Von Dichtern, ihren Büchern und Liegestühlen…

Was sagt er denn nun?

Was sagt er denn nun?

Was macht Goethe im Liegestuhl mit einem Tequila Sunrise in der Hand? Ganz einfach. Er freut sich auf die Ferien. Bisher ist mir übrigens noch kein passendes Zitat für die Sprechblase eingefallen. Wenn also jemand von euch eine zündende Idee hat, darf er die gerne in den Kommentar schreiben 🙂

Natürlich stellt sich die Frage, warum ich die Zeit habe, mir solche Späße auszudenken und dann auch noch mit Photoshop zu bearbeiten. Die gängige Antwort wäre sicher, dass am Schuljahresende einfach mehr Zeit für sowas bleibt, weil man weniger Unterricht vorbereiten muss. Aber das wäre nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit gibt’s auch in der Schule noch einiges zu tun. Mit den verschiedenen Klassen arbeite ich an einigen Projekten zum Ende des Schuljahres. So haben wir schon einen Rap aufgenommen und ein Schattenspiel gemacht. Nächste Woche wollen wir noch eine kurze Nachrichtensendung produzieren 🙂 Daneben wird es endlich Zeit, ein bisschen aufzuräumen in meinem Schreibtisch im Deutschkabinett.

Doch mein größtes Anliegen momentan ist nochmal etwas anderes. Nämlich die Organisation einer Ferienausleihe mit den Büchern der Deutsch-Bibliothek. Und das ist auch die eigentlich Idee des faulenzenden Goethes. Ein Werbeplakat für die Ferienausleihe.

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Eine Antwort zu Von Dichtern, ihren Büchern und Liegestühlen…

  1. Bernadette Stauder sagt:

    Hey Matze,

    Hier ein Vorschlag, was Goethe denken könnte (+ Bildunterschrift):

    „Der Dichter sagt: ‚FREI-ZEIT genießen heißt ZEIT-FREI zu leben‘. “

    … und wie könnte man besser Zeit und Raum vergessen, als mit einem spannenden Schmöker in fremde Welten einzutauchen?

    Also kommt zur Ferienausleihe unserer Bibliothek und schnappt euch eure Ferienlektüre!

    oder so ähnlich 😉

    PS.: Das mit dem Zeitfrei und Freizeit hat übrigens kein Dichter gesagt, sondern ich mir selbst ausgedacht ;-D

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