Jana in Tirana

Travel Insanity

1. Sarajevo
2. Shkodra
3. Skopje
4. Bulgarien
5. Istanbul
6. Kotor
7. Kroatien
8. & 9. Slowenien und Deutschland

 

Wie fängt man einen Blogbeitrag an, wenn man mit dem Schreiben einen Monat und neun Länder hinterher ist?
Vielleicht am Anfang, also bei Land 1:

Land 1: Bosnien und Herzegowina, Sarajevo

Kurz nach dem zweiten stärkeren Erdbeben in Tirana, gab es ein reguläres Vier-Tage-Wochenende. An diesem Wochenende sind eine andere Freiwillige aus Tirana und ich nach Sarajevo, die Hauptstadt Bosniens gefahren. Ein anderer Freiwilliger aus Tirana hatte letztes Jahr dort gelebt und zusammen mit den Leuten vom Zwischenseminar hatten sie mich überzeugt nach Sarajevo gefahren.

Und recht hatten sie. Die Stadt ist total cool. Etwas unzugänglich liegt sie mitten in den Bergen und vieles was ich an Tirana mag, findet man dort noch verstärkter. Die verschiedenen Religionen, die friedlich zusammen leben, werden im Gegensatz zu Albanien noch sehr offen gelebt und nach außen gezeigt.

Der komplette Ex-Yugoslawien-Konflikt ist in den Orten, die ich bisher auf dem Balkan besucht habe, in Sarajevo am deutlichsten zu spüren. Die Sarajevo Roses, die in der ganzen Stadt verteilt sind, erinnern an die Opfer, der Belagerung von Sarajevo. Sie sind mit roter Farbe aufgefüllte Granatensprenglöcher.

In der Altstadt reihen sich türkische Süßigkeitenläden an Burekbäckereien und Souvenirläden. Dann gibt es mitten in der Stadt einen Cut und auf einem vom anderen Haus ändert sich das Erscheinungsbild der Stadt. Von den kleinen verwinkelten Gassen Istanbuls, dreht man sich um und steht gefühlt mitten in Wien.

Was macht man da?

Wir tranken Tee bei Dzirlo, waren auf der gelben Bastion, besuchten eine Free Walking Tour, schauten uns die Sarajevo Roses an und schliefen im Hostel Franz Ferdinand.

Sarajevo ist eine total interessante Stadt und es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich die 120 Moscheen von der gelben Festung aus zum Gebet habe rufen hören.

Wie kommt man dahin von Tirana?

Über Podgorica. Die Fahrpläne ändern sich ständig, also besser selber nochmal nachschauen.

Nur aufpassen, die Endstation für die Busse aus Montenegro ist außerhalb von Sarajevo. Wir hatten Glück und wurden von der Freundin einer Französin mitgenommen, die wir im Bus kennen lernten, aber prinzipiell ist es wahrscheinlich sinnvoll sich vorher schonmal Mark zu besorgen.

 

Land 2: Albanien, Shkodra

Wieder angekommen in Albanien, wurde mir mitgeteilt, dass ich doch noch länger schulfrei haben würde. Gleichzeitig kursierte ein Video von meiner Schule und den Schäden, die bei einem Nachbeben entstanden sind. Spontan beschloss ich während ich eigentlich gerade zum Bäcker lief, doch nach Shkodra zu fahren um mir das Schloss Rozafa anzuschauen.
Und so stand ich mehr oder weniger mit einem Plan in Shkodra. Wo genau es zu Rozafa gehen würde, wusste ich nicht. Auch der Versuch in der Touriinfo nachzufragen scheiterte, da diese komplett verlassen war. Also entschied ich eben hinzulaufen. Das dauerte etwa eine Stunde und wurde gegen Ende doch etwas steiler.

Oben angekommen, freute sich der Ticketverkäufer total mich zu sehen – ich war nämlich bisher der einzige Gast. Naja wobei nicht ganz, es gab neben mir noch zwei Ziegen, die ich erst später entdeckte und einen Akkordeonspieler, der mir zuerst einen großen Schreck einjagte.
Insgesamt ist Rozafa eine schöne Burg, die durch ihr Heruntergekommensein und die dadurch entstehene Mischung aus dem Menschengemachten und der Natur, dem Stein und den Pflanzen, ihren Charme gewinnt. Die schöne Aussicht über Shkodra und den größten See des Balkans schadet natürlich auch nicht.

 

 

Auf dem Rückweg hatte ich allerdings keine Lust nochmal so ewig weit zu laufen, also fragte ich den Ticketverkäufer wo es denn eine Busstation Richtung Zentrum geben würde – auf Albanisch. Dieser war vollkommen begeistert und bot mir an, dass ich auch in 10 Minuten mit dem Auto fahren könnte. Ich sagte zu und dachte, dass er in 10 Minuten bestimmt Schluss hätte und mich dann fahren würde. In der Zwischenzeit setzte er mich in sein warmes kleines Kassenhäuschen und machte mir albanischen Hip Hop an. Irgendwann kam dann ein Auto was einen anderen Typen zur Burg fuhr. Es wurde kurz geredet, dann wurde ich rausgerufen und in das Auto gesetzt. Mein Fahrer war wahrscheinlich nett, wenn ich mit ihm hätte reden können. Er konnte kein Englisch nur Französisch und Albanisch. Also sprach er normalerweise auf Französisch und ich antwortete auf Albanisch oder den Bruchstücken, die ich irgendwie aneinander klatschen konnte. Die Fahrt zur Busstation war nicht lange und ich bekam sogar noch den früheren Bus zurück nach Tirana.

Von der Adria an das schwarze Meer

Ja, das stimmt nicht ganz, weil ich in Tirana, das 20km von der Adria entfernt liegt, gestartet bin, aber so hört sich das besser an. 🙂

Land 3: (Nord)Mazedonien, Skopje

Am nächsten Tag kam dann endlich eine endgültige Ansage. Statt das so wie davor immer gefühlt spontan beschlossen wurde, dass wir dann doch noch am nächsten Tag schulfrei hätten, rief mich meine Ansprechperson an. „Also du hast ja die Schule gesehen. Innerhalb dieser Woche passiert da nichts mehr. Wenn du nächste Woche Mittwoch wieder da bist und mir hilfst, dann reicht mir das.“
Okay, also was nun? Am Tag vorher hatte ich mit Lina, einer Freiwilligen aus Bulgarien, noch gewitztelt, dass wenn ich jetzt länger frei haben würde, ich sie besuchen kommen würde. Also nichts wie los. Der Plan: von Tirana über Skopje und Sofia nach Burgas und von dort entweder nach Istanbul und dann fliegen oder über Thessaloniki zurück.
Und so kam es, dass (Nord)mazedonien mit Skopje Land 3 wurde.

Die Fahrt nach Skopje, war obwohl sie fast drei Stunden Verspätung hatte, die beste, die ich bisher auf dem Balkan erlebt habe. Die lange Verzögerung wurde durch das Pärchen vor mir verursacht. Er, Albaner und sie Deutsche. Sie erzählte, dass er eigentlich aus Deutschland hätte abgeschoben werden sollen, aber dann doch freiwillig aus Deutschland ausgereist sei. Durch ihre Hochzeit, sollte er inzwischen eigentlich nach Deutschland einreisen dürfen, doch das dies nicht so einfach war, wurde mir spätestens nach einem Blick auf ihren riesigen Ordner mit den „nur den wichtigsten Dokumenten“ klar – und ich dachte, dass ich viele Formulare für mein Arbeitsvisum gebraucht hatte. Bei der Ausreise wurden sie rausgerufen und mussten fast eine Stunde mit den Grenzbeamten diskutieren bis sie endlich ausreisen durften. Ich habe noch nie ein so glückliches Paar gesehen, wie die beiden hinter der nordmazedonischen Grenze.

Ein zweites Highlight in dieser Busfahrt, waren der Busfahrer und ein zweiter Fahrgast. Am Ende waren wir die Letzten im Bus. Der andere Fahrgast war ein Albaner, der in Hamburg als Koch arbeitete und gelegentlich übersetzte. Sonst konnte ich ein bisschen auch so mit dem Busfahrer reden. Dieser war super begeistert und gab mir einen Tee aus und Mandarinen. Ich sollte doch für seine Töchter Nachhilfeunterricht in Deutsch geben. Generell war er super lieb und nett und freute sich total, dass ich auf Albanisch fünf Sätze sagen konnte. Letztendlich gab er mir auch seine Telefonnummer. Ich solle ihn anrufen, wenn ich wieder nach Skopje fahren würde. Jetzt habe ich, wie ein echter Albaner, auch die Telefonnummer von meinem Busfahrer.

But back to topic, Skopje:

Die Stadt ist an sich ziemlich schön, auch wenn ich nicht viel von ihr gesehen habe. Ich bekam einen Scherenschnitt geschenkt und war im Hostel, mit einem Australier, der einzige Gast. Abends wurde dann noch über einen Joint Weltpolitik besprochen.
Morgens gab es frische Byrek.

Insgesamt hat Skopje etwas von einer Stadt, in der man einen Film gedreht hat, allerdings vergessen hat, die Kulissen abzubauen. Riesige Staturen und rote doppelstöckige Busse zeugen von dem verzweifelten Versuch der Stadt eine eigene Identität zu geben und in den Augen der meisten zu scheitern.

Und dann musste ich auch schon weiter nach Land 4.

Land 4: Bulgarien, Sofia

Auch von Sofia bekam ich nicht viel zu sehen. Am Abend ging ich mit den zwei Freiwilligen in Sofia und einem aus Uganda essen. Am Morgen wollte ich eigentlich die Free Walking Tour machen, aber verschlief knallhart und so ging es mit dem Eindruck einer super schönen, aber auch überteuerten Stadt weiter mit dem Zug*.

Land 4: Bulgarien, Burgas

Und dann war ich endlich angekommen bei Lina in Burgas am schwarzen Meer. Über dieses weihnachtlich-wunderliche Wochenende will ich gar nicht viel schreiben, denn Lina hat das schon viel besser gemacht, als ich das tun könnte. Ihren Artikel findet ihr hier.

Irgendwann in Sofia oder Burgas, entschied ich mich dann auch nach Istanbul zu fahren und zurück nach Tirana zu fliegen, statt umständlich über Thessaloniki zurück zu fahren.

Land 5: Türkei, Istanbul

Am Abend lies mich mein übertrieben netter Blablacarfahrer direkt vor meinem Hotel raus. Für umgerechnet 30Euro bekam ich ein Hotelzimmer mit Frühstück in einem Viersternehotel, was größer war, als meine Wohnung in Tirana.

Am nächsten Tag kämpfte ich mich dann zwei Stunden lang in das Zentrum der 15 Millionen Metropole. Wie bezaubert klebte ich an dem Fenster des Metrobusses. Zu begeistert war ich von dieser Größe, dieser Höhe. So hätte ich mir Istanbul nie vorgestellt. Die Nacht verbrachte ich im Cheers Lighthouse Hostel, was ich sofort weiter empfehlen würde. Auch, wenn man nicht über Nacht bleiben möchte, lohnt sich ein Besuch im angeschlossenen Restaurant. Von der Terasse direkt am Bosporus kann man bis nach Asien schauen.

Am Nachmittag nahm ich an einer Free Walking Tour teil und traf eine andere Deutsche, die wie sich herausstellte ab März auch einen Freiwilligendienst mit kulturweit in Mexico machen würde. Gemeinsam verbrachten wir den restlichen Tag. Zusammen tranken wir, das in Sarajevo bei Dzirlo lieben gelernte Sahlep, spazierten nach Taksim und gingen über den weltbekannten Basar und über den Gewürzmarkt. Vor allem auf den Bazaren gab es viele aufdringliche Händler von denen manche auch Deutsch konnten. Doch mein absolut Lieblingshändler war der Händler, der auf den Kommentar der anderen Deutschen – auf Deutsch – dass sie leider keine Süßigkeiten probieren und kaufen wolle, weil sie Zahnschmerzen habe, auch auf Deutsch durch den halben Bazar schrie, dass sein Geschäft auch Zahnpasta verkaufen würde.

Für unglaublich teure 13 Euro ging es dann am nächsten Tag noch in die Hagia Sophia. Dieses Gebäude wechselte mehrmals in der Geschichte zwischen Moschee und Kirche, was man auch heute noch an der Innenarchitektur merken kann und dann ging es auch schon wieder Richtung Flughafen um meinen Flug zurück nach Tirana zu bekommen.

Istanbul war insgesamt eine unglaublich faszinierende Stadt und ich würde gerne nochmal wieder kommen. Dann allerdings für länger. Mir fiel außerdem nach Monaten auf dem Balkan auch auf, was Massentourismus eigentlich bedeutet. Auch die anderen Reisende, die ich gefühlt getroffen hatte, waren anders als die Reisenden auf dem Balkan. Im Dezember und Winter generell trifft man dort oft Leute, die lange unterwegs sind oder welche, die sich bewusst für den Balkan entschieden haben. Bei Istanbul war das anders. Hier traf ich mehr die 08/15 ich habe mal ein Wochenende frei Reisenden. War aber vielleicht auch nur meine Wahrnehmung.

Von „zu Hause“ nach zu Hause

Auf meinen Abstecher in die Türkei folgten zwei Tage Arbeit und ein Stromausfall. Diesen habe ich in diesem Artikel beschrieben.

Danach folgte die Reise, auf die ich mich schon länger freute. Den Urlaub hierfür hatte ich schon länger mit meiner Chefin abgesprochen. Mit Bus und Bahn wollte ich von Tirana aus für Weihnachten nach Hause fahren über Kotor, Dubrovnik, Zagreb und Ljublijana.

Land 6: Montenegro, Kotor

In dem Bus nach Kotor lernte, ich eine andere Deutsche Reisende kennen. Sie wollte auch gerne mit Bus und Bahn zurück nach Deutschland fahren. Also reisten wir von da an, bis nach Ljublijana zusammen. Gemeinsam suchten wir in Kotor ein Hostel und wanderten danach zu einer Burg hoch. Der Ausblick, der uns oben erwartete zählte, bisher zu den schönsten, die ich gesehen habe. Direkt uns gegenüber tat sich ein anderer Berg auf, genauso einer wie der auf dem wir waren und zwischen den Bergen zog sich ein Fjord rein. Direkt am Fjord lag dann mit roten Dächern, die Altstadt von Kotor. Insgesamt ähnelte die gesamte Szenerie mehr einem Set aus Herr der Ringe, als der Wirklichkeit.

Es wurde zwar schnell dunkel und war an sich auch nicht gerade warm, aber trotzdem bin ich dankbar, dass ich in Kotor und auch in Dubrovnik im Winter war. So habe ich die Städte komplett kreuzfahrtsschifftouristenfrei erleben können.

Land 7: Kroatien, Dubrovnik

Die Busfahrt nach Kroatien war unglaublich schön – wahrscheinlich die schönste, die ich jemals gemacht habe. Vorbei an dem Fjord von Kotor fuhr der Bus. Ich kam aus dem staunen und Fotos machen kaum raus. Nur die Grenzkontrolle nach Kroatien waren etwas umständlicher. Eine ältere Dame aus unserem Bus bekam aufgrund ihrer vielen Medikamente Probleme mit den Grenzbeamten. Das allerdings gab mir die Möglichkeit bei meiner Familie auf dem Festnetz anzurufen. Etwas was ich seit Monaten wegen der teuren Roaminggebühren nicht getan hatte.

Dubrovnik an sich war … teuer. Einmal auf die Stadtmauern 35 Euro. Du willst ins Aquarium? 15 Euro. Auch Essen unter 10 Euro ist fast unmöglich. Den einen Drink, den wir in einem Restaurant mit Livemusik hatten kostete 10 Euro. Selbst auf Toilette gehen kostete Geld.

Kotor fand ich schöner und die Hoffnungen, die mein Vater, der noch Pre-Game-of-Thrones Dubrovnik mitbekommen hatte, aufgebaut hatte, wurden enttäuscht. Es stellte sich als totale Reichenstadt heraus. Ohne lange glatte Haare, riesige Sonnenbrille, Designerhandtasche und kleinen Hund, wirkte man irgendwie fehl am Platz. Auch die Hostelübernachtungen wären alle super teuer gewesen. So entschieden wir uns den Nachtbus nach Zagreb zu nehmen. Und ich entschloss mich meiner Familie zu sagen, dass ich doch eine Nacht mehr in Dubrovnik bleiben würde um sie dann in Saarbrücken überraschen zu können.

Land 7: Kroatien, Zagreb

Die Nachtbusfahrt war entspannt und ich konnte freier Nebensitz sei Dank sogar schlafen. (Jediglich, die Grenzkontrolle, weil man durch Bosnien fahren muss, am Anfang stört etwas, aber immerhin wird nicht das Gepäck kontrolliert).

In Zagreb nahmen wir an einer guten und erstaunlich gut besuchten Free Walking Tour teil. Die Geschichte war interessant und der Guide hatte auch viele gute Tipps für Restaurants.

Der Weihnachtsmarkt in Zagreb war ein guter Weihnachtsmarkt. Zwar recht kommerziell, aber das super gute Essen und der Heiratsantrag, der an dem Abend passierte, lassen darüber hinwegschauen.

Unser Hostel war gut eingerichtet, aber sehr anonym, fast schon kalt.

Am nächsten Tag ging es mit dem Zug* nach Slowenien, nach Ljublijana.

Land 8: Slowenien, Ljublijana

Jedes Land hat mindestens eine berühmte Person. Bei Slowenien ist es Melanie Trump. Hier ihre alte Universität.

Ljublijana war einfach unglaublich. Ein bisschen wie ein Stück gelebte Utopie. Die Stadt war unglaublich süß und schön mit ihren Barockenhäusern. Alle Menschen wirkten super nett und als dann auch noch die Führerin von der Free Walking Tour meinte, dass viele Ljublijaner am Wochenende Ljublijana verlassen um auf ihren eigenen Felder zu arbeiten, konnten die andere Deutsche und ich kaum noch mehr. Wir trafen eine Französin, einen Dänen aßen mit ihnen zu Mittag. Ich probierte dort zum ersten Mal Beyond Meat und muss sagen, dass ich den Hype nicht ganz verstehe.

 

Zum Abend gingen wir zusammen mit noch einem Holländer aus Zagreb und einem Australier auf den Weihnachtsmarkt, welcher sich als ein absoluter Traum herausstellte.

Überall in der Stadt waren Lichter verteilt. Es roch nach Zimt und Weihnachten wegen der vielen Essensbuden. Oben auf dem Berg war ein blau angestrahltes Schloss.

 

Und als man schon dachte, mehr Märchen geht nicht, tret man sich um und sieht einfach Pferde, zwar Polizeipferde, aber trotzdem.

Am Abend nahm ich dann den Nachtzug* nach München um von dort aus, weiter nach Hause, nach Saarbrücken zu fahren.

Land 9: Deutschland, Saarbrücken

Und dann endlich kam ich irgendwann wieder zu Hause in Saarbrücken an. Es war ein komisches Gefühl, aber auch schön wieder in Deutschland anzukommen.

 


* Alle Zugfahrten habe ich mit einem gewonnem Interrailpass von Discover EU durchgeführt.

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