Für mich 1x Glück, bitte

6 05 2011

Wie heißt die berühmte und allseits verhasste Floskel noch mal? „Wir haben alle unser Päckchen zu tragen“… Ja haben wir tatsächlich. Und genau dieses Päckchen voll überflüssiger, angsteinflößender, schwerer und persönlicher Habseligkeiten, lasse ich auf Reisen grundsätzlich immer daheim.

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Schwitzende Masken

21 04 2010

Um es mit Goethes Worten zu sagen: „Die Welt urteilt nach dem Scheine.“

In der westlichen Welt ist man schön, wenn man tief gebräunt aus der Sonne zurück taumelt. Im asiatischen Raum gilt der weiße Teint das Schönheitsideal. Lese den Rest dieses Eintrags »





Der Geschmack der Fremde

15 04 2010

Kinder des Westens sind materiell unbescheiden und daran gewöhnt immer alles und auf der Stelle haben und besorgen zu können, sollte es an irgendetwas mangeln. Wir – Kinder des Westens – aus einem Land kommend, was nicht nur alle Neuheiten auf dem Markt hat, sondern auch Neuheiten auf den Markt bringt. Ein Land was im endlosen Entwicklungsspurt der Welt sogar vorne mithalten kann, gebeugt und keuchend zwar, aber immerhin noch hechelnd in den ersten Reihen. Lese den Rest dieses Eintrags »





Xe om High Jinks

13 03 2010

Gleich am 2. Tag habe ich vom Goethe Institut einen Helm bekommen, weil mich die Mitarbeiter abends öfters von hier nach da gefahren haben. Das war ja schon aufregend für mich. Festgeklammert an den jungen kleinen Asiatinnen, die sich da durch dieses Chaos schlängeln. Irgendwann war die Nacht so lau und ich so wach, dass ich nicht fahren wollte und zu Fuß nach Hause gelaufen bin. Gut gelaunt, mit meinem Helm schwenkend am Rucksack, auf Gehwegen die keine Gehwege sind, sondern Abstell- und Parkplätze. Lese den Rest dieses Eintrags »








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