Freiwillige und Alumni aus 16 verschiedenen »kulturweit«-Einsatzländern in Mittel- und Südosteuropa, Lateinamerika und Afrika starteten parallel in Zagreb, Budapest oder Bukarest. Nach insgesamt über 1500 Kilometern trafen sich alle Radelnden zum krönenden Abschluss gemeinsam in Serbiens Hauptstadt Belgrad.
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Von Zagreb nach Belgrad: Tag 3, 4 ,5
Tag 3
Unser Tag begann mit dem Weckdienst – diesmal um acht Uhr, also im Verhältnis zum gestrigen Tag schon fast eine Uhrzeit zum Ausschlafen. Nach einem ausgewogen wurstlastigem Frühstück stiegen wir voller Tatendrang auf unsere Sattel und setzten uns mit einem selbstbewussten „Pack ma’s!“ in Bewegung. Zunächst war die Stimmung sehr gelöst, einige stimmten sogar Lieder zu Motivation der anderen an.
Die Aussicht für den heutigen Tag war anfangs rundherum positiv, da am Vorabend angepriesen wurde, dass es sich um eine verhältnismäßig kurze Strecke handeln sollte. Jedoch wurden uns die kurzen, aber heftigen Anstiege auf Geröllsplit verschwiegen. Ablenkung von der Anstrengung bot sich am Wegesrand: Im Dreck sudelnde Schweinchen hielten uns auf, da sie nicht nur bei den in der Stadt aufgewachsenen „kulturweit“-Freiwilligen starke Emotionen auslösten.
Mit einer undefinierbaren Lotion aus Sonnenbrand, Sonnencreme und Schweiß erreichten wir unser Tagesetappenziel am späten Nachmittag. Gastfreundliche Lehrerinnen und Lehrer eines örtlichen Gymnasiums im kroatischen Virovitica nahmen uns in ihrer Turnhalle auf, boten uns diverse Kuchenvariationen und einen Schlafplatz an. Mit ein wenig Charme und interkultureller Kompetenz (IKK) durften wir als Highlight des Abends in einem eigentlich schon geschlossenenem Schwimmbad baden, obwohl sogar extra wegen uns besonderen „kulturweit“-Freiwilligen ein Bademeister gerufen werden musste.
Tag 4
Früh morgens zum Leidwesen aller Beteiligten klingelte diesmal nicht die Fahrradklingel, sondern der Wecker. In den Transporter wurden unsere sieben Sachen mit einer professionell organisierten Einpackkette verladen. Dieser Tag drehte sich allgemein sehr viel um Ketten: Merle freute sich sehr, als sich ihre Fahrradkette am steilsten Berg verabschiedete und der besorgte Alumni Bene(dikt) ließ des Öfteren „Kette“- oder „Auto“-Rufe von sich hören. Von der Strecke an Tag vier hatten wir enormen Respekt, da es sich mit über 80 Kilometern um die längste handelte.
Bereits nach einer Stunde machten wir eine Trinkpause in einem der umliegenden Dörfer, wobei wir ein paar lustige Zeitgenossen dabei beobachten konnten, wie sie ein aus zwei Bier bestehenden typisch kroatisches Frühstück zu sich nahmen. Weil wir nun schon drei Tage gemeinsam verbracht hatten, war es schön zu beobachten, wie die Gruppe allmählich besser funktionierte und sich längere, intensivere und tiefgründigere Gespräche ergaben. So stellt sich für viele Freiwillige die Frage, was sie nach ihrem „kulturweit“-Jahr machen wollen.
Das Streckenprofil war mit unserer Stimmung vergleichbar, es gab Aufs und Abs, sehr wechselhaft. Mit der Aussicht auf ein langersehntes warmes Abendmahl vergaßen wir die Hitze, Blessuren und Schmerzen, strampelten dem Ziel entgegen und kamen schließlich eine knappe Stunde früher als ursprünglich kalkuliert an. Vor dem Gang ins Restaurant nahmen wir einen kleinen Umweg über einen nahe gelegenen See, um uns zu säubern. (Die Duschen unserer Turnhalle waren zuvor extra für uns abgeschlossen worden.) In geselliger Abendrunde stießen wir mit Bier an (selbstverständlich alkoholfrei, bio, nachhaltig regional erzeugt und mit Pfand) und ließen die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Letztlich fielen wir erschöpft, aber dennoch voller Vorfreude auf den darauffolgenden Pausentag in unsere Schlafsäcke und schliefen ein.
Tag 5
Das Schönste am Fahrradfahren sind die Pausen – welche an Tag fünf etwas länger ausfielen, und zwar einen ganzen Tag. Wir nahmen das wörtlich und schliefen bis elf Uhr aus. Nach dem Frühstück und einer ergreifenden Verabschiedung von Bene, der aufgrund einer anstehenden Uniprüfung zurück ins kalte Deutschland fliegen musste, wurde uns die Aufgabe zuteil mit verbundenen Augen und einem Seil ein perfektes, so Zitat „gleichschenkliges Viereck“ zu bilden. Um den Ausfall von Bene zu kompensieren, eilte uns Laurens zu Hilfe, der uns nun bis zun Ende unserer Tour begleiten wird.
Heute Nachmittag haben wir noch vor, uns an den See zu legen und den Tag auf entspannte Art und Weise ausklingen zu lassen. Wir melden uns morgen wieder zu Wort – hoffentlich wohlauf – aus einer Stadt mit einem komplizierten Doppelnamen, circa 120 Kilometer östlich von hier.
Von Rumänien nach Belgrad: Entspannen und Workshops in Coronini
09.07.2013
Heute ein Tag ohne Radfahren, um unsere müden Beine und Arme wieder etwas zu regenerieren. Dafür aber mit einer (nicht so anstrengenden 😉 Wanderung in die Berge, einer Bootstour auf der Donau, verschiedenen von Freiwilligen organisierten Workshops (Karawanenlied, Kunst aus Müll, Karawanenband und Malgruppe) einfach etwas Zeit für uns zum entspannen. Seht selbst in der Galerie! Morgen gehts von Coronini über die serbische Grenze nach Bela Crkva. Auf die Räder!
Von Zagreb nach Belgrad: Tag 1
Am vergangenen Freitag haben wir, 20 hochmotivierte kulturweit-Freiwillige, uns in der deutschen Schule Zagreb versammelt, weil wir uns bewusst auf dieses einmalige Abenteuer eingelassen haben – und zwar die Fahrradkarawane 2013 nach Belgrad.
Nach einer offiziellen Auftaktveranstaltung, bei der diverse Häppchen von hungrigen kulturweit-Mäulern vertilgt wurden, erfolgte eine Führung, bei der wir die Hauptstadt Kroatiens per pedes erkundeten. Da wir bereits unsere Warnwesten im modischen Neongelb überzogen, wurden wir auf unterschiedlichste Weise wahrgenommen. (Wobei nach wie vor fraglich ist, ob wir die Neugier der Einheimischen weckten oder lediglich für die örtliche Müllabfuhr auf zwei Rädern gehalten wurden.)
Am nächsten Tag um Punkt 7.03 Uhr Ortszeit mit einer Stunde Verspätung, dafür aber ohne Dusche, wurde unsere erste Etappe gen Osten eröffnet und das rote Band als zeremonieller Akt feierlich durchtrennt. Während wir uns am Freitag noch über brütende Hitze beklagt hatten, verlief der Samstag euphemistisch gesagt wechselhaft – das Ergebnis war jedenfalls, dass wir trotz Regenjacken bereits am ersten Fahrtag durchweicht wurden. Doch wir sind hart im Nehmen und fanden in interessanten Gesprächen mit Freiwilligen von Polen über Armenien bis nach Argentinien eine willkomene Abwechslung vom Fahrradfahren. Nach gefühlten zehn Stunden Strampelei auf dem Fahrrad erreichten wir unser Etappenziel in der kroatischen Einöde. Ungewöhnlich war nur, dass das Ankommen nicht mit langweiligem Klingeln kommentiert wurde, sondern durch ein simples, dafür aber sehr kraftvolles kollektives Rufen von „Da ist das Ding!“ ersetzt wieder.
Die typisch kroatische Fleischplatte am Abend entschädigte alle vermeintlichen Entbehrungen am Tage und sorgte nicht nur bei den Vegetarierinnen für helle Begeisterung. So fielen wir todmüde, aber glücklich gegen 23 Uhr in unsere Betten und waren froh, dass die Sternfahrt nach Belgrad am nächsten Tag erst um acht Uhr fortgesetzt werden sollte.
Tag 3: Von Rumänien nach Belgrad – Eine Etappe mit Pausen
06:45 Uhr: Weckdienst macht sich lahmarschig an die Arbeit. Vielleicht schaffen wir’s ja heute pünktlich loszukommen.
07:10 Uhr: Die vergangene Nacht war gemutmaßt die wohl nicht bequemste der Karawane.
07:30 Uhr: Frühstück im Lehrerzimmer der Schule „Liceul Teoretic Gheorghe Magheru“. Wir bekommen Kaffee auf Tabletts gebracht. Guter Start in den Tag.
09:00 Uhr: Nach Aufwärmgymnastik mit Olli und Franziska fahren wir mit nur einer halben Stunde Verspätung (besser als gestern!) los.
10:30 Uhr: Trinkpause in einem Dorf. Ein Rumäne versorgt uns mit vor Geschmack nur so triefenden Wasser-und Honigmelonen. Die Rumänienfreiwilligen helfen bei der Kommunikation. Definitiv einer der schönsten Momente bis jetzt.
11:13 Uhr: Ursprünglich war nur eine kurze Pause geplant, aber dann reißt das Ventil von Viviens Hinterrad ab. Es folgt ein längerer Aufenthalt auf der wie uns scheint für rumänische Dörfer einzigen aber zentralen Straße, der Versorgungssprinter kommt zum Austausch des Fahrrads zurück und die ersten Brote werden verspeist.
11:30 Uhr: Der erste platte Reifen dieser Karawane. Und das nur ein Dorf nach der letzten Pause. Bis das Problem behoben ist, lockern wir in der Kurve einer Abfahrtsstrecke die Rückenmuskeln mit einer Pizza-Back-Massage; unterhalten werden wir bzw. Moritz, der fließend Rumänisch spricht, von einem älteren Mann und dem Gebell seiner 5 Hunde.
12:31 Uhr: Jetzt reißt Moritz‘ Fahrradkette. Der Versorgungssprinter muss erneut zu uns zurückkommen. Wie es der Zufall will werden wir direkt vor einem Haus mit einer ausgereiften Kakteensammlung „angespült“, wo wir zur Erheiterung der Bewohner nach kurzweiliger Verhandlung „Pristol“,unseren Tour-Kaktus, unser Eigen nennen dürfen.
Meint die Vorhersehung es doch gut mit uns? Schon eine Stunde keine Ausfälle zu verzeichnen.
13:39 Uhr: Es ist verhext- wir stehen wieder: Lenjas Lenker wackelt. Zum Glück muss diesmal nur eine Schraube festgezogen werden. Es fängt nämlich an zu nieseln. Warmer Sommerschauer.
14:07 Uhr: Bis jetzt waren die rumänischen Straßen außerordentlich gut. Bis jetzt! Wir fahren nun eine Schotterpiste zur Donau runter.
14:10 Uhr: Wir überqueren einen Arm der Donau. Wunderschöner Ausblick von der asphaltierten (!) Brücke. Eigentlich war noch eine Mittagspause an der Donau geplant, allerdings hatten wir so viele Pannen, dass wir uns nun beeilen müssen um den letzten Bus nach Turnu Severin, unserem heutigen Etappenziel, zu bekommen.
Zeitdruck steigt, Pausen werden seltener und kürzer. Die Mittagssonne brennt vom Himmel. Nahrung wird knapp. Kleineren Pännchen, die das Mechanikerteam um Silas routiniert und kompetent behebt.
16:37 Uhr: Wir haben es geschafft! Die verbrauchte Energie wird jetzt in Form von geschmolzener Schokolade wieder aufgenommen. Nach Keksen und anderen stimmungssteigernden Kalorien bereitet sich die gesamte Fahrradgruppe auf die motorisierte Errettung in die verheißungsvolle Pension nach Turnu Severin vor. Die ganze Gruppe? Nein! Eine kleine Gruppe hartgesottener Männer trotzt Schweiß, Hitze und Müdigkeit und wagt sich im Sattel die verbleibenden 35 Km bis zum Etappenziel zurückzulegen.
16:30 Uhr: Der Bus fährt ab. Vollbesetzt, mäßig klimatisiert – aber schnell.
17:25 Uhr: Die Pension gleicht einem Paradies. Es gibt Duschen und Betten, Internet und die Aussicht auf baldige Verköstigung.
20:00 Uhr: Dito. Abendessen im gemütlichen Innenhof. Wir gleichen wahrscheinlich ausgehungerten Raubtieren. Heute gibt es keine Reste. Sehr nachhaltig.
21:05 Uhr: Ab in die Mullefalle. Morgen geht es, wie immer, zu früh raus.
Tag 2: Von Rumänien nach Belgrad – wir erreichen die Donau!
Heute geht es los: Mit munterem Geschwatze setzt sich die Karawane in Bewegung, doch sehr bald wird es still unter den Radlern. Die Versuche gemeinsam etwas zu singen scheitern an mangelnden Textkenntnissen. Ganz vorne fährt das Orientierungsteam zusammen mit Silas in orangener Warnweste. Laura – ebenfalls in Orange schließt die Karawane ab und sammelt alle Nachzügler auf. Wir fahren auf der Landstraße 75km von Craiova nach Cetate.
Als es das erste Mal bergab geht, freuen wir uns alle. Bis uns klar wird, dass nach jeder Abfahrt eine Steigung kommt. Wir entwickeln Taktiken, um mit möglichst wenig Anstrengung die Hügel hochzukommen: Geht es bergab, versucht man so viel Schwung wie möglich zu bekommen, strampelt also wie verrückt. Dann ist man schon halb den nächsten Hügel hoch, bevor der Schwung sich ausgelaufen hat. Trotzdem sind wir uns ziemlich einig, dass wir nach einem steilen Hügel immer eine kleine Pause verdient haben. Unser Motto heute scheint zu sein: Die nächste Steigung kommt bestimmt!
Sonnencreme, Wasser und Traubenzucker sind ab sofort Allgemeingut. Bis zur Mittagspause haben wir schon über 40km geschafft. Unsere belegten Brote essen wir im Schatten eines kleinen Tante-Emma-Ladens. Es kommt eine alte Frau vorbei, die in schwer verständlichem Rumänisch auf uns einredet. Viele Menschen in den Dörfern, durch die wir fahren, schauen uns nach, als hätten sie noch nie eine Radtruppe gesehen. Wir bieten aber auch wirklich einen kuriosen Anblick: 18 Deutsche in grellen Warnwesten, mit kleinen Flaggen aus unseren Einsatzländern, die im Gänsemarsch hintereinander herfahren.
Geplättet kommen wir schließlich gegen 16:00 Uhr in Cetate an. Wir schlafen im Klassenraum einer Schule. Nachdem wir unser Gepäck in der Schule abgestellt haben, radeln wir direkt weiter an die Donau um uns abzukühlen. Zum Abendessen gibt es bulgarischen Shopska-Salat und Reste von Gestern. Das Highlight des Essens sind überraschend von unseren Gastgebern gespendete Kuchenstücke. Jetzt sitzen wir in einem leeren Klassenzimmer und hören Beispielmusik vom kulturweit-Laptop. Morgen geht es dann mit schmerzenden Gliedern weiter nach Drobeta Turno Severin. Ollis Tipp für Muskelkater: Macht weiter, bis ihr einen „Dehnschmerz“ verspührt.
Vera Paulmann, Freiwillige am „Diaconoviti-Tietz“-Gymnasium in Resita, Rumänien
Durch Rumänien mit vollem Elan in Richtung Donau!
Die „kulturweit“-Fahrradkarawane von Rumänien Richtung Serbien ist soeben im südrumänischen Craiova gestartet.
Gestern gab es eine feierliche Eröffnung in der Schule „Colegiul Nacional Elene Cuza“. Die Schule ist Teil des PASCH-Netzwerks, es gibt mehrere bilinguale deutsch-rumänische Klassen. Der Empfang der „kulturweit“-Freiwilligen durch die Lehrerinnen und Lehrer, aber auch durch die Schülerinnen und Schüler der Schule war unglaublich herzlich. Bei einer gemeinsamen Fahrradtour durch Craiova zeigten sie uns „ihre“ Stadt, die u.a. einen der größten innerstädtischen Parks Europas beherbergt. Den ganzen Tag über hatten die Schülerinnen und Schülern zudem in ihrer Schulküche ein festliches Abendessen vorbereitet, bei dem wir uns über unsere unterschiedlichen Erfahrungen, als deutschlernende in Rumänien und als deutsche Freiwillige in Osteuropa, austauschten.
Jetzt radeln wir gerade nach Cetate, das direkt an der Donau liegt. Von dort aus werden wir immer entlang der Donau fahren, bis wir in einer knappen Woche in Belgrad ankommen. 123 los gehts!
Anreise
Morgen geht die »kulturweit«-Fahrradkarawane 2013 los!
Die Sachen sind gepackt und die Sprinter startbereit. Das Fahrradkarawanen-Team befindet sich nun auf dem Weg nach Zagreb, Budapest und Bukarest.
EU 28 – Kroatien öffnet uns seine Grenzen
Gestern wurde in Zagreb reingefeiert. Kroatien ist seit heute Mitglied der europäischen Union. Pünktlich zur »kulturweit«-Fahrradkarawane gibt es nun noch mehr Reisefreiheit in Europa.
Bahn frei für eine grenzenlose Tour!
Noch eine Fahrradkarawane
Am Freitag treffen sich »kulturweit«-Freiwillige in Kroatien, Ungarn und Rumänien zum Auftakt der diesjährigen »kulturweit«-Fahrradkarawane.
Parallel zur »kulturweit«-Sternfahrt 2013 fährt noch eine weitere Fahrradkarawane durch Europa.
An diesem Wochenende startete die Tour de France in ihre 100. Auflage.
„Karawane“ bezeichnet bei der Tour de France den großen Werbeumzug der jeder Etappe vorausgeht und die wartenden Zuschauer_innen in Stimmung bringt, bevor das Fahrerfeld eintrifft. Nach dem Motto »Kulturelle Vielfalt und nachhaltige Mobilität er-fahren« wollen auch wir auf unserer Tour ganz viel Freude verbreiten.
Die über 100jährige Geschichte der Tour de France ist bezeichnend für die Erfolgsgeschichte des Radfahrens. Leider gehören von Beginn an auch Skandale und Betrug zum Alltag der Tour.
Last uns auf der »kulturweit«-Fahrradkarawane für saubere Luft, aber auch für den sauberen Sport radeln. Bei uns stehen der Spaß und das Teamerlebnis im Vordergrund, nicht die Einzelleistung.