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I♥NRB

So jetzt schreibe ich schon den letzten Eintrag aus Nairobi. Diese Stadt hat mich total gefesselt und nun habe ich nur noch eine Nacht in diesem Land. Am Wochenende ging es dann nochmal raus aus Nairobi um den Mount Kenya nochmal zu sehen. Gestern abend wurden dann schon die Koffer gepackt und vorallem aussortiert, da ich sonst nicht mal die Koffer zubekommen hätte. Ich hoffe jetzt mal, dass die Leute am Flughafen das mit dem Übergepäck nicht ganz so ernst nehmen, da es sonst bestimmt teuer wird.

Nun sitze ich in meinem fast leeren Zimmer neben den Koffern und wundere mich einfach nur darüber, wie schnell die Zeit rum gegangen ist und wie seltsam das Gefühl ist zu wissen das man übermorgen schon wieder zurück in Deutschland ist. Ich schwanke bei der Vorstellung zwischen Vorfreude und Abschiedsschmerz, da es einfach ne super tolle Zeit war und ich Nairobi, Kenia und die Leute vermissen werde. Aber es muss ja kein Abschied für immer sein.

Nun muss ich noch meine beiden letzten Tage voll auskosten, da ich zum Glück den Nachtflug nehme und so morgen noch den ganzen Tag habe.

Das nächste Mal melde ich mich wenn ich wieder zurück bin.

xoxo Susanne

Countdown…..

Oh Gott wenn ich daran denke das nun meine letzte Woche angebrochen ist…..ich will lieber nicht dran denken. Momentan fahren die Gefühle Achterbahn und ich schwanke wischen Freude und weinen. Natürlich freue mich mich auf alle bekannten Gesichter, aber der Abschied wird doch wesentlich schwerer werden als ich dachte bevor ich los geflogen bin. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich nun schon solange hier bin und bald wieder weg bin. Mittlerweile hat man hier einen gut funktionieren Alltag, Freunde und alles passt einfach. Ich liebe diese Stadt undvermisse sie jetzt schon. Es sind so Kleinigkeiten, wie mein lieblings Java, meinen lieblings Uchumi, meine lieblings Bar ( das Theater ist einfach der beste Platz für den Start in den Abend wenn man in der Stadt ist), das Matatu fahren, das ständige freundliche Gegrüße und noch so vieles mehr, was mir fehlen wird. Obwohl die Zeit nun knapp wird kann ich mir es noch nicht vorstellen bald in den Flieger zusteigen (hoffentlich ohne mein Übergepäck bezahlen zu müssen 😉 ) und Stunden später im kalten Berlin auszusteigen. In den letzten Tagen fallen einem noch tausend sachen ein die man machen, sehen und erledigen will und die Zeit scheint einfach viel zu kurz für alles zu sein. Aber so wie es in Kenia nunmal ist, es wird schon alles irgendwie klappen 😀

Gestern gabs dann schon das Abschiedsessen vom Goethe Institut aus und natürlich ging es zum Habesha. Ich werde vorallem auch äthopisches Essen vermissen, da ich in Düsseldorf erstmal auf die suche nach einem Äthopier gehen muss. Mir ist nämlich keiner bekannt. Heute werde ich abends noch eine Tanzpremiere betreuen und dann bricht morgen schon mein letzter Arbeitstag an. Das wird bestimmt noch viel komischer zu wissen, dass man das letzte Mal im Büro sein wird und die restlichen Tage werden eine Mischung aus Abschiedsschmerz und Vorfreude bevor es dann am 23. nach Berlin geht um am 24. direkt vom Flughafen zum Nachbereitungsseminar zu fahren. Und 5 Tage später werde ich dann schon wieder auf Düsseldorferboden stehen.

Bis dann ich melde mich nochmal bevor ich zurück nach Deutschland komme.

xoxo Susanne

Einmal Uganda und zurück….

Letzte Woche Freitag gings dann endlich los, mit Koffer, Tasche und viel Essen stieg ich abends um 8 in den Modern Coast Bus um mich auf die 12 Stunden Fahrt Richtung Kampala zu machen, wo mich morgens Ute abholen würde. Bevor wir jedoch Nairobi verliessen wurden wir bei der Polizei alle durchsucht und gefilmt. Auf nach Fragen erkläre mir der Polizist, dass auf dem Weg von Nairobi nach Uganda es öfter zu Überfällen innerhalb des Busses gekommen wäre, durch getarnte Passagiere. Die Durchsuchung verlief jedoch meiner Meinung nach recht flüchtig, vorallem bei mir. Was auch bei den anderen Kontrollen nach der Pause sehr auffällig war, dass in meine Tasche immer nur ein kurzer Blick geworfen wurde, während alle anderen länger kontrolliert wurden. Die Fahrt verlief reibungslos und auch an der Grenze ging die Visaabwicklung schnell von statten. Um von Kenia nach Uganda zu kommen fährt man jedoch nicht über die Grenze sondern muss laufen. Um dann auf der ugandischen Seite wieder einsteigen zu können.  Morgens wurde ich dann schon von Ute am Bus empfangen und wir fuhren erstmal zu ihr nach Hause wo ich netterweise schlafen durfte. Zum Mittag trafen wir dann Steve und zusammen gings dann erstmal zum Mittagessen. Alle Strecken legten wir mit einem Boda zurück. Bodas sind nichts anderes als Motorräder die wie Taxen fungieren und die man auf der Straße anhanlten kann. Am fang war es schon komisch durch den dicksten Verkehr mit nem Motorrad zu fahren zu werden aber am Ende konnte ich gar nicht genug bekommen davon. Es macht einfach total Spaß, allerdings sollte man beim Aufsteigen den Impuls unterdrücken sich am Fahrer festzuhalten, da dieser dann recht irritiert schaut. So düssten wir am ersten Tag durch Kampala und ich bin wirklich begeistert von dieser Stadt. Es gibt zwar noch mehr Autos, Menschen und Schlaglöcher als in Nairobi aber sie hat eine tolle Atmosphäre. Ich habe mich pudelwohl gefühlt und werde bestimmt auch nochmal wieder kommen. Kampala ist auf Hügeln gebaut weswegen man abends einen tolle Blick auf die Stadt hat wenn man gerade von einem der Hügel herunter kommt. Abends ging es dann auf ins Nachtleben und dieses führte dann dazu, dass wir den gesamten Samstag nur am Pool lagen und sonst nicht viel gemacht haben. Den Lake Victoria konnte man von der Seite der Stadt auch sehen und so ließen wir es uns einfach gut gehen.

Am Montag machte ich mich dann auf in den Westen des Landes um mir die Crater Lakes anzuschauen. Zu nächst muss man einen Zwischenstopp in Fort Portal einlegen, welches im Reiseführer schöner beschrieben wird als es ist. Ich war recht enttäuscht aber dafür war die Landschaft einfach nur toll. So viele Bananen Plantagen und grüne Bäume habe ich in Kenia noch nicht gesehen. Die Zeit raste einfach beim wandern und beim duschen unterm Wasserfall. Es war einfach toll unter dem Wasserfall zustehen und die Affen über einem beobachten zu können. Plötzlich war dann auch schon wieder Freitag und somit mein letzter Tag in Uganda, da ich am Samstag morgen schon wieder zurück fahren wollte um auch noch die Landschaft auf der Fahrt genießen zu können. Abends ging es dann nochmal schön Essen mit den anderen und dann gings auch schon wieder nach Hause.

So schnell gehen die letzten Wochen rum, es ist einfach unfassbar wie schnell alles geht. Kampala und Uganda kann ich jedem nur empfehlen, auch wenn Kenia natürlich einfach viel toller ist 😉

xoxo Susanne

Wandern, klettern und Rad fahren, dass nenne ich mal ein sportliches Wochenende

So nun ist wieder Montag und das Wochenende war mal wieder viel zu kurz. Aber wir haben echt viel gesehen und vorallem uns sportlich betätigt. Aber der Reihe nach.

Am Freitag ging es Nachmittags mit dem Matatu nach Naivasha, da dort unsere Tour starten sollte. Wir sind, Franzi, ich und Sabine. Wir drei Mädels also ab mit dm Matatu von Downtown los ins Abenteuer. Nach 2 Stunden kamen wir dann an und fanden uns in Naivasha Town wieder. Also es ist echt keine schöne Stadt, aber von hier kommt man am besten zum Mount Longonot, den wir am Samstag morgen besteigen wollten. DA wir noch kein Zimmer hatten machten wir uns erstmal auf die Suche nach einer günstigen Unterkunft. Wir wurden dann auch schnell fündig und nahmen ein Zimmer für 1000Ksh in dem zwei große Betten standen. Der einzige Nachteil war, dass es nur kaltes Wasser im Bad gab und das Badezimmer keine Tür, aber man passt sich ja an. Wir waren einfach nur froh endlich unsere Rucksäcke abstellen zu können zu wissen das wir nen Bett zum schlafen hatten. Danach ging es dann zum Essen und wählten dann das „Smile Cafe“ aus. Also jeder der mal nach Naivasha fährt, dem kann ich nur dieses Cafe empfehlen, da der Name einfach passt. Die Kellner haben ein Lachen im Gesicht und sind total freundlich, das Essen ist gut (es gibt halt kenianisches Essen) und die Preise sind richtig gut. Also wirklich auffällig gut. So nach dem Abendessen planten wir dann nochmal die nächsten Tage durch und beschlossen am Samstag um sieben das Hotel zu verlassen um den Vulkan Longonot zubesteigen, von dort sollte es dann an den Lake Naivasha gehen, dass hieß also, dass wir unser gesamtes Gepäck mit schleppen mussten.

Die Nacht war dann ganz gut und im Morgengrauen ging es dann los Richtung Berg. Von Naivasha Markt ging es dann Richtung Longonot. Wenn man dem Condacter sagt das man zum Berg will lässt dieser einen fast direkt am Berg raus, von der Haltestelle sind es dann noch ca. 2-3 km bis zum Gate am Fuße des Berges. Der Berg lag wunderschön vor uns und wir frühstücketen erstmal ganz entspannt am Eingang des Parks. Dann ging es los. Es ist interessant wie viel man am anfang noch redet und wie die Gespräche mit zunahme der Höhe immer weniger werden. Der Weg zum Krater war für 1-1,5 Stunden angesetzt laut Reiseführer und wir erreichten dern Krater sogar in dieser Zeit, obwohl in der letzten Stunde ein steilern Anstieg zubewälltigen ist. Aber im Gegensatz zur Kraterumrundung ist der Aufstieg nix. Natürlich wollten wir den Gipel auch erklimmen und los gings. Allerdings was dann auf uns zukam war mehr klettern als Wandern. Teilweise musste man sich an Felswänden vorbei hangeln. Aber die Aussicht war super. Man sollte allerdings sehr schwindelfrei sind und feste Schuhe anhaben für die Tour. Als wir nach 4 Stunden den Krater umrundet hatten, der einen Durchmesser von 1,6 km hatte dachte ich, dass ich es nie schaffen werde von dort oben wieder runter zu kommen. Aber es ging ja nicht anders und runter kommen se ja alle wie man weiß. Als wir alle unten ankamen hatten wir uns die Kekse echt verdient und wir waren froh sitzen zu können. Wir waren sehr stolz auf uns, da wir in den, laut Reisefühere benötigten 6 Stunden geblieben waren, obwohl ich dachte das wir viel länger gelaufen seien. Nachdem wir wieder Luft hatten und uns erholt hatten gingen wir dann wieder Richtung Straße um ein Matatu zurück in die Stadt zu finden um von dort dann an den See zu fahren. In Naivasha Town sind wir dann erstnochmal in unserem „Smile Cafe“ eingekehrt um zu Essen, welches wir uns richtig erarbeitet hatten. Danach ging es vom Markt Richtung Lake Naivasha zum Fisherman´s Camp wo wir übernachten wollte. Das Camp ist direkt am See und richtig schön, leider war es uns erst etwas zu teuer für eine Nacht. Wir suchten deswegen das Nachbar Camp auf, dass Fisher´s Eagel Inn und freuten uns, als sie uns ein Dorm anboten, welches komplett leer wäre und wir alle nutzen könnten. Und nun ganz wichtig, IMMER, wirklich IMMER erst das Zimmer anschauen bevor man bezahlt. Als wir nämlich in den Schlafsaal kamen musste ich total anfangen zu lachen, da dieses in Deutschland für Tiere benutzt worden wäre. Es war echt schlimm, es waren Holzbretter auf dennen eine Matratze lag. Leider habe ich vergessen ein Foto zu machen aber es war wirklich schlimm. End vom Lied war, nach langer Dikussion, bekamen wir unsere Geld wieder und wir nahmen ien Zimmer im Fisherman´s Camp nebenan.  Wir zahlten hier zwar 4000Ksh für ein Zimmer zu dritt, aber es war sauber und es gab Moskitonetze und so konnten wir gut schlafen.

Morgens trieb es uns wieder früh raus und nach einem leckeren Essen im Camp ging es dann Richtung Hells Gate NAtional Park. Dieser ist einer der wenigen Parks in dem man zu Fuß oder mit dem Rad alle fahren kann. Wir mieteten also Räder und los gings zum Gate. Hier verbrachten wir dann die nächsten zwei Stunden mit warten auf die Polizei die wir gerufen hatten, da die Beamten darauf bestanden das wir die Non- Resident Preise zahlen wollten, da unsere Residentsausweise nicht gültig wären. Das beste daran war, dass ich sogar meinen Original Reisepass dabei hatte und nciht mal ne Kopie oder so. Als ich den Beamten darauf aufmerksam gemacht hatte unterstellte er mir, dass man das ja uach selber darein geschrieben haben könnte. Nach lange diskussion riefen wir dann die Polizei und wollten das dann mit dennen klären. Gedacht hat es dummerweise nur mir was, da sie dann meinen Pass anerkannten, aber die anderen leider voll zahlen musste. Wir sind dann trotzdem rein und sind dem Hauptweg Richtung Schlucht gefolgt. Es war wirklich schön und die Landschaft ist beeindruckend. Nur Radfahren ist teilweise schwer, da man im Sand auf der Fahrbahn zwischen durch stecken bleibt. Sabine hatte dann leider auch noch einen platten auf der Rückfahrt und als wir gerade anfingen zu schieben kam ein Auto welches uns anbot uns bis an die Ecke wo wir die Fahrräder zurück geben wollten mitzunehmen. Das war echt super, da es noch lang geworden wäre. Und das Glück verließ uns nicht, als uns das deutsch/holländische Paar uns anbot uns kostenlos bis Nairobi mit zunehmen. So war die Rückfahrt richtig bequem.

Ja das war das Wochende. Fotos reiche ich noch nach wenn ich die vielen mal durchgeschaut habe. Bis zum nächsten Mal und ich wünsche allen einen guten Start in die Woche.

xoxo Susanne

auch das Hinterland hat seine Reize ….

Letztes Wochenende fuhren Sarah und ich Richtung Mount Kenya. WIr verbrachten eine Nacht in Karentina um am nächsten Morgen dann weiter nach Nyeri zu fahren. Beide Orte liegen in der Nähe vom Berg, aber unseren Plan am Mount Kenya rumzulaufen konnten wir leider nicht umsetzen, da wir feststellen mussten das er doch ganz schön weit weg ist von Nyeri. Gesehen haben wir in trotzdem und das sogar ohne Wolken um die Spitze, so dass wir den Schnee erkennen konnten der dort oben noch liegt. Ist schon komisch Schnee zu sehen und dabei zu schwitzen:-)

Nyeri und Karentina sind jetzt nicht die schönesten Orte die ich kenne, sie sind sehr klein, aber die Umgebung ist der wahnsinn. Es ist richtig grün und überall sind Bäume, Büsche und Wiesen. Das ist schon der komplette Kontrast zur Küste oder Nairobi und das obwohl es nur 2 Stunden entfernt liegt. Und die Matatus von Nairobi sind echt günstig. SO haben wir ca. 1,50 Euro gezahlt. Ich finde das geht.

So wollte mich nur kurz melden, damit nicht wieder so eine lange Pause entsteht.

xoxo Susanne

Nein ich war nicht verschollen…….

Ich bin euch schluderig geworden in letzter Zeit, aber dafür gibt es nun viele schöne Bilder und die Erklärung wo ich die letzten Wochen gesteckt habe.

Ihr könnt ja mal raten wo ich die meiste Zeit war 🙂

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Ja genau ich war mal wieder an der Küste, vor Weihnachten war ich am Nordstrand um da zu entspannen, braun zu werden und die gute Luft zu genießen. Damals dachte ich noch, dass es schade ist dass ich frühstens zum Ende meiner Zeit hier in Kenia nochmal an den Strand komme, aber es kam alles anders.

Weihnachten verbrachte ich dann schön in Nairobi bei angenehm sonnigen Temperaturen, obwohl nicht wirklich weihnachtliche Stimmung aufkam war es sehr schön. Wir hatten sogar einen kleinen Tannenbaum und meine Gatsmutter, Sarah und ich sind Nachmittags dann in die deutsche Gemeinde gegangen. Danach gabs lecker Essen und Geschenke und plötzlich war der Heiligabend schon vorbei und damit auch mein Weihnachtsgefühl was etwas aufkam anch dem wir in der Kirche waren. Den erste Weihnachtstag haben wir dann im Parklandsclub verbracht. Ein echt schöner Sportclub, indem wir den ganzen Tag verbrachten und soagr Truthahn gegessen haben. Aber ganz ehrlich, man fühlt sich nicht mal ansatzweise weihnachtlich wenn man neben dem Pool in der Sonne sitzt, für mich war es eher wie ein Sommerfest oder so. Aber für die kleinen gab es dann sogar noch einen Weihnachtsmann der kleine Geschenke an die Kinder verteilte.

Ja und dann änderte sich meine ganze Ferienplanung, da Sarah und ich am 29. 12 beschlossen nach Mombasa an die Küste zu fahren um am den Jahreswechsel am Diani Beach zu feiern. Wir also los zum Busunternehmen, zwei Tickets besorgt und schon sassen wir am 31.12. im Bus an die Küste. Das einzige was wir nicht hatten war eine Unterkunft und das Rückfahrtticket, was man jedoch in Nairobi auch noch gar nicht kaufen konnte. Unser Plan war eine Nacht zu bleiben und dann spätestens am 02. wieder nach Nairobi zu fahren. Das erste Problem war die Unterkunft wie sich schnell rausstellte, nachdem wir unterschiedliche Hotels und B&B angerufen hatten. Aber das alles konnte unsere Freude nicht trübe und wie das in Kenia so ist, es klappt doch trotzdem alles irgendwie. So auch bei uns, wir fanden ein Bett bei der Schwester eines Bekannten der uns dann auch direkt  mitteilte, dass wir es wohl nicht mehr schaffen würden vor 12 Uhr am Diani Beach anzukommen. Der Diani Bach ist von Mombasa aus nur mit einer Fähre zu erreichen, die für Personen frei ist und 24 Std 7 Tage die Woche hin und her pändelt. Für das übersetzen benötigt man ca. 15 Minuten, aber an diesem Abend wollten soviele Menschen auf die andere Seite, dass es sich nicht gelohnt hätte rüber zu fahren. So sind wir dann mit ein paar anderen Leuten Richtung Nordküste aufgebrochen um dort am Strand zu feiern. Es war einfach nur toll an Silvester mit den Füßen im Indischen Ozean zu stehen und den Strand vor lauter Menschen nicht mehr richtig sehen zu können. Es war einfach nur schön und so gingen wir erst heim als es schon längst hell war. Und es somit nur noch ein paar Stunden bis zu meiner Abreise waren, ja richtig ich wollte alleine zurück fahren, da das zweite Problem mit dem wir kämpfen mussten war, dass es bis zum 04.01 keine Rückfahrtickets mehr gab von Mombasa aus. Was das größere Problem war, da ich am 04. um 12 auf meinem Zwischenseminar sein sollte. So hatten wir beschlossen getrennt zurück zu fahren, ich am 01. nachts und Sarah dann Montagsmorgens. Aber uns blieb nichts anders übrigt. Für Neujahr hatten wir uns dann mit Freunden von mir verabredet die uns die Umgebung zeigen wollten und als sie anfingen den Abend zu planen, beschloss ich nach nem Busunternehmen zu suchen welches später zurück fuhr und noch einen Platz frei hatte. Und ich hatte Glück es gab einen Bus der Sonntagsnachts zurück fuhr, der sogar noch günstiger war als mein eigentlicher Bus. Also schnell gebucht und zwack wurden aus einer Nacht 4. Das nenne ich mal spontan und vorallem für mich nicht wirklich typisch, aber gut das ich immer viel zu viel einpacke wenn ich reise. Das Wochenende war dann einfach nur lustig und wir waren viel mit Freunden unterwegs, was dann dazu führte, dass Sarah und ich ein geplantes kurzes Schläfchen vor dem Feierngehen auf 12 Stunden ausdehnten und einfach nur fertig waren. Sonntag abend ging es dann für mich mit einem „Local“ bus zurück nach Nairobi. Ich empfehle jedem das mal zu machen, so nah wie dort kommt man bei Mash oder Modern Coast (die richtig gut sind) dem Sitznachbar nicht. Diese Buse sehen aus wie die normalen Stadtbuse, wo es eine zweier Reihe gibt und auf der anderen Fensterseite dreierReihen. Es ging damit los, dass mein Busticket zweimal ausgestellt war und somit mein Platz besetzt war. Nach langem Diskutieren wurde ich wo anderes hingesetzt und zwar auf die Seite wo immer drei Plätze neben einander waren. Von der Diskussion verstand ich allerdings fast kein Wort, da sie nur auf Suaheli geführt wurde . Nachdem ich einen Sitzplatz hatte konnte ich erstmal durch atmen, da ich mich schon in Mombasa sitzen gesehen habe. Es war echt gemütlich eng, 8 Stunden mit meiner Reisetasche auf den Beinen ans Fenster gedrängt zu sitzen. Was dieses alles wieder weg machte, dass die Menschen in dem Bus echt nett waren und sichtlich bemüht waren um mich. Aber ich kam leben in Nairobi an und vorallem ohne Verspätung. Das Problem bei den „local“ Busgesellschaften oder kleinen Busunternehmen kann es sein, dass sie nur einen Bus haben und falls dieser auf der fahrt kamputt geht oder kein Benzin mehr hat warten man halt solange auf der Strasse bis ein andere Bus vorbei kommt der einem helfen kann. Da die Strassen Nachts jedoch nicht unbedingt sicher sind ist es besser mit einem großen Unternehmen zu fahren, vorallem da sich die Preise nur minimal unterscheiden. So habe ich für die Rückfahrt 800KSh bezahlt und in den andern Bus beträgt der Preis zwischen 900ksh und 1300ksh(dieser hat dann allerdings eine Klimanalage). Nachdem ich dann in Nairobi angekommen war, hatte ich noch ein paar Stunden zum schlafen bevor es wieder ans Koffer packen ging um zum Zwischenseminar aufzubrechen, welches in Nairobi stattfand. Natürlich war an diesem Tag Matatu Streik und so ging gar nichts mehr in der Stadt, alles stand. Matatus sind hier das günstigste und meist genutzte Verkehrsmittel und stellen für viele Menschen die einzige Alternative zum zu Fuß gehen.

Auf dem Zwischenseminar traffen sich dann alle Freiwilligen aus Ostafrika und es war toll sich auszutauschen, zuvergleichen und zu sehen was so gleich ist in den einzelnen Ländern. Nun will ich eigentlich nur noch in die Länder der anderen reisen, da durch das erzählen einfach der Wunsch entstehen musste das alles selber zu sehen. An einem Tag ist dann die ganze Gruppe in die Ngong Hills gefahren, von denen man einen tollen Blick ins Rift Valley hat und sich aber auch vorkommt wie in den Alpen oder im Schwarzwald, so grün wie es dort ist. Allerdings sollte man dort nicht ohne Guide rum laufen, da dort schon ödter Touristen überfallen wurden. Wir hatten unseren Guide vm Camp dabei mit dem wir uns an den Aufstieg machten.

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IMG_7504kleinBlick ins Rift Valley von den Ngong Hills aus. Leider war es etwas bewölkt an dem Tag so konnte man nicht ganz so weit schauen. Alles in allem war es aber ein toller Tag und das Seminartage verflogen wie sonstwas. Nachdem Seminar blieben noch ein paar der Teilnehmer in Nairobi und wir verbrachten noch ein tolles Wochenende zusammen.  Vorallem das äthopische Essen im Habescher (keine Ahnung ob das richtig geschrieben ist) war absolut lecker. Es gibt davon zwei in Nairobi, eins in Town und eins in der nähe von Kilimani/Yaya Center. Dieses ist schöner  und man kann in einem sehr schönen Garten sitzen ohne den ganzen Strassenlärm mitzubekommen. Das Restaurant ist ein Must in Nairobi meiner Meinung nach, da es ein total geselliges Essen ist. Alle essen von einem großen Teller mit Sauerteigbrot, auf dem viele unterschiedliche Sachen sind. Ich bin total Shiro Fan (Kichererbsenmus), aber es gibt noch tolle andere Beläge in die man sein Brot dippen kann. Der eigentliche Plan am Sonntag dann Wandern zu gehen musste Franzi, Sarah und ich dann allerdings dann platzen lassen, da es so stark regnete wie noch nie seit dem ich hier bin. Aber ich will mich nicht beklagen, bei den meisten von euch schneit es wohl gerade stark. Deswegen ging es dann in den Botanischen Garten und dann war das Wochenende auch schon rum.

Am Montag gings dann auch schon wieder ins Büro und mir wurde bewusst, dass ich das GI irgendwie trotzdem vermisst habe und auch froh war wieder hier zu sein. Und nun mal schauen was die restlichen Wochen bringen. Unglaublich wie schnell die Zeit fliegt. Mir kommt es vor als ob ich gestern angekommen bin.

Also bis dann und der näcshte Bericht lässt nicht ganz so lange auf sich warten. Versprochen!

xoxo Susi

2010….so schnell geht die Zeit

Ja jetzt ist schon wieder ein neues Jahr und ich habe schon lange nichts mehr von mir hören lassen, dass lag aber daran, dass ich mal wieder an der Küste war 🙂 und danach direkt zum Zwischenseminar weiter bin. Wollte mich auch nur kurz melden um zu zeigen das ich noch lebe. Spätestens übermorgen folgt dann der ausführliche Bericht über meinen Urlaub…versprochen 🙂

xoxo Susanne

Frohe Weihnachten

Fröhliche Weihnachten an euch alle und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010 wünsch ich.

Dies ist mein erstes Jahr Weihnachten in der Sonne und bin schon gespannt wie es sein wird. Bin ja am 22. erst aus meinem Urlaub an der Küste wieder gekommen. Es war super entspannend und ich habe eigentlich nichts gemacht ausser in der Sonne gelegen, gelesen, geschwommen oder mit den anderen gequatscht. Also wirklich nur entspannt und jede überflüssige Bewegung vermieden 😉

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Vermisse euch und fühlt euch gedrückt.

xoxo Susanne

Weihnachtsbasar bei 25 Grad :-D

Ja auch hier wird es nun weihnachtlich,  jedoch nicht von den Temperaturen. Diesen Samsatg fand von der deutschen Kirche organisiert der alljährliche Weihnachtsmarkt statt auf dem viele tolle Sachen verkauft wurden und ich habe natürlich weider zugeschlagen, ich kann es auch einfach nicht lassen 😀  Es gab so gar Glühwein und Würstchen was schon ein komisches Gefühl ist bei Wärme Glühwein zutrinken. Es war echt schön, aber Weihnachtsstimmung wie in Deutschland kommt halt wegen der Temperatur bis jetzt noch nicht auf. Aber das kommt ja evt noch. Gestern haben wir dann erstmal den Weihnachtsstollen angeschnitten und die erste Kerze angemacht, danach bin ich dann mit Rose zu Blankets and Wine gefahren, was gar nicht zum ersten Advent passte, da wir Picknick gemacht haben im Garten und uns mit Sonnencreme einschmieren mussten. Das wird mal ein ganz anderes Weihnachten dieses Jahr, freu mich aber schon drauf.

Achja ich habe nun auch endlich meine Arbeitserlaubnis, bin ja nicht schon nen paar Monate hier. Die brauchen halt etwas länger zum Ausstellen von Dokumenten, da die immer von tausend Leuten unterschrieben werden müssen um dann einen Stempel in den Pass zu machen und handschriftlich das Datum einztutragen. Aber das Abholen war noch witziger, erstmal war nur mein Pass fertig und Jakob kann seinen erst diese Woche abholen, obwohl wir am selben Tag die Unterlagen abgegeben haben. Dann sollte ich meinen Pass abgeben und 5 Stunden später erst wieder abholen, in Kenia darf man jedoch ohne Pass nicht auf der Strasse sein, so hatte ich es zumindestens gehört. Ich frag also den netten Beamten ob das den dann kein Problem sei wenn ich nun ohne Pass rum laufe. Und da sagt der zu mir „ja ist es, aber halten sie sich in der Zeit doch einfach von Polizisten fern und halten sich am besten nur in Gebäuden auf. Aber falls was ist, ist das auch nicht so schlimm, da wir sie dann vom Präsidum abholen mit ihrem Pass.“ Da war ich echt platt. Naja um 2 habe ich dann aber endlich meinen Pass wieder in den Händen gehalten und  meine Arbeitserlaubnis und mein Re- Entry Visum wurde sogar für ein Jahr ausgestellt. Das wurde dann nachmittags erstmal mit einem neuen Paar Schuhe gefeiert 😀

So das war nur mal kurz was neues. Genießt die Adventszeit und bis dann.

xoxo Susi

Wonderful Coast my new love…

….ja so schnell geht das. 🙂

Nun habe ich auch endlich mal das die Küste gesehen. Wir, dass sind Julia, Wiebke, Sandra und ich, sind am 18.11. abends mit dem Zug von Nairobi aus nach Mombasa gefahren. Der Zug ist noch ein altes Original und wurde in jemdem Reiseführer als das Erlebnis angepriesen und so im nachhinein muss ich sagen, es war echt schon ein Erlebnis. Der Zug benötigt ca. 14 Std wenn alles glatt läuft und der pünktlich los fährt. Natürlich fuhr er nicht püntklich los, damit hatte auch keiner gerechnet. Diesemal lag es an der nicht vorhandenen Elektrik die erst noch repariert werden musste. Mit ca. einer Std verspätung setzte er sich dann jedoch in Bewegung und so rollten wir durch die Nacht und genossen unser Abendessen im Speisewagen. Als wir vier zurück in die Kabine kamen waren unsere Betten schon gemacht und nach dem wir noch etwas gequatscht hatten ging es dann auch in die Federn und unter sanftem geschaukel und geratter des Zuges schliefen wir dann alle. Um 7:00 wurden wir dann durch das gebimmel einer Glocke zum Frühstück gerufen. Bereits jetzt merkte man, dass wir uns der Küste näherten. Es wurde wärmer und die Sachen klebten an uns und wir sehnten uns alle nach einer Dusche auf die wir allerdings noch ein paar Stunden warten musste. Gegen 12 erreichten wir dann den Bahnhof von Mombasa, nachdem wir von neben dem Zug herlaufenden Kindern begrüßt wurden. Was jedoch unbeschreiblich ist, ist der streckenweise auftauchende Geruch der Vororte. Müllberge türmten sich neben der Strecke teilweise auf und gaben einen vermoderten Gerucht von sich, die Sonne unterstütze dieses und es war wirklich unangenehm. Als wir dann Mombasa erreichten wurden wir direkt von Tuk Tuk fahren und Taxifahrern umringt. Wir entschieden uns dann für das Tuk Tuk und quetschten uns mit alle Mann in eins was schon eine Höchstleistung war. Ein Tuck Tuck ist eine Art Roller mit Sitzen hinten für 3 Personen oder 6. Wir haben natürlich eins für drei genommen 😀

Tuk Tuk

Tuk Tuk

Mit dem sind wir dann zu unserer Unterkunft gefahren und haben uns erst mal eingerichtet und die langersehnte Dusche genommen. Danach ging es dann auch schon los um die Stadt zu erkunden. Mombasa ist die älteste Küstenstadt hier und war früher ein riesiger Handelsplatz von wo aus die Güter ins Landesinnere transportiert wurden. Diese Stadt ist total vielfältig und ganz anders als Nairobi. Vor allem der arabische Einfluss und der der Suahelis ist spürbar. Überall findet man Moschen und vor allem eine Wunderschöne Altstadt die man in Nairobi vergeblich suchen würde. Mit Wasser, Sonnencreme und Kamera bewaffnet ging es dann auf Erkundungstour. Zunächst ging es zu den Tusks, dem Wahrzeichen der Stadt. Diese wurden anlässlich des Besuchs von Queen Elizabeth errichtet. Aus Metalplatten wurden riesige Stoßzähne nach gebildet die wie ein Tor über der Hauptstraße prangen.
Tusks

Tusks

Danach wurde dann erst mal eine Erholungspause eingelegt. Von dort aus ging es dann weiter Richtung Old Town. Und hier war ich am meisten beeindruckt, da es einfach so schön war ganz alte Häuser zusehen die in kleinen engen Gassen stehen. In diesen Stadtteil, habe ich mich direkt verliebt und vor allem in die kleinen Geschäfte, in denen dann auch erst mal schön eingekauft wurde. Von hier aus ging es dann zum Meer. Dieses konnten wir jedoch nicht alleine tun, da sich ein selbsternannter Stadtführer sich an unsere Füße geheftet hatte. Das lustige daran war, dass der stumm war und wohl auch kein Englisch konnte, zu mindestens verstand er uns wohl nicht und lief dann hinter uns her. Hinterher wollte er dann 300ksh haben was umgerechnet 3euro sind aber für hier einfach ein überteuerter Preis war. Wir haben ihm dann einfach etwas weniger gegeben und dann war auch gut. War aber echt witzig. Am nächsten Tag ging es dann nochmal auf Erkundungstour durch Mombasa. Danach ging es dann mit dem Matatu Richtung Malindi zum Ecocamp, welches wir von Marie empfohlen bekommen hatten. Bei diesem Camp handelt es sich um ein Ökocamp mit traditionellen Hütten. Wir mieteten die Sansibar Hut welche die schönste von allen ist, da sie aus zwei Etagen besteht und zwei Leute oben schlafen können, was ich dann mit Wiebke auch getan habe. Das besondere an der oberen Etage ist, dass sie runter herum offen ist und man sozusagen unter freiem Himmel schläft und morgens von den Sonnenstrahlen geweckt wird. Es war einfach toll und wir haben den ganzen Tag eigentlich nur in der Sonne gelegen und sind bei den Mangroven spazieren gegangen.
Abend gab es dann in der Barhütte für die anderen Fisch und für mich Bohnen mit Koksreis was total lecker war. So ging es dann völlig entspannt in den Abend. Es waren so unglaublich viele Sterne zusehen und es war einfach schön nur in den Himmel zu schauen.
einfach schön der Sonnenuntergang

einfach schön der Sonnenuntergang

Nach dem leckeren Frühstück aus Früchten und Mandazis ging es dann auch schon weiter, da wir noch nach Diani Beach wollten an die Südküste.
Wir hatten großes Glück, da wir direkt ein Matatu bekommen haben und wir alle einen Sitzplatz hatten, dafür mussten sich dann einige gebück hinstellen damit wir sitzen konnten. Es war ganz schön eng mit unserem Gepäck und ich glaube das alle froh waren als wir in Mombasa wieder ausstiegen.
Dann ging es mit der Fährer an den Südstrand und dann mit einem Tuk Tuk zu unserem Bungalow. Die Bungalowanlage war direkt am Diani Beach und so hatten wir von unserer Terrasse aus einen tollen Blick aufs Meer. Die Strände sind ganz weiß und das Wasser türkisblau. Ich kam mir echt vor wie im Paradis und es war direkt klar das ich nochmal wieder kommen muss. Nach dem wir dann erstmal ins Meer gesprungen sind wurde dann am Strand entspannt und die Sonne genossen. Das einzige was etwas nervig war, waren die Beachboys die dir die ganz Zeit einen Keks ans Ohr geredet haben und dir irgendwas verkaufen wollten, sei es Fisch, Kokosnüsse oder eine Schnorcheltour ( die ich aber beim nächsten Mal unbedingt machen werde). Aber man gewöhnt sich schnell dran und lernt wie man sie wieder los wird.  Abends ging es dann in eine tolle Strandbar in der wir lecker gegessen haben und man mag es gar nicht von mir glauben, ich habe sogar mal Oktopus getestet und es war gar nicht so schlecht.
Diani Beach von unserem Haus aus

Diani Beach von unserem Haus aus

Am Dienstag war das Wetter dann leider nicht so gut das man am Stran liegen konnte, aber dafür haben Wiebke und ich uns dann wieder in die Strandbar begeben und Cocktails getrunken und einen ausgiebigen Strandspaziergang gemacht. Wir hatten am Morgen noch frische Früchte eingekauft die dann auch verputzt wurden. Jedoch nicht nur von uns, so hatten wir plötzlich nach unserem Frühstück einen Affen auf unserem Tisch sitzen der sich an den Resten der Früchte bediente. Auf unsere Versuche ihn zu verscheuchen reagierte erst nach längerer Zeit, stopfte sich jedoch noch bei der Flucht Obststücke in den Mund 😀

Das war eigentlich unser Obst :-D

Das war eigentlich unser Obst 😀

Ja und am Dienstag ging es dann schon ganz früh zurück nach Mombasa, da wir ja unseren Bus nicht verpassen wollten.
Die Heimfahrt war dann recht bequem und nach 9 Stunden Busfahrt kamen wir dann wieder heil und sicher in Nairobi an.
Fazit dieser Reise ist, dass ich hoffe heute noch einen Flug für Dezember zu bekommen, da meine Gastmutter mir angeboten hat vor Weihnachten mit ihr nochmal runter zu fliegen, dann diesmal aber an die Nordküste. Wenn alles klappt werde ich in ein paar Wochen wieder am Strand liegen. Also drückt mir die Daumen und ich werde dann berichten.
Ich im Ecocamp
Ich im Ecocamp

 

So bis die Tage dann.
xoxo Susi
 
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