Wayfaring Strangers

The Fox, The Crow and the Cookie

Che ihr Lieben,

eigentlich wollte ich das ganze ja pompöser aufziehen, so wie der Bobby, dessen vorzügliche Inspiration uns heute zum Abendessen gedient hat.

Macht nichts, denn wer Brot will, soll trotzdem welches kriegen:
Man braucht:

Das ganze ist so simpel, dass ich zuerst dachte, es könnte nie funktionieren, aber das Ergebnis belehrte mich eines besseren.

  1. Wasser, Hefe, jeweils 2 EL Zucker und Apfelessig sowie 2TL Salz miteinander verrühren – für die Interessierten: lauwarmes Wasser, Zucker und Hefe sind die idealen Partner, die Hefe kann im Warmen besser arbeiten und der Zucker liefert Energie. Das Salz ist für den Geschmack und das Roggenmehl braucht den Essig, damit es eine angenehme Kruste bilden kann. Roggenmehl hat ein Enzym names Phytin, welches die Krustenbildung normalerweise verhindert. Durch die Essigsäure wird dies unterbunden)
  2. Mehl abmessen und nach Belieben mit Sonnenblumkernen, Sesam, Haferflocken etc garnieren.
  3. Alles zusammen rühren (gibt einen ziemlichen eklig klebrigen Teig)
  4. Ab damit in die gefettete Backform#
  5. Eine Stunde in den Ofen (Temperaturangaben entfallen, da Gas=heiß)

Essen. Ohne Witz, das wars. Wer will, kann den Teig ruhig auch noch etwas stehen lassen, um zu gehen, das bringt nicht viel, aber etwas. Guten Hungä, ich geh jetzt ins Bett weil wegen morgen Cerro Tronador und so. Da begucken wir uns einen Gletscher. Wenn die Energie noch reichen sollte, gibt es morgen auch ein Wochenupdate.

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