Hallo alle zusammen, erstmal wünsch ich euch ein frohes neues Jahr!! Feliz ano nuevo:)
Jetzt ist schon wieder fast die erste Arbeitswoche um und ich bin auch ganz froh darüber… Ich bin nämlich mal wieder als Aushilfe in einer anderen Gruppe, an die hab ich mich nun zwar ganz gut gewöhnt, aber trotzdem würde ich gerne wieder in meine Lieblingsgruppe;)
Sonntag bin ich wiedergekommen von meiner Reise, die einfach super war!! Viel gesehen und gemacht und doch sehr entspannt:)
Ich fang mal an zu erzählen…
Die 12stündige Hinfahrt nach Palenque in Chiapas, einem Bundesstaat ganz im Süden Mexikos, hat natürlich erstmal nicht 12 sondern 14 Stunden gedauert… aber was solls, war ganz ok. In Palenque sind wir also am 23.12. vormittags angekommen. Unsere Unterkunft war in einer dschungelmäßigen Anlage, die Fenster hatten keine Fensterscheiben, sondern nur Fliegengitter, was bei dem Klima auch total angebracht war. Es war so schön warm und sonnig und endlich mal wieder feuchte Luft, nach dem es hier in der Stadt immer so trocken ist! In Palenque haben wir uns zunächst die imposanten Mayaruinen angeschaut, die wirklich beeindruckend sind!

Das Foto hat eine Spanierin gemacht, ist leider etwas schief geworden…
Am nächsten Tag, sprich am 24.12. !, der eigentlich überhaupt nicht wie ein 24. Dezember war, sind wir zu 2 Wasserfällen in der Nähe gefahren. Dazu haben wir uns eine Art VW-Bus mit Taxifahrer für nicht allzu viel Geld gebucht und hatten so quasi einen Chauffeur:) Mit frisch gepresstem Orangensaft und leckerem Obst vom Markt ging die Fahrt zuerst nach Misol-Ha, wo wir unter dem Wasserfall in einer Art Becken schwimmen konnten… man beachte, es war der 24. Dezember!
Weiter gings nach Agua Azul, wo es, wie der Name schon sagt, einen Wasserfall mit wirklich blauem, oder eher türkisfarbenem Wasser gab. Ebenfalls ein sehr schöner Ort, aber leider mit ziemlich vielen Touristen, was etwas schade war…

Abends haben wir im Restaurant unseres „Hotels“ oder wie man es nennen mag gegessen und danach von Bianca eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen bekommen und dabei Weihnachtsharibos aus Deutschland gegessen:) Ein schöner Abend war es auf jeden Fall, aber irgendwie nicht ganz so weihnachtlich wie sonst im kalten Deutschland… aber was solls, es war ja nicht das letzte Weihnachtsfest;)
Am nächsten Morgen, dem 1. Weihnachtstag, sind wir um 4 aufgestanden, um unsere 6stündige Busfahrt nach San Cristóbal de las Casas anzutreten, einer schönen Kolonialstadt im Hochland von Chiapas. Das frühe Aufstehen hat sich echt gelohnt, denn vom Bus aus konnte man den herrlichen Sonnenaufgang sehen, während wir teilweise durch! die Wolken gefahren sind über Straßen mit scheinbar nicht endenden Kurven:)
In San Cris herrschte dann erstmal ein ganz anderes Klima, was wir vorher zwar wussten, aber die Temperatur- und Klimaunterschiede waren während der ganzen Reise schon ziemlich krass! So konnte man im gefühlt tiefstem Winter in den Bus steigen und nach 2 Stunden im Hochsommer wieder aussteigen! In San Cris ist es wegen der Höhenlage bedeutend kälter, tagsüber angenehm mit Sonne und frischem Wind, aber abends, nachts und morgens echt kalt!
Von San Cris aus haben wir Chamula besichtigt, ein kleines Dorf in der Nähe mit sehr vielen indígenas. Überhaupt gibt es in Chiapas noch sehr viele indígenas, die viele ihrer Traditionen bewahrt haben und noch ihre eigenen Sprachen sprechen! In San Cris auf dem Markt, wo wir alle bei den ganzen Schäppchenpreisen ordentlich zugeschlagen haben, sprechen die indígenas untereinander viel in einer uns nicht verständlichen Sprache, was ich sehr interessant und auch entspannend fand, weil ich einfach mal gar nichts verstanden hab…

Hier sieht man noch einmal die tiefhängenden Wolken! Die Häuser sind in San Cris alle sehr niedrig und bunt, es gibt viele kleine Straßen, tausende von Kabeln hängen in der Luft und alles ist mal wieder in Mexikofarben geschückt:) Und man sieht deutlich, dass es um einiges kälter als im dschungelartigen Palenque ist! Eigentlich fand ich das aber ganz schön, schließlich war ja 1. Weihnachtstag;) Und es war sehr gemütlich, sich abends in einem Café bei leckerer, typisch mexikanischer heißer Schokolade aufzuwärmen:)
Nach unserem Aufenthalt in San Cris wollten wir uns einen anderen Wasserfall ansehen (davon gibts in Chiapas eine Menge!), El Chiflón.
Nach einer ca. 4stündigen Fahrt mit Zwischenstop in Comitán, einer nicht so spektakulären Stadt, aber einem Restaurant mit leckeren Frühstücksangeboten, bei dem wir irgendwie langsam zu Stammgästen wurden, sind wir dann endlich im heißen, aber wirklich heißen Ort angekommen, an dem sich El Chiflón befindet. Mit so lustigen kleinen Fahrzeugen, ungefähr solchen, die auch auf Golfplätzen rumfahren, wurden wir samt Gepäck, das wie immer mehr oder weniger vertrauenswürdig an dem Gepäckträger auf dem Dach befestigt wurde (aber es hat immer gehalten! Selbst auf den Dächern der Minibusse auf den schlimmsten Straßen mit Kurven, Schlaglöchern…), zum Wasserfall gefahren. Die Cabanas (Hütten), von denen wir eigentlich eine für die Nacht mieten wollten, waren leider total überteuert, sodass wir abends wieder nach Comitán zurückgekehrt sind und dort übernachtet haben. El Chiflón war groß und beeindruckend und beim letzten Aussichtspunkt sind wir einfach alle klitschnass geworden. Mit der Tirolesa, einer Seilbahn, sind wir einmal über das Tal vor dem Wasserfall gesaust, hin und zurück… und wer hatte natürlich etwas viel Schwung auf der „Hinfahrt“, ist wieder bis zur Mitte zurück gefahren, konnte die Aussicht ein wenig länger genießen und wurde dann mit einem Extraseil an Land gezogen? Ich sag mal nichts… Wenigstens hab ich keine Höhenangst:)
Wie gesagt, abends sind wir nach Comitán zurück und am nächsten morgen sind wir, mal wieder ziemlich früh, weitergefahren zu den Lagunas de Montebello, einem wirklich sehr schönen Ort mit über 50 großen und kleinen Seen, die wunderschön sind. Leider hatten wir Pech mit dem Wetter, es war bewölkt und auf den Fahrten mit unserem (mal wieder gemieteten) Pickup, der uns von See zu See gebracht hat, haben wir ordentlich Wind abbekommen und es war einfach nur KALT!! Aber schon cool, so durch die Gegend zu fahren, auf kurvigen Straßen durch riesige Wälder:)

Hier der Blick auf einen der vielen Seen:) Wenn die Sonne scheint, hat das Wasser angeblich unterschiedliche Farben und es sieht noch schöner aus… aber na gut, man kann nicht immer nur Glück haben;)
Eine Kayaktour haben wir auf einem der Seen auch gemacht, dabei ist mir dann endlich warm geworden! Und auch obwohl wir ganz schön nass geworden sind vom Rudern wars sehr lustig und hat Spaß gemacht!

Und so haben wir auf unserer Reise Mexiko zwischenzeitlich verlassen… wenn auch nur für wenige Meter;) Durch den letzten See, den Lago Internacional, verläuft nämlich die Grenze von Mexiko und Guatemala! Also waren wir auch mal in Guatemala! Die Grenze ist allerdings nicht so spannend, es gibt keine Kontrolle (die gibts dann einige Kilometer weiter) und auf der guatemaltekischen Seite sah es eigentlich genau so aus wie auf der mexikanischen^^
Aufgewärmt und gestärkt haben wir uns später bei heißer Schokolade und frisch über dem Feuer neben uns zubereiteten Quesadillas:)
Danach haben wir uns dann mal auf den Weg zu unserer cabana begeben, die ein kleines Abenteuer war…! Immer noch auf „unserem“ Pickup wurden wir in ein kleines, einfaches, armes Dorf fernab der restlichen Zivilisation gebracht zu unserer cabana, die sehr rustikal war ohne fließendes Wasser und Heizung, nicht ganz zuverlässige Stromleitungen besaß… aber irgendwie total klasse war!

Das war die spektakuläre Aussicht von der „Straße“ aus über die riesigen Wälder auf den Lago de Montebello:)
Wir haben uns dann auch gleich mit Fernando, einem süßen kleinen Jungen aus dem Dorf angefreundet, und sind zum Miniladen des Dorfes gegangen und haben da wahrscheinlich verhältnismäßig einen Großeinkauf gemacht:) Abend gegessen haben wir bei unserer Vermieterin, die nur ein paar Meter von unserer cabana entfernt in einem auch sehr einfachen Haus gewohnt hat und uns sehr leckere Quesadillas frisch zubereitet hat, dazu den typischen Kaffee aus Chiapas. Ihre Töchter haben ihr geholfen und wir saßen in der Küche quasi direkt neben der Kochstelle, daneben einige Hühner…

Auf dem Tisch stehen noch die Reste der Bohnen, die kleinen grünen Tomaten, der Kaffee… und wie man sieht war es kalt! Aber irgendwie auch gemütlich… auf jeden Fall eine Erfahrung der etwas anderen Art!
Wir sind dann auch alle ziemlich früh ins Bett gegangen, erstens war es kalt, zweitens waren wir müde, drittens wollten wir am nächsten Tag früh los und viertens gab es in dem Dorf auch einfach nichts zu tun! Also haben wir uns irgendwelche Geschichten ausgedacht… man wird erfinderisch, wenn es nichts gibt!
Nach einer nicht ganz bequemen Nacht gings dann also weiter, wieder einmal mit einem klapprigen Minibus, nach Las Nubes, sprich zu den Wolken… Nun erlebten wir wieder das krasse Gegenteil! Sonne, Wärme satt:) Zudem ist Las Nubes ein wunderschöner Ort, natürlich gibt es auch einen Wasserfall und wir haben in einer Art See hinter dem Wasserfall gebadet… einfach herrlich!

Übernachtet haben wir in Las Nubes, da gab es so eine Art Campingplatz, aber wir hatten wieder eine cabana…
Am nächsten Morgen sind wir um 5 zum nächsten kleinen Dorf gegangen, um den Minibus um 6 zu nehmen, der um viertel vor 7 gekommen ist und sich durch lautes Hupen angekündigt hat:)
Die sich anschließende Fahrt war mit Abstand die unangenehmste… Bis Tuxtla, der Endstation unserer Chiapas-Reise und gleichzeitig Hauptstadt des Bundesstaates, die nichts Besonderes zu bieten hat, außer dass es einfach heiß und stickig ist, waren es gut 3 Stunden, der Bus war proppevoll, es war heiß, die Straße bestand nur aus Kurven und Schlaglöchern, die sentimentalen mexikanischen Liebeslieder wiederholten sich schon zum dritten Mal… aber auch die schlimmste Fahrt hat irgendwann ein Ende:)
Da man in Tuxtla nicht so viel machen kann, haben wir einfach unter der Hitze und den nicht existierenden Wasserfällen, bei denen man sich hätte abkühlen können, gelitten und nichts Spannendes gemacht;) Allerdings haben wir in Tuxtla Silvester gefeiert! Wir waren in einer Art Disco / Bar mit einem fürchterlichen, dicken Dj, war aber ganz lustig:)

Und so war für mich der erste Teil der Reise auch schon vorbei… die anderen sind nach Mexiko-Stadt zurückgeflogen, ich hab den Bus Richtung Puerto Escondido am Pazifik genommen;) Und dieses Mal hat die 12stündige Fahrt nur 10 Stunden gedauert…
In Puerto bin ich somit am Morgen des 2. Januars angekommen, hab mir ein Taxi am Busbahnhof geschnappt und mir zuerst eine Bleibe für die Nacht gesucht. Mit Lena hab ich mich nämlich erst einen Tag später in Mazunte, einem Strandort ca. 70 km südlich getroffen. Meine cabana war ziemlich rustikal mit Löchern in Wänden und Tür, funktionsfähiges Licht hab ich nicht gefunden und ich hatte eigentlich das Gefühl draußen zu sein… so konnte ich nachts jedenfalls das Meer und die Wellen hören:) In Puerto Escondido gibt es ein paar schöne, weite Strände, Felsen und jede Menge Surfer. Da ich nichts zu tun hatte, bin ich einfach ein bisschen am Strand langgegangen, hab mir den Ort, der ursprünglich ein Fischerort war und das im weitesten Sinne auch immer noch ist, angeschaut, soweit das bei der Hitze möglich war. Nachmittags hab ich eine Tour zu einem Strand in der Nähe mitgemacht, an dem jede Nacht angeblich mehrere Millionen Schildkröte ihre Eier ablegen. Wir haben abends die am Morgen geschlüpften Schildkrötenbabys, die wie Lakritz aussahen und so liefen wie die Plastikschildkröten für die Badewanne, am Ufer freigelassen. Nach einem kleinen Babyschildkrötenrennen waren irgendwann alle im Meer verschwunden:)
Am nächsten Tag bin ich mal wieder früh aufgestanden und hab noch eine andere Tour mitgemacht, dieses Mal zu einer Lagune namens Manialtepec, nicht weit von Puerto Escondido entfernt. Mein guía war ein kanadischer Vogelexperte und noch zwei deutsche Mädels, die in Mexiko studiert haben, waren mit dabei. Mit einer lancha, einem kleinen Motorboot, sind wir über die Lagune gefahren, die groß und wunderschön war, klares Wasser, viel grün, Palmen und diverse Vögel, die uns der Kanadier alle erklärt hat. Ein Krokodil haben wir auch gesehen, aber das war so gut getarnt, dass ich es nie entdeckt hätte und man musste sehr genau hingucken, um es zu erkennen.


Gefrühstückt haben wir an diesem paradiesischen Ort:) Ich hab eine Kokosnuss getrunken, die leider nicht so süß geschmeckt hat, wie ich es mir vorgestellt hatte… aber sie soll ja sehr gesund sein;)

Und nachmittags hab ich mich auf den Weg nach Mazunte gemacht. Lena wollte dort ein Hostel suchen und dann wollten wir uns per Handy absprechen, wo wir uns treffen… einziges Problem war dann nur: In Mazunte hat man keinen Empfang! Tja, da merkt man erstmal, wie abhängig man vom Handy ist… Das heißt, an einigen wenigen Teilen des Strandes hatte man doch Empfang, so hab ich versucht, in der prallen Nachmittagssonne Lena vom Strand aus zu erreichen, die zu dem Zeitpunkt sich aber natürlich nicht auch zufällig an einem Strandabschnitt mit Empfang befand… Was tun??? Ich hab meine Sachen bei einem Hostel untergestellt um nicht auch noch alles tragen zu müssen, und hab mich auf die Suche nach Lena gemacht… Eine Möglichkeit, den Ort, der zum Glück ziemlich klein ist, kennenzulernen, ist von Hostel zu Hostel zu gehen und zu fragen, ob denn heute zufällig eine Lena angekommen sei. Irgendwann hab ich zwei Holländer getroffen, die die glorreiche Idee hatten, ich könnte ja mal per Internet versuchen Lena zu erreichen. Also hab ich das nächste Internetcafé angesteuert, mir für die Nerven und gegen die Hitze ein Schokoeis gekauft, meine Mails geöffnet und… eine Mail von Lena mit dem Betreff „Bin hier in Mazunte ohne Empfang“ gesehen! Also haben wir uns nach einer 2stündigen Suche doch noch getroffen;)
Mazunte ist ein lustiger Ort. Mitten zwischen den Touris, von denen die meisten ziemliche Hippies sind, gibt es Hütten und Hühner, dann wieder Hostels, Bars und Restaurants. Der Strand ist sehr schön, es gibt mehrere Buchten zwischen hohen Felsen. Die Wellen sind recht hoch und schon recht stark… mich hats ein paar Mal echt von den Füßen gerissen;) Unsere Unterkunft war sehr einfach, hatte keinen Namen und bestand aus nur 6 Zimmern. Das „Bad“ war quasi draußen und irgendwie herrschte Campingatmosphäre. Mir hats aber sehr gut gefallen:) Auf ihrer ewigen Hostelsuche hatte Lena eine nette Argentinierin namens Ariadna aus Buenos Aires kennen gelernt, mit der wir öfters was unternommen haben.

In Mazunte waren wir insgesamt 3 Tage. Dann sind wir noch ein paar Kilometer weiter südlich gefahren nach Zipolite, einem anderen kleinen Strandort. Mit der Hilfe freundlicher Deutscher, die uns angequatscht haben, als wir aus dem Taxi gestiegen sind, haben wir sofort eine Unterkunft gefunden: auch ein sehr einfacher Stil, aber direkt am Strand, Zimmer im 1. Stock mit Meerblick, jede Menge Hängematten auf der Dachterrasse, eine Bar… ein echter Glücksgriff, und das Ganze, so wie die meisten Hostels, wirklich günstig! Das einzig Ärgerliche in Zipolite waren die wirklich mörderischen Wellen und die starke Strömung, sodass man nicht richtig baden konnte. Deshalb sind Lena und ich an einem Tag noch einmal nach San Agustinillo, einem kleinen Ort zwischen Mazunte und Zipolite gefahren. Dort war zwar meistens auch die rote Flagge gehisst, aber man konnte einigermaßen baden und an einigen Stellen war das Wasser sehr ruhig und ungefährlich;) Zusammen mit Ariadna und ein paar anderen Leuten haben wir eine Tour in der lancha unternommen, sind aufs offene Meer hinausgefahren und haben Schildkröten und Orkas gesehen!! Einfach unglaublich:)


Nur leider hab ich mal wieder gemerkt, dass ich das dolle Schaukeln auf dem Meer, vor allem, wenn man nicht fährt, sondern steht, um sich noch eine und noch eine Schildkröte anzugucken, nicht so gut abkann… Aber der leckere Obstsalat und der frisch gepresste Orangensaft nach der Fahrt haben wir dann doch wieder gut geschmeckt:)

Und damit war dann der zweite Teil meiner Reise auch schon vorbei… Leider! Aber ich hatte auch Lust, wieder nach Mexiko-Stadt zu fahren;) Die 14stündige Busfahrt hat sich leider zu einer 16stündigen ausgedehnt, aber ich hatte noch fast den ganzen Sonntag Zeit mich auszuruhen:) Trotzdem hab ich nun erstmal genug von langen Bustouren…
Morgen ist Freitag und ich werde übers Wochenende mit der Familie nach Valle de Bravo fahren, einem hübschen Ort ca. 2 Stunden von hier entfernt, wo sie wohl auch ein ganz nettes Haus stehen haben;) Ich bin ja mal gespannt!
So, nun reichts mir aber für heute mit Schreiben und Fotos! Por eso… Buenas noches y hasta pronto:)