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Lyrik – Rastlos und haltlos

Ich fühle

die Hast, die rast und

stehenbleibt.

Emsig rattert das Uhrwerk

des Lebens

und scheucht uns in die

Angst

ist immer da?

Lava quillt aus dem

Boden unter den

Füßen

mit freundlichen Grüßen

gehe ich fort

und komme wieder

mit Liebe.

Denn ist es nicht sie,

die uns lehrt,

dass alles eins ist?

die die Sorgen frisst

ohne List?

Ich bin

ist das Mächtigste,

das es gibt

Ich bin dankbar

er bin aufmerksam

er

es gibt kein er

es gibt nur

das

was

ist

bin

ich

 

 

 

 

 

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