Katholische Kirche

Ansichten einer Wüste

Ansichten einer Wüste

Man kann einen ganzen Blogbeitrag über eine Wüste schreiben – und dann immer noch nicht alles gesagt haben. Die trockenste Wüste der Welt, so könnte man meinen, ist ein Ort, den man meiden sollte. Stattdessen ist die Atacama – oder wenigstens ein winziger Teil von ihr – jedes Jahr ein Ziel tausender Touristen, Ort unglaublicher und weltweit einzigartiger Naturschönheiten, die sich mir erstaunlich grün präsentiert. Ich sage nur: San Pedro. Meteoriten. Valle de la Luna.. Geyers del Tatio. Kaktus. Der Sternenhimmel. Und natürlich der Salar de Uyuni, für den aber, wie gesagt, leider keine Zeit blieb. Davon haben Sie noch nie etwas gehört? Wird Zeit, dass Sie auf „Weiterlesen“ klicken.

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Es geschehen noch Zeichen und Wunder!

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle bereits mit dem (bis jetzt) auf sieben Teile angelegtem Bericht über meine zehntägige Osterreise nach Chile beginnen. Aber, wie meine Mutter immer so schön sagte: es geschehen noch Zeichen und Wunder. In diesem Fall während und nach meinem erstem katholischen Gottesdienst auf lateinamerikanischem Boden.

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Drei Soli

Schon einmal wurde ich gefragt, ob ich bereits einen „Kulturschock“ erlitten hätte angesichts der vielen fremden Eindrücke. Auf der anderen Seite wurde ich gewarnt, ich dürfe mich nicht in der „Deutschenblase“ verstecken und müsse offen sein für die Kultur meines Gastlandes. Um beides und noch viel mehr ging es bei dem gestrigen Fest an meiner Einsatzstelle – doch von Anfang an.

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