Hongkong
Bei meinem Visum handelt es sich um ein F-Visum (Geschäftsvisum), dass bei zweimaliger Einreise jeweils 90 Tage gültig ist. Am 19. Dezember wäre mein Visum daher abgelaufen und ich musste ausreisen. Die beste Möglichkeit für Ausländer, ein neues Visum zu bekommen, ist, nach Hongkong zu reisen.Keiner konnte uns so genau sagen, ob man sein Visum auch vor Ort verlängern lassen kann, aber ich werde es nächstes Mal versuchen.
Hongkong, oder Xianggang wie es im Hochchinesischen heißt, ist eine Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China, eine Reise dorthin wird also als Ausreise gewertet. Für Europäer und Amerikaner ist die Einreise nach Hongkong ziemlich unkompliziert. Ein Visum wird nicht benötigt, man muss lediglich eine „arrival card“ ausfüllen und einen gültigen Reisepass besitzen. Deutsche dürfen dann bis zu 90 Tage, Briten sogar 180 Tage bleiben. Deswegen fliegen viele Expats regelmäßig nach Hongkong, wo sie dann innerhalb weniger Tage ein neues Visum bekommen können. Ein Amerikaner hat mir sogar erzählt, dass er jeden Monat nach Hongkong muss, weil die Einreisebestimmungen für Bürger der Vereinigten Staaten strenger seien als für EU-Bürger.
Es gibt einen Zug, die Shanghai und Hongkong direkt verbinden. Dieser fährt einmal täglich abwechselnd von einer in die andere Stadt. Die Anreise auf diesem Weg wäre also nur jeden zweiten Tag möglich gewesen. Außerdem gibt es in diesem Zug keinerlei Sitzplätze sondern lediglich Schlafwagons. Diese kosten allerdings über 400 RMB (Ren Min Bi, Volkswährung, andere Bezeichnung für Yuan). Eine günstige Alternative, ist nicht direkt zu fahren sondern mit dem Zug nach Shenzhen zu fahren. Shenzhen ist eine Sonderwirtschaftszone auf dem chinesischen Festland, die von ihrer Nähe zu Hongkong profitiert. Die Stadt ist noch relativ jung hat sich in den letzten Jahren aber zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort entwickelt. Der Bahnhof Shenzhens liegt direkt an der Grenze zur SAR Hongkong und man kann mit der U-Bahn ins Stadtzentrum gelangen. Also entschloss ich mich, das deutlich günstigere Ticket zu nehmen und bat Philipp, der ebenfalls ein neues Visum brauchte, es für mich zu kaufen. Laut Internet sollte das ganze nur 160 RMB für das Ticket und 40 RMB für die U-Bahn kosten. Als ich allerdings noch in Tunxi war, informierte mich Philipp, dass das Ticket 236 RMB koste, und dass auch die Jugendherberge mit über 100 RMB deutlich teurer sei, als erwartet. Er selbst hatte sich umentschieden und doch einen Schlafplatz genommen. Später erfuhr ich, dass der unerwartet hohe Preis vermutlich mit Weihnachten zusammenhängt. Am Morgen des 15. Dezembers machte ich mich also auf den Weg zum Shanghaier Südbahnhof und freute mich dem kalten und zu diesem Zeitpunkt sogar schneebedeckten Shanghai für ein paar Tage zu entfliehen. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass mein Zug wegen des Wetters erst mit zwei Stunden Verspätung losfahren würde. Also ging ich gemeinsam mit einem Chinesen, den ich am Bahnhof kennengelernt hatte, noch eine Kleinigkeit Essen. Die Fahrt dauerte über 20 Stunden, war relativ angenehm. Nach einer Weile gewöhnt man sich an lange Fahrten ohne Schlafplatz. Leider kam der Zug aber durch die späte Abreise und das schlechte Wetter insgesamt mit sechs Stunden Verspätung in Shenzhen an. Dort wollte ich mir gleich mein Ticket für die Rückfahrt besorgen, die Dame am Schalter sagte mir aber, das ginge noch nicht, und ich solle in zwei Tagen wiederkommen. Also folgte ich den Wegweisern mit der Aufschrift Hongkong und gelangte schließlich zur Grenze. Für die Ausreise aus China musste ich eine „departure card“ ausfüllen (das sind die Zettel, die man im Flugzeug bei der Einreise bekommt, ich hatte meinen aber verloren und einfach einen neuen ausgefüllt) und meinen Pass abstempeln lassen. Dann musste ich noch an den Hongkonger Grenzbeamten vorbei und konnte schließlich mit der MTR (Mass Transit Railway) nach Kowloon fahren.
Beim Übertreten der Grenze merkt man relativ bald, dass Hongkong sich teilweise stark vom Festland unterscheidet. Nachdem die Stadt lange unter britischer Kontrolle stand wurde sie 1997 an die Volksrepublik China zurückgegeben. Genau wie die andere Sonderverwaltungszone Macao genießt Hongkong aber weiterhin weitgehende Autonomie. Hongkongs Währung ist der Hongkong Dollar (1HKD = 0,85 RMB). Wie in England fährt man auf der linken Straßenseite. Das politische und wirtschaftliche System unterscheidet sich auch stark von dem der Volksrepublik. Zensur gibt es in dieser Form nicht, regimekritische Internetseiten (sowie Facebook und Youtube-.-) sind also problemlos aufrufbar und die Menschen genießen so ziemlich die gleichen Freiheiten wie z. B. in Europa. Hongkong hat eins der liberalsten Wirtschaftssysteme der Welt und ist wesentlich reicher als China. Selbst wenn man es mit wohlhabenden Provinzen wie Shanghai vergleicht. Leider sind die Preise auch dementsprechend hoch.
Man spricht nicht einmal die gleiche Sprache. In Hongkong spricht man wie in der Provinz Guangdong kantonesisch. Mandarin wird zwar allgemein verstanden, aber im Alltag kaum benutzt. Untereinander sprechen die Hongkonger kantonesisch und mit Ausländern verständigt man sich auf Englisch. Es ist nicht so, dass jeder Bürger Hongkongs perfektes Oxford Englisch spricht, aber allgemein lässt sich schon sagen, dass deutlich mehr Leute die Sprache beherrschen als in Shanghai. Sogar ältere Leute sind oft in der Lage auf diese Weise mit Ausländern zu kommunizieren.
Außerdem habe ich Hongkong als sauberer und umweltbewusster wahrgenommen. Es gibt zwar auch Smog, aber der zieht hauptsächlich vom Festland rüber. Insgesamt war die Luft sehr gut und man konnte in der Nähe von „Victoria Harbour“ sogar das Meer riechen.
Unsere Jugendherberge befand sich im 13. Stock der heruntergekommenen „Chungking Masions“ auf der Nathan Road mitten in Tsim Sha Tsui auf der Südspitze Kowloons. Der Ort war ideal, die Hygiene akzeptabel, die Atmosphäre zwielichtig. In dem gesamten Gebäudekomplex waren kaum Chinesen und fast nur Ausländer, vor allem Inder und Afrikaner. Sogar unser Hostel wurde von einer indischen Familie betrieben. In Shanghai begegnet man zwar auch einigen Ausländern, aber einen solchen Sammelpunkt, wo Chinesen in der Minderheit sind habe ich noch nicht gefunden (zumindest nicht tagsüber, in den Bars auf der Hengshan Lu findet man auch zahlreiche Expats). Als ich eincheckte wurde mir gesagt, dass Philipp bereits nach mir suche, aber schon in der Stadt sei. Also lud ich mein Gepäck ab und machte mich auf den Weg, Hongkong zu erkunden.
Hongkong lässt sich grob in fünf Gebiete einteilen. Hongkong Island ist das eigentliche Zentrum der Stadt. Dort befindet sich der Finanzdistrikt „Central“ mit seinen vielen Wolkenkratzern. Der Norden der Insel ist dicht bebaut, der Süden ist noch sehr ursprünglich. Getrennt werden die beiden Seiten durch „Victoria Peak“. Mit der historischen „Peak Tram“ kann man bequem nach oben gelangen und die Aussicht über die Stadt genießen.
Weiter nördlich, auf dem Festland liegt Kowloon, das einst der am dichtesten besiedelte Ort der Welt war. Überall hängen Neonschilder über den Straßen, wie es sie hier eigentlich nur auf der Nanjing Lu gibt. Die Gebäude sind deutlich niedriger als auf Hongkong Island, weil früher der Flughafen in diesem Teil der Stadt lag. Allerdings scheint auch, dass sich zu ändern. Das höchste Gebäude der Stadt steht bereits auf dieser Seite des Wassers.
Der neue Flughafen liegt auf Lantau Island. Diese Insel ist weniger dicht besiedelt als Hongkong Island und bietet einige schöne Wanderwege. Außerdem gibt es eine riesige Buddha-Statue, die man mit einer Seilbahn erreichen kann.
Die New Territories sind Gebiete weiter im Norden in der Nähe des Festlands, von denen ich aber nicht viel gesehen habe.
Dann gibt es noch die Outlying Islands, welche herrlich einsame Wanderwege und sogar Strände vorweisen können.
Da ich keine Zeit verlieren wollte, entschied ich mich gleich am ersten Tag mit der „Peak Tram“ auf den Berg zu fahren. Ich nahm die Fähre für nur 2,5 HKD von Tsim Sha Tsui nach Central. Dort lief ich zunächst eher planlos durch die Häuserschluchten. Wenn man nach unten schaut und die teils englische Architektur und die Doppeldeckerbusse ( und -straßenbahnen) betrachtet, könnte man denken man sei in London. Richtet man den Blick nach oben richten sich Wolkenkratzer über einem auf wie in Manhattan. Die „Peak Tram“ fährt zwar nicht mehr mit Dampf wie früher, ist aber trotzdem noch ein Erlebnis. Oben blieb ich dann bis zum Einbruch der Dunkelheit, um auch die nächtliche Skyline bestaunen zu können. Auf dem Weg zurück traf ich dann zufällig Philipp und wir gingen gemeinsam Essen. Am nächsten Tag kam dann auch Nico und wir zogen gemeinsam durch die Stadt.
Zunächst wollten die beiden ihr Zugticket für die Rückfahrt besorgen. Philipp ergatterte noch ein Ticket von Hongkong direkt. Nico wollte wieder nach Shenzhen fahren. Nachdem wir von einem Ort zum anderen geschickt wurden, fanden wir endlich eine Reiseagentur, die uns die Tickets verkaufen konnte. Leider verlangte diese eine Gebühr von 100 HKD für die Buchung von einem anderen Bahnhof. Nico musste wohl oder über bezahlen. Mein Ticket hätte ich eh erst am nächsten Tag kaufen können. Ich beschloss einfach bei meiner Abreise das Ticket zu kaufen. Wenn es keinen Sitzplatz mehr gibt kann man schließlich immer noch mit einem Stehplatz (für den gleichen Preis-.-) fahren. Man kommt also immer irgendwie nach Hause. Außerdem besorgten wir uns die „Octopus Card“. Mit der „Octopus Card“ kann man ähnlich wie in Shanghai U-Bahn- und Busfahrten bezahlen. In Hongkong ist die Karte aber inzwischen so etabliert, dass auch in vielen Geschäften damit bezahlt werden kann. Die meisten Fastfood-Ketten und Supermärkte akzeptieren die Karte und auch die Fähren kann man problemlos bezahlen. Man lädt die Karte einfach auf und hält sie beim Bezahlen an ein Lesegerät, dadurch kann man Zeit sparen und lange Schlangen vermeiden.
Abends erkundeten wir dann die Gegend um die Mid-Levels Escalators. In der Bar- und Kneipenstraße Lan Kwai Fong tummeln sich zahlreiche Expats. Die meisten Bars sind wegen der warmen Temperaturen (über 20 Grad im Dezember) zur Straße hin geöffnet und spielen laut Musik. Um Geld zu sparen nahmen wir also mit Bier aus dem Supermarkt Vorlieb und genossen einfach so die Atmosphäre. Eigentlich wollen wir auch feiern gehen, aber wir konnten letztlich nichts günstiges finden und gingen irgendwann heim. Weiter oben am Berg gibt es noch einen Bezirk namens SoHo (wie in London und New York), wo sich auch viele Bars aber hauptsächlich Restaurants befinden. Die meisten waren leider komplett außerhalb unserer Preisklasse. Wir aßen deswegen bei einem kleinen vietnamesischen Laden und nicht beim schicken Italiener, obwohl vor allem Nico sich sehr beherrschen musste.
In den folgenden Tagen besichtigten wir dann noch andere Teile Hongkongs teils zusammen, teils getrennt. Hongkong Island mag ein mit Neonlichtern bedeckter Betondschungel sein, aber andere Teile der Sonderverwaltungszone sind noch sehr ursprünglich und bieten viele schöne Wanderwege. Mit der Fähre kann man zu vielen Inseln fahren und dem Lärm und Chaos der Großstadt für eine Weile entkommen. Mit Philipp und Nico war ich auf Lantau Island. Mit einer Seilbahn (der Boden war aus Glas) sind wir auf einen Berg gefahren, um eine große Buddha-Statue zu besichtigen. Allein die Fahrt nach oben war schon spektakulär. Man hat einen tollen Blick auf die Insel und das Wasser. Außerdem kann man den Flughafen von oben betrachten. Disneyland ist auch in der Nähe, man kann es aber von der Seilbahn nicht sehen. Auf dem Berg selbst findet man etliche Touristen. Ruhe findet man dort also nicht wirklich.
Wenn man wirklich alleine sein möchte, sollte man auf eine der kleineren Inseln fahren. Ich war auf Lamma Island und obwohl auf der Fähre noch einige Touristen waren, traf ich danach auf der Insel lange niemanden und wanderte Stunden lang durch eine wunderschöne ruhige Landschaft. Es gab sogar einen Berg, von dem aus man einen tollen Blick hatte. Es gibt in den Dörfern der Insel auch zahlreiche Restaurants, die Meeresfrüchte anbieten, die im „Lonely Planet“ sehr gelobt worden sind (wobei man dazu sagen sollte, dass der „Lonely Planet“ sich über jeden Scheiß freut wie ein dreijähriges Kind und es bei all dem Lob manchmal schwer ist die wirklich guten Sachen herauszufinden). Allerdings war mir das zu teuer und da ich eh kein großer Fan von Meeresfrüchten bin, probierte ich sie nicht.
Hongkong hat sehr viel zu bieten. Trotzdem wollte ich zumindest einen Tag dafür opfern, um mir auch die andere Sonderverwaltungszone Macau anzusehen. Auch dort kommt man mit Fähren bequem hin, allerdings ist die Fahrt etwas teuer. Für beide Strecken musste ich insgesamt 300 HKD zahlen. Ich hätte natürlich auch einen Hubschrauber nehmen können, aber 6000 HKD waren mir dann ein bisschen happig. Bei der Abfahrt muss man wieder an einer Passkontrolle vorbei, weil Hongkong und Macau unabhängig voneinander sind. Die Fähre war äußerst bequem und auch ziemlich schnell. Nach nur etwa 1 Stunde fahrt war ich bereits da. In Macau musste ich mich wieder anstellen und meinen Pass abstempeln lassen.
Macau hat eine noch längere Kolonialgeschichte als Hongkong und war lange Zeit der wichtigste Handelspunkt zwischen China und dem Westen. Die Portugiesen hatten das Gebiet geschenkt bekommen, nachdem sie die Piraten in der Küstenregion vertrieben hatten (anders als die Briten, die sich Hongkong im Zuge der Opiumkriege einfach genommen haben). Deswegen ist in Macau neben Kantonesisch auch Portugiesisch Amtssprache. Die Bewohner können die Sprache zwar meist nicht, aber alle Straßenschilder sind auch auf Portugiesisch. Man merkt den kolonialen Einfluss noch viel deutlicher als in Hongkong. Die Architektur sieht teilweise sehr südeuropäisch aus und man findet zahlreiche Kirchen und Kathedralen im historischen Stadtzentrum.
Heutzutage allerdings ist für die meisten Touristen (vor allem aus Hongkong und vom Festland) das Glücksspiel die größte Attraktion Macaus. Überall gibt es riesige Kasinos, die die immer wohlhabendere Chinesen anlocken wollen. Manche nennen die Stadt auch das Las Vegas des Ostens. Ironischerweise sind die Glücksspieleinnahmen Macaus inzwischen größer als die der amerikanischen Wüstenmetropole. Ich bin auch in zwei Kasinos reingegangen, um mal die Atmosphäre zu genießen (spielen war mir zu teuer). Das „Venetian“ ist ein gigantischer Gebäudekomplex mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Hotels und einem riesigem Kasino. Wie im amerikanischen Vorbild gibt es einen Nachbau der Kanäle in Venedig inklusive Gondeln. Am sogenannten „Cotai-Strip“ entstehen zurzeit etliche weitere Casinos, die die Glücksspieleinnahmen weiter in die Höhe treiben sollen. Die Stadt bietet also eine interessante Mischung aus Kolonialgeschichte und kapitalistischer Dekadenz.
Am Abend fuhr ich dann wieder nach Hongkong zurück. Dafür musste ich erneut durch die nervigen Passkontrollen.
Hongkong hat noch einiges mehr zu bieten. Ich kann aber nicht auf alles eingehen. Mir hat die Stadt unheimlich gut gefallen, weil sie eine Begegnungsstätte östlicher und westlicher Kultur ist. Wer mal nach China möchte könnte seine Reise hier beginnen, da die Stadt alle Annehmlichkeiten bietet, an die wir uns zu Hause gewöhnt haben, aber eben auch viele chinesische Elemente hat.
Zurück fuhr ich wieder mit der U-Bahn. An der Endstation gab ich meine „Octopus Card“ ab und ging erneut durch die Grenzkontrolle. Mein Visum wurde ohne Probleme abgestempelt und ich konnte einreisen. Am Bahnhof in Shenzhen wollte ich dann ein Ticket kaufen. Leider hatte ich kein Glück und die Sitzplätze waren alle bereits vergriffen. Ich begnügte mich also mit einem Stehplatz. Im Zug trifft man in den Sitzplatzabteilen generell selten Ausländer, aber einen Ausländer mit Stehplatz fanden die meisten meiner Mitreisenden schon recht kurios, weshalb ich natürlich wieder schnell ins Gespräch kam. Ich vertrieb mir die Zeit mit Musik hören und setzte mich abwechselnd auf eine Zeitung, meine Jacke,meinen Koffer und einen Plastikhocker, den mir ein Chinese anbot. Es war eine absolute Qual und ich musste teilweise stehen um mich vom Sitzen zu erholen. Irgendwann nachts wurde der Zug dann leerer, weil einige Leute ausgestiegen waren und ich konnte mich endlich auf einen Sitzplatz setzen. Nach geschätzten zweieinhalb Stunden Schlaf (mit Unterbrechungen) kam ich dann am Morgen des 24. Dezembers endlich an.
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