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Eindrücke / Alltag.

 Es ist Mittwoch, ich lebe schon seit 1 1/2 Wochen im ungarischen Städtchen Pécs, und ich kann es nicht weiter aufschieben: WÄSCHEWASCHEN steht an. Nach E-Mail-Austausch mit meiner Mama, langen Gesprächen mit meinen Mitfreiwilligen und der Hilfe von zwei ungarischen Schülerinnen, die mir den Knopf für „viele Farben“ zeigten, sitze ich jetzt in meinem Zimmer im Schülerwohnheim und warte gespannt auf das Ergebnis meiner ersten selbst-in-die-Waschmaschine-gesteckten Wäsche – fast ein bisschen peinlich, das zuzugeben, aber dafür habe ich bestimmt andere weit entwickelte haushältnerische Qualitäten!

Auch Einkaufen, Kochen und Aufessen, ohne dass irgendetwas fehlt oder schlecht wird, entpuppt sich als logistische Herausforderung des Alltags. Aber ich komm schon klar.

Die Umstellung vom Gar-nichts-tun der letzten Monate zurück zum Schulalltag fällt mir zugegebenermaßen nicht ganz leicht. Ich weiß jetzt wieder wie es ist, sich morgens um halb 7 aus dem Bett zu quälen, und ich habe dieses Gefühl nicht vermisst. Auch ‚Hausaufgaben‘ gehören insofern wieder zu meinem Tagesablauf, als dass ich Unterricht vorbereiten und Aufätze korrigieren muss. Ich weiß gar nicht wie ich das 13 Jahre lang ohne den mehrstündigen Mittagsschlaf, den ich mir hier angewöhnt habe, geschafft habe.

Insgesamt kann ich mich aber nicht beklagen: Ich habe auf meinem Stundenplan pro Tag durchschnittlich nur 3 Stunden Unterricht, von denen ich die meisten in der 1. Klasse verbringe. Die Kinder werden ganz auf Deutsch unterrichtet, was teilweise sehr gut klappt, weil sie die Sprache schon von zuhause oder aus dem Kindergarten kennen. Es gibt aber auch Kinder, die noch gar kein Deutsch können und entsprechend überfordert sind, und denen soll ich im Unterricht ein bisschen unter die Arme greifen – nicht ganz einfach, wenn sie mich nicht verstehen und ich sie ebensowenig, aber es macht auch jede Menge Spaß. Die Erstklässler scheinen mich wirklich zu mögen, zumindest werde ich mit jede Menge Oberschenkelumarmungen beglückt, aber vielleicht sind alle auch nur hinter meiner Einhornkette her.

Außerdem kriege ich jeden Tag 7.- und 8.-Klässler zugeteilt, mit denen ich in Kleingruppen für ihre DSD-Püfung (Deutsches SprachDiplom) lernen soll. Hier besteht die Schwierigkeit darin, die Jugendlichen zum Reden zu bringen, da Partner- und Gruppenarbeit in ungarischen Schulen wohl nicht besonders verbreitet ist und nicht alle Schüler zu verstehen scheinen, dass man dabei miteinander kommunizieren muss. Ich habe mir aber jetzt ein MEGA kreatives Spiel ausgedacht, bei dem die Schüler Kärchen ziehen und die darauf stehenden Aufgaben bewältigen müssen (z.B. ‚Beschreibe einen Mitschüler, die anderen müssen erraten wen du meinst‘), damit klappt alles gleich viel besser.

Abgesehen von den festgelegten Stunden übernehme ich ab und zu mal Vertretungsunterricht oder Aufsicht und korrigiere Aufsätze, außerdem helfe ich ab nächster Woche bei der deutsch-sprachigen TheaterAG mit.

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Auch außerhalb der Schule ist hier immer was los: Neben den eben schon erwähnten Haushaltsabenteuern treffe ich mich unter der Woche oft mit meinen Mitfreiwilligen hier in Pécs, und wir kochen zusammen (oder auch: Kilian kocht, die anderen sitzen in der Küche rum). Am Wochenende waren wir mit anderen Freiwilligen vom Euopäischen Freiwilligendienst auf dem nächsten Weinfest hier in Pécs, es gab einen von Studenten organisierten Karnevalsumzug mit jeder Menge lauter Musik und alkoholisieren, auf der Straße tanzenden Menschen, und drei Studentinnen haben mir den jeden Sonntag stattfindenden Flohmarkt gezeigt. Dort habe ich mir ein klappriges, aber wunderschönes Fahrrad gekauft – es sieht so aus wie mein Punktefahrrad, nur ohne Punkte, falls sich da noch jemand dran erinnern kann. Bei jedem Schlagloch habe ich ein bisschen Angst, dass es einfach auseinanderfällt (betrachtet man die Anzahl der Schlaglöcher hier befinde ich mich also in permanenter Gefahr), aber bis jetzt ist alles gut gegangen.

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Was ich sonst noch so gelernt habe:

  1. Ungarisch ist eine schwierige Sprache mit langen Wörtern: ‚Prost‘ heißt zum Beispiel ‚egészségére‘ – ich frag mich wer das nach mehreren Gläsern Palinka noch ausprechen kann. Vielleicht um solche Worte zu kompensieren scheinen die Ungarn eine Vorliebe für Spitznamen zu haben, die ähnlich klingen wie die Zwergennamen aus ‚Der kleine Hobbit‘. Meine Lehrerkollegen heißen unter anderem Ricci, Erzsi, Joszi und Audri, die Schüler werden Tibi, Jombi, Buggi, Gobbi usw genannt.

  2. Ungarn haben eine Vorliebe für sehr laute, nervige Klingeltöne (zumindest kommt mir das so vor): Anstatt eines Schulgongs wird jeden Tag in gehörbelastendem Pieps-Sound „Freude schöner Götterfunken” abgespielt, die Türklingel in Kilians und Jacquelines Wohnung erfreut einen mit „Für Elise”, ebenfalls in schrillen Pieps-Tönen, und im Lehrerzimmer erschrickt niemand, wenn auf einmal ein Handy in höchster Lautstärke das „Fluch der Karibik”-Theme bimmelt.

  3. In Ungarn sind alle Menschen so nett und hilfsbereit! Gut, das ist vielleicht ein bisschen verallgemeinert. Aber zumindest auf meine Schule trifft es zu. Am Wochenende habe ich mir eine Erkältung eingefangen und als ich Montag morgen die anderen Lehrer mit ziemlich heiserer Stimme begrüßte, wurde ich sofort mit Angeboten wie „Soll ich mit dir zum Arzt fahren?” oder „Ich kann dir Medikamente besorgen!” überhäuft. Am selben Tag habe ich den Hausmeister des Schülerwohnheims gefragt ob er Werkzeuge hat, mit denen ich den Sattel meines Fahrrads verstellen kann. Er mobilisierte sogleich einen Werkzeugkasten mit dazu passendem Typ, der mir meinen Sattel auf die richtige Höhe schraubte. Einen Tag später kam der Physik- und Chemielehrer in der Schule mit dem Satz „Ich habe meinen Werkzeugkasten dabei, soll ich mir nachher mal dein Fahrrad ansehen?” auf mich zu.

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Tja, ich denke das wars erstmal an spannenden neuen Geschichten ausm Osten. Mal schauen, was aus meiner Wäsche geworden ist.

Zweiundsiebzigstunden.

 Es ist so viel passiert seit Samstag Nacht um 4, als mein Wecker geklingelt hat und ich zum ersten Mal realisiert habe „Scheiße, jetzt gehts los!“ Das wichtigste zuerst: Mir geht’s gut, Pécs ist total schön, die Lehrer sind freundlich, gefühlt alle Menschen sprechen hier deutsch und mein provisorisches Zimmer im Schülerwohnheim besitzt sogar eigenes Bad und Kühlschrank. Also alles tipi topi.

Jetzt die detailliertere Fassung.

Wir starten mit dem langen Samstag, der wie gesagt um 4 Uhr morgens begann. Ich habe es tatsächlich geschafft, mit 23,9kg im Koffer (von denen die 0,9kg Übergepäck gottseidank in den Toleranzbereich von germanwings fielen) und 8kg im Handgepäck halbwegs auszukommen. Es ging dann auch schnell, bis alles inclusive mir im Flugzeug verstaut war und wir in Richtung Budapest aufbrachen.

Außer mir flogen noch 2 andere Kulturweit-Freiwillige nach Budapest, und dort angekommen konnten wir gemeinsam die Koffer vom Band hiefen und unsere Euro in erste Forint umtauschen (1€ = ca. 300 Forint). Vom Flughafen aus fuhr ich mit Bus und Bahn zum Keleti-Bahnhof, von wo aus mein Zug nach Pécs fahren sollte, während die anderen ein Taxi zu anderen Bahnhöfen nahmen. Trotz fremder Sprache, zwei mal Umsteigen und nicht vorhandenen Rolltreppen habe ich meinen Weg gut gefunden und auch ohne Probleme ein Zugicket gekauft. Beim Warten auf den Zug traf ich Julius, einen der Kulturweit-Freiwilligen, wieder. Sein Zug nach Baja (ebenfalls in Ungarn) sollte laut Deutsche Bahn an einem anderen Bahnhof abfahren, dort wurde er aber zum Keleti-Bahnhof geschickt. Wir stellten fest, dass wir zunächst mit demselben Zug fahren würden. Also warteten wir zusammen. Und warteten. Und warteten.

Da es an diesem Tag beinahe zu einem Zugunfall in Budapest gekommen wäre, hatten alle Züge jede Menge Verspätung. Wir nahmen schließlich einen Zug, der eigentlich um 10.15 Uhr abgefahren wäre, so aber erst um 12.45 Uhr losfuhr.

Die dreistündige Fahrt verlief recht ereignislos, bis auf die Tatsache dass Julius beinahe seinen Bahnhof verpasst hätte, diese wurden nämlich nicht angesagt. Gegen 16.00 Uhr bin ich dann in Pécs angekommen und wurde von der Deutsch-Lehrerin Adrienn empfangen. Im Gegensatz zu Bonn und Budapest regnete es hier nicht, es war sogar richtig schönes, warmes Wetter. Gleich ein dicker Pluspunkt für Pécs.

Adrienn brachte mich zunächst zum Schülerwohnheim, in dem ich fürs erste leben werde, bis ich eine richtige Wohnung finde. Dann machten wir eine kleine Rundtour mit dem Auto, wechselten nochmals Geld im Einkaufszentrum (habe einen H&M gesichtet – juhu!) und kauften ein paar Lebensmittel bei Aldi (fühle mich so heimisch!).

Gegen 19.00 Uhr wurde ich von Adrienn wieder aus dem Schülerwohnheim abgeholt, da sie und ihr Mann mir das Weinfest zeigen wollten, das im Moment in Pécs stattfindet. Vor der riesigen Pécser Kathedrale waren zu dem Zweck kleine Stände aufgebaut, an denen man verschiedene Weinsorten und jede Menge Essen kaufen konnte. Auf dem Weinfest trafen wir noch mehr von meinen zukünftigen Kollegen, die mich alle sehr herzlich in perfektem Deutsch begrüßten.

4 Stunden und 7 Flaschen Wein später (es waren aber auch mindestens 9 Kollegen beteiligt) war ich dann wieder in meinem neuen Zuhause, todmüde, aber auch sehr zufrieden.

Der nächste Tag verlief im Vergleich zum Samstag sehr entspannt: Ich schlief bis 11 Uhr, räumte meinen Koffer aus, richtete mich ein und traf mich nachmittags mit Ann-Kathrin, eine der anderen 3 Freiwilligen aus Pécs. Wir schlenderten ein bisschen durch das wirklich schöne alte Stadtzentrum und aßen später an einer der kleinen Buden vom Weinfest – sehr lecker.

 

Montag begann für mich der Ernst des Lebens: Mein erster Schultag im Valeria-Koch-Schulzentrum, bestehend aus Kindergarten, Grundschule (1. – 8. Klasse) und Gymnasium (9. – 12. Klasse). Ich lernte meine Ansprechpartnerin Erszi kennen, und sie zeigte mir die Schule und stellte mich allen möglichen Menschen vor, bei denen ich mir leider von keinem den Namen merken konnte – na toll. Außerdem wurde ich insgesamt 3 Schulklassen vorgestellt. Die Jugendlichen sollten mir Fragen stellen, waren jedoch ein bisschen schüchtern. Ich glaube ich habe mich trotzdem ganz gut geschlagen in meinen ersten „Unterrichtsstunden“. Gegen 1, nachdem ich in der Deutsch-Fachschafts-Konferenz Haribo verteilt habe, durfte ich erstmal nach hause gehen.

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Später bin ich zur Universität von Pécs aufgebrochen, weil es da eine Wohnungs- und WG-Vermittlung gibt. Ich habe mir einige potentielle WGs aufgeschrieben und später eine davon besichtigt. Sie ist WUNDERSCHÖN aber es ist alles noch nicht ganz sicher, weitere Informationen folgen (hoffentlich) demnächst.

Außerdem habe ich einen spontanen Spaziergang in die Ausläufe des kleinen Mecsec-Gebirges gemacht, an das die Stadt grenzt. Je weiter ich die schmale Straße hinaufstieg, desto dörflicher und verlassener wurde es um mich herum: Die Häuser wirkten kleiner und heruntergekommen, während die Gärten an Größe zunahmen. Überall wuchsen Obstbäume und Weinreben, teilweise standen verrostete alte Autos am Wegrand, und ich wurde von aufgeregten Hunden empfangen, die bellend am Zaun entlangliefen – Menschen sah ich kaum. Ein bisschen beänstigend, aber auch irgendwie idyllisch.

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Mein erster Eindruck von Pécs steckt zwar teilweise schon in diesem Bericht, aber ich möchte trotzdem nochmal gesondert darauf eingehen: Die Stadt ist mit ca. 150 000 Einwohnern zwar nicht groß, aber umso gemütlicher. Insbesondere das Stadtzentrum mit einem großen Platz, historischen Bauten, kleinen Gässchen und jede Menge gemütlichen Bars und Cafés besitzt viel Charme. Durch die vielen internationalen Studenten und die Tatsache, dass es hier noch schön warm ist, ist auf den Straßen immer etwas los. Insgesamt herrscht eine mediterrane, freundliche Athmosphäre.

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In den rändlicheren Bezirken gibt es einige Hochhaussiedlungen, außerdem sind Häuser und Straßen außerhalb des Zentrums teilweise etwas heruntergekommen. Aber auch das gehört meiner Meinung zum „Flair“ der Stadt dazu und ist nicht negativ zu sehen.

Dieser persönlichen Bewertung sollte allerdings nicht zu viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, denn schließlich bin ich erst seit ein paar Tagen hier und habe noch lange nicht alles von der Stadt gesehen.

Ankommen / Aufbrechen.

 Auf den ersten Blick sieht mein Zimmer aus wie immer. Klamotten, Bücher und Taschen gleichmäßig verteilt auf Schreibtisch, Bett und Fußboden sind hier ein alltäglicher Anblick. Bei genauerem Hinsehen kann man jedoch auch die Indikatoren für meine morgige Abreise nach Pécs, Ungarn erkennen: Der große, halb gepackte Koffer steht geöffnet auf dem Boden, die Fotowand über meinem Bett weist merkwürdige leere Flecken auf und die in der Mitte des Zimmers plazierte Waage warnt davor, bloß nicht mehr als 23kg Gepäck einzupacken – eine mikrige Zahl, wie ich finde, denn schließlich muss das Ganze für ein Jahr reichen.

Morgen geht es also los. Ich gehe über die Organisation Kulturweit für ein Jahr nach Pécs, Südungarn, und arbeite dort in einer deutsch-ungarischen Schule. Als mir mein Einsatzland mitgeteilt wurde, war ich erstmal ziemlich perplex, hatte ich mich doch schon in Thailand auf dem Rücken eines Elefanten durch mein Auslandsjahr traben sehen. Trotzdem habe ich zugesagt und obwohl es noch gar nicht richtig losgegangen ist, bin ich davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Vom 2. bis zum 11. September fand unser Vorbereitungsseminar am Werbellinsee in der Nähe von Berlin statt. 212 Freiwillige, 27 Trainerinnen und Trainer und ein Orga-Team lebten in der Zeit auf dem Jugendherbergs-Gelände, und meine Befürchtung, dass es anstrengende 10 Tage werden würden, haben sich voll und ganz bestätigt: Hunderte fremde Menschen um einen herum, ein prall gefülltes Programm, jeden Tag früh aufstehen (das habe ich in den letzten Monaten ganz verlernt), eine Fahrt nach Berlin, Bier und daraus resultierende Spontanpartys, Schwimmen im See usw. hatten auf mich den Effekt, dass ich jetzt erstmal eine Woche durchschlafen könnte. Was leider aus Zeitmangel nicht möglich ist.

Dennoch war das Vorbereitungsseminar eine unglaublich tolle und spannende Erfahrung. Ich habe noch nie so viele nette, interessante und aufgeschlossene Menschen auf so engem Raum zusammen gesehen. Obwohl sich alle vorher fremd waren, ist in den 10 Tagen ein Gemeinschaftsgefühl zwischen uns gewachsen, das mir viel Kraft und Sicherheit für mein Auslandsjahr gegeben hat.

Jeden Tag wurde sich in kleinen Arbeitsgruppen namens „Homezones“ getroffen und verschiedene Themen wie der Kulturbegriff, Rassismus und Nachhaltigkeit erarbeitet. Außerdem hat jede Homezone ein eigenes Projekt durchgeführt. Des weiteren standen Vorträge von den Partnerorganisationen, ein Workshop-Tag, Regionsgruppen-Treffen, ein Besuch im Auswärtigen Amt und eine Fragestunde mit unserem Versicherungstypi auf dem Programm.

Durch das Seminar habe ich eine Menge gelernt, aber vor allem habe ich viele neue Freunde gefunden, die in derselben Situation sind wie ich. Ich fühle mich jetzt nicht mehr so auf mich alleine gestellt und ich weiß, bei wem ich mich einschleimen muss um ein paar Nächte kostenlos in z.B. Budapest zu übernachten. 😉

Das richtige Abenteuer startet dann also morgen. Ich war noch nie im Land der Paprika und des Gulaschs und ich bin gespannt, was mich erwartet!