Lasst uns froh und munter sein!

Publiziert am 7. Dezember 2013 von Matthias Melcher
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt - dank einem mobilen Adventskranz in der Dose auch bei mir :)

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt – dank einem mobilen Adventskranz in der Dose auch bei mir 🙂

Und uns recht von Herzen freun! Lustig, lustig, traleralera. Nun war Nik’lausabend da! Wer noch nicht genug von diesem Kinderlied-Klassiker hat, kann hier gerne nochmal die Version von Rolf Zuckowski nachhören und ist herzlich eingeladen, aus voller Kehle mitzusingen. Genau das habe ich nämlich am Freitag auch mit der PRIMA-Klasse (entspricht 5. Klasse) anlässlich des Nikolaustags gemacht. Dank dieses Mannes in Rot bin ich auch erstmal bis Weihnachten mit Süßigkeiten eingedeckt, die mir wohl dabei helfen sollen, eine dicke Fettschicht zuzulegen, damit ich gut über den slowakischen Winter komme.

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So ein Zwischendings

Publiziert am 1. Dezember 2013 von Matthias Melcher
Zwischen (!) Stopp auf dem Weihnachtsmarkt in Breslau

Zwischen (!) Stopp auf dem Weihnachtsmarkt in Breslau

Heute ist der 1. Dezember 2013, das heißt aber nicht nur, dass man heute sein erstes Adventskalendertürchen öffnen darf, sondern auch, dass für alle kulturweit-Freiwilligen nun die ersten drei Monate ihres Freiwilligendienstes vorbei sind. Über das und vieles mehr haben wir (18 Freiwillige aus Polen, Tschechien und der Slowakei mit den Trainern Moni und Jörn) am Zwischenseminar diskutiert. Denn das hat letzte Woche im malerischen Dobków in Niederschlesien (in der Nähe von Wrocław; dt. Breslau) stattgefunden.

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Wenn’s dem Esel zu gut geht…

Publiziert am 24. November 2013 von Matthias Melcher
Hier sitze ich!

Hier sitze ich!

… dann geht er auf’s Eis. Wenn’s dem Matthias zu gut geht, dann macht er irgendeine Art von Sport, wo man sich gut verletzen kann. Aber wie ihr lesen könnt, lebe ich noch. Und ich bin auch nicht mit Schmerzmitteln zugepumpt – sonst könnte ich ja keinen Blogeintrag schreiben 😉 Was war also passiert?

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Gaudeamus Igitur!

Publiziert am 17. November 2013 von Matthias Melcher
Bažantský: Verleihung der blauen Schleifchen

Bažantský: Verleihung der blauen Schleifchen

Seneca lehrte seine Schüler schon im ersten Jahrhundert n. Chr., wie wichtig es ist, sein Leben richtig zu nutzen. Denn er wusste „Vita nostra brevis est“ – unser Leben ist kurz. Irgendwann im Laufe der Zeit ist dann wohl ein findiger Universitätsstudent (oder eine findige Universitätsstudentin) auf diesen Text gestoßen und hat daraus ein Lied gemacht. Und das kennen wir jetzt als „Gaudeamus Igitur“ (zu deutsch: „Lasst uns also fröhlich sein“). Doch wozu diese Geschichtsstunde?

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Der einzige Wermutstropfen…

Publiziert am 10. November 2013 von Matthias Melcher
Im festlich geschmückten Saal

Im festlich geschmückten Saal

Eigentlich geht’s mir hier in der Slowakei ja richtig gut. Die Arbeit an der Schule macht mir total viel Spaß und auch die Schachsaison hat jetzt angefangen. Am Wochenende durfte ich gleich zweimal ran. Wir haben beide Spiele gewonnen (bei mir persönlich liegt die Bilanz bei 1-1; siehe Schachecke) und stehen jetzt auf Platz 1 in der dritten Liga. Die erste Liga ist am nächsten Sonntag dran. Also wie gesagt, fühl ich mich hier eigentlich richtig wohl. Allerdings gab es dann doch einen kleinen Wermutstropfen…

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Reise-Fieber

Publiziert am 3. November 2013 von Matthias Melcher
Himmel über Lublin

Himmel über Lublin

Nachdem mich letztes Wochenende statt des Reisefiebers fast ein richtiges Fieber erwischt hätte, ging’s am letzten Mittwoch mit einer großen Thermoskanne und einem exorbitanten Vorrat an Taschentüchern doch wie geplant mit dem Zug nach Polen. Wie bereits im letzten Eintrag berichtet, habe ich Sarah in Lublin und dann noch Krakau besucht.

 

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Für’n Appel und ‘n Ei

Publiziert am 26. Oktober 2013 von Matthias Melcher

Die Artikularkirche von IstebneDass Eier ein wichtiges Element meiner wöchentlichen Einkaufsliste sind, hatte ich ja schon letzten Monat in diesem Blog thematisiert. Allerdings gehört natürlich auch zu jedem Ei ein Apfel! Denn mit denen werde ich liebenswerterweise in (zu) großer Anzahl von meinen Deutschlehrer-Kolleginnen versorgt. Da kann es schon mal vorkommen, dass ich mit einem Apfel in die Schule komme und mit einer Tüte Äpfel wieder heimgehe 🙂

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Fast schon bühnenreif

Publiziert am 20. Oktober 2013 von Matthias Melcher
bühnen-, nein! Filmreif - die Hohe Tatra

bühnen-, nein! Filmreif – die Hohe Tatra

Als letzten Mittwoch die Deutsch-Theater AG an meiner Schule begonnen hat, war ich vom schauspielerischen Talent der Schülerinnen (diesmal gar nicht gegen-gegendert; es waren wirklich bloß Mädchen) ziemlich beeindruckt. Die Leistungen waren fast schon bühnenreif. Das war allerdings nicht das einzige Ereignis, das sich gut für „die Bretter, die die Welt bedeuten“ eignen würde…

 

 

 

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Hör mal, wer da hämmert…

Publiziert am 13. Oktober 2013 von Matthias Melcher

Auf einer Wanderung – im Hintergrund der Berg Choč

… das müssen die Handwerker sein, die gerade über das Dach meiner Wohnung turnen. Aber so schlimm ist das auch nicht. Denn andauerndes Geklopfe ist deutlich besser als andauerndes Getropfe, das so ein undichtes Dach eben zur Folge hat. Zum Glück war das Wetter in der letzten Woche aber so gut, dass es (im Gegensatz zur ersten Woche hier in der Slowakei) gar nicht reingeregnet hat 🙂 Stattdessen hat ein weitgehend wolkenloser Himmel zu Ausflügen und Spaziergängen eingeladen.

 

 

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Am 03. Oktober feiert man in Deutschland den Coca-Cola-Tag!

Publiziert am 6. Oktober 2013 von Matthias Melcher

am 03. Oktober in Berlin. Der Tag der Deutschen Einheit war gestern. Ab jetzt heißt der Spaß „Coca-Cola Festival of Happiness“

Statt slowakischer Landeskunde heute mal ein bisschen was zu deutscher Geschichte: Am 03. Oktober feiert man in Deutschland nämlich nicht (wie ich ursprünglich angenommen hatte) den Tag der Deutschen Einheit, sondern den Coca-Cola-Tag. Das habe ich letzte Woche in Berlin gelernt. Auf einer Riesen-Open-Air-Bühne, die das ganze Brandenburger Tor verdeckt, treten dann zweitklassige Künstler auf, um die Gäste des „Coca-Cola Festival of Happiness“ mit drittklassiger Musik zu beschallen.

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