Es ist April, der Monat der Trauer in Ruanda. Meine Sorgen sind bedeutungslos klein, eine Stimme haben sie trotzdem. Nachdem ich ja bisher nur am Schwä
rmen war, hat sich der HIMMEL gestern dunkel zugezogen.
Es gießt aus Kannen und irgendwie läuft auch ansonsten alles schief. Ich habe ernsthaft und wiederholt versucht, mich an meine kulturweit-Impro-Theater-Workshops zu erinnern, wo mir beigebracht wurde, die Situationen anzunehmen, wie sie sind. Mit mäßigem Erfolg. Wer schon deprimiert ist (oder wer demnächst in dieses wundervolle Land kommt) kann auf diesen Blog-Eintrag getrost verzichten… Lese den Rest dieses Eintrags »
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