Rwandan Tea Party

18 07 2010

I didn’t know when the first time would be that I will write a blog entry and I certainly wouldn’t have guessed that it would be in one of somebody who is volunteering in Rwanda. But there you go. Just shows you how somebody can pressure you with threatening to take away your new addictions.

Because, although I’ve only been here since one week I already have a couple of new addictions that will be hard to get rid of.  African tea, for example, is one of them. I’m used to only drink tea when I feel quite sick and the idea of pouring hot, rubbish tasting fluid down my throat seems like a good one. But here in Rwanda the tea is a whole different thing altogether and I just enjoy it with lots and lots of milk, sugar and various spices like ginger, cinnamon and so on. If I had to compare it with anything I would probably say it’s like riding on a unicorn while little rabbits fly past to cuddle you and feed you with grapes or something like that anyway. So with that kind of pressure it was of course easy and a pleasure to write this in Ariane’s (Kamaliza’s) blog….

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Im Galopp: Eine Reit-Anleitung für Mopeds

7 04 2010

Dieser Eintrag passt nicht zum heutigen Tag, siehe http://www.un.org/events/rwanda/ und http://www.un.org/ecosocdev/geninfo/afrec/newrels/rwanda.htm und http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda

Ich bitte um Vergebung, dass ich der Welt heute von „Belanglosigkeiten“ berichte. Aber für alles andere fehlen mir die Worte…

Vor ein paar Tagen habe ich schon mal über meinen kleinen nächtlichen Brand-Unfall mit einem Moto berichtet. Verständlicherweise hatte ich danach erst mal genug vom „Reiten“.  Die Wunde ist jedoch schnell verheilt und ich erfreue mich wieder  jeder Gelegenheit, bei der ich ein Moped nehmen kann.

An dieser Stelle zitiere ich gerne Andrea Jeska (DIE ZEIT, Nr. 13/2010, S. 67):

„Die schönste Art, Kigali zu sehen, ist auf dem Beifahrersitz eines Mopedtaxis. Tausende, wahrscheinlich Zehntausende düsen durch die Stadt und für ein paar Hundert ruandische Franc, meist nicht mehr als einen Euro, kann man von Hügel zu Hügel fahren […] mit Herzrasen durch den Feierabendverkehr, zwischen Autos und Lastwagen gequetscht, ein Flehen um heiles Ankommen auf den Lippen.“

Um das Moped fahren hier in Ruanda genießen zu können, gilt es  zwei große Hürden überwinden: erstens die Angst und zweitens die Abzocke. Lese den Rest dieses Eintrags »





Hippos, Büffel und vieles mehr

31 03 2010

Touri sein in Rwanda; 4 Stunden Jeep fahren, um ein paar Tierchen im Akagera Nationalpark zu begaffen, 50 Dollar zahlen, Fotos machen, heim fahren… muss auch mal sein








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