende Katze unter dem Tisch, nette Bilderchen von Hähnchenfüßen auf der Karte und dann kaltes Hähnchen in unseren Schüsseln. Aber das war zum Glück nicht das einzigste, was es gab.

 

Müde und geschafft, fiel ich nach diesem Tag in den Schlaf!

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Welcome to Shanghai!

13. März 2011

Hallo ihr Lieben!

 Nun bin ich schon über eine Woche hier und habe endlich eine Internetverbindung, mit der es einígermaßen möglich ist, euch hier auf meinem Blog meine Erlebnisse und Eindrücke zu schildern.

Viel Spaß!

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