Burg schwarz-weiß
… und auf schwarz-weiß Bildern kann man den grauen Himmel und die vielen Wolken darauf fast gar nicht mehr erkennen. Deswegen bin ich kurzzeitig auch unter die Schwarz-Weiß-Fotografen gegangen, als ich zusammen mit Christina dieses Wochenende einen spontanen Ausflug in die Zips gemacht habe.
Ahojte Leute 🙂 diesmal nur ein kurzer Eintrag. Es ist Ostern, meine Eltern und mein kleiner Bruder sind zu Besuch und wir machen sozusagen Urlaub in der Slowakei. Neben dem täglichen obligatorischen Kirchenbesuch ist auch noch genug Zeit, die regionale Küche auszukosten und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
Bilder folgen!
Wenn man die Speisekarte der Penzion Koliba hier in Dolný Kubín studiert, stößt man auf einige witzige Formulierungen. So werden unter anderem Vegetarier als „charakterlose Menschen“ bezeichnet und Fleischgerichte sind hier unter „Essen für richtige Männer“ zu finden… Doch dazu später mehr 😉
die Tafel ist aufgehoben.
Es ist nicht immer einfach. Vielleicht ist das in den letzten Blogeinträgen so rübergekommen. Aber ist es nicht selbstverständlich, dass man lieber über Erfolge als über Misserfolge schreibt? Wenn das alle machen, leben wir bald in einer Fantasiewelt, wo man nur über das Schöne redet. Sich alles schön-redet sozusagen. Und das ist vielleicht auf Dauer keine gute Lösung. Auf alle Fälle aber ziemlich langweilig.
Alle Augen nach links! Und dann: Lesen! 🙂
Sonntagnachmittag: Während in Deutschland noch die letzten Kreuze auf den Stimmzetteln gemacht werden und so langsam die ersten Hochrechnungen durch die Fernseh- und Radioprogramme laufen, stehen die Ergebnisse in der Slowakei schon fest. Andrej Kiska ist der neue Präsident.
Es ist soweit: der Frühling hat begonnen!
Letzte Woche war Abitur. Also diesmal nicht für mich, sondern für die Schüler an meiner Schule. Zum Glück. Denn wenn ich mir mal zufällig die Mathe-Probeaufgaben angesehen habe, konnte ich nicht so viel damit anfangen. Und das lag nur teilweise an der Sprache…
Als Lehrer konnte ich mir dieses Abitur entspannt von der anderen Seite des Klassenzimmers ansehen. Außerdem ist ziemlich viel Unterricht deswegen ausgefallen.
Schnee-Wandern
Zur Zeit sind Gipfeltreffen ja ein interessantes Gesprächsthema. Es wird darüber gestritten, wer an so einem Treffen überhaupt teilnehmen darf oder was man da dann verhandeln soll. Zum Glück muss man sich als einfacher kulturweit-Freiwilliger darüber nicht den Kopf zerbrechen. Da veranstaltet man einfach sein eigenes Gipfeltreffen und lädt ein, wen man will! Weiterlesen
sonniger slowakischer Sonntag 🙂
Am Mittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Es stellt sich natürlich die Frage, auf was man da so verzichten soll. Schokolade und Süßigkeiten im Allgemeinen bieten sich wie immer ganz gut an, aber angesichts der manchmal nervenaufreibenden Unterrichtstätigkeit, komme ich ohne eine kleine Nascherei in der Zwischenstunde wirklich nicht aus.
gesichtet im Schachspiellokal in Kežmarok
Heute ist der 1. März. Das heißt, mein FSJ dauert nun schon sechs Monate – ich bin also genau bei der Hälfte angelangt. Bei dieser Gelegenheit böte es sich natürlich an, eine Art Halbzeit-Resümee zu ziehen. Es böte sich an, sich zurückzulehnen und sich erstmal auf den Lorbeeren auszuruhen. Weiterlesen
vor der Burg von Bratislava
Keine Angst, mit mir ist noch alles in Ordnung – auch die scheinbar verwirrende Überschrift ergibt einen Sinn! Um diesen rauszufinden, habt ihr drei Möglichkeiten:
Hallo, ich heiße Matthias.
»kulturweit« und die Partnerorganisation Goethe-Institut PASCH entsandten mich im September 2013 für 12 Monate zu einem Freiwilligendienst nach Dolný Kubín, Slowakei.
