Hallo und herzlich willkommen auf meiner Website!
Mein Name ist Katharina, für dieses Jahr aber eher Caterina, zumindest nennen mich hier in Italien wundersamerweise alle so. Inzwischen habe ich es aufgegeben, sie zu korrigieren, schließlich sprechen sie es so liebevoll aus. Aber ich schweife ab, denn diese Seite dient der Vorstellung. Abgesehen von der Tatsache, dass mich alle Leser meines Blogs schon kennen, weil er passwortgeschützt ist und ich nur denjenigen das Passwort mitteile, die ich kenne – hier der Vollständigkeit halber ein paar Informationen über mich:
Seit dem 1. September 2024 bin ich offiziell Freiwillige über den Träger kulturweit und leiste meinen Freiwilligendienst (FD/FSJ) am Liceo Scientifico N. Copernico in Prato nahe Firenze ab. Nicht viele kennen Prato, deshalb ist das „nahe Firenze“ auch bitter nötig. Der Vorteil ist, dass es in Prato kaum touristisch zugeht, dafür dass es sich um die zweitgrößte Stadt der Toskana handelt.
Es folgt eine Reihe weiterer Vorstellungen – hier eine kurze und knappe Namensliste, die alle wichtigen Personen enthält, mit denen ich regelmäßig zu tun hatte. Es ist mir nicht möglich, für jede von ihnen bei jeder Erwähnung eine erneute Erklärung anzufügen.
- Rosella, die nonna bei der ich von September bis März gelebt habe und die mich in die ein oder andere italienische Tradition eingeweiht hat
- Serena, die nonna bei der ich im April und Mai gewohnt habe und die mir voller Herzlichkeit den sprachlichen Feinschliff verpasste
- Paola, eine Freundin Simonas aus Genua, in deren Wohnung im Zentrum ich im Juni eingezogen bin und für die restliche Zeit in WGs erst mit Romane und dann mit Emilia wohnte
- Simona
- Barbara
- Cristina
- Silvia
- Friedemann Regel
- William
- Tiziana
- Tabeer
- Elisabetta
- Jonas
- Peter & Britta
- Marina
- Denise & Cristina
- Francesca & Giulia
- Giulia & Enzo
- Alice
- Leonore & Luana, zwei andere Freiwillige in Prato und Arezzo, mit denen ich mich vor allem in den ersten zwei Monaten in Firenze getroffen habe, um die Stadt zu erkunden, mit denen ich aber insbesondere nach dem ersten Zwischenseminar nichts mehr am Hut hatte; beide verkürzten ihren FWD auf ein halbes Jahr
- Beatrice
- Romane, eine Französin, die ihr Studium abgeschlossen und zur Überbrückung der Wartezeit auf einen Job im Hardrock Café in Firenze gearbeitet hat, wobei sie einen Italiener kennenlernt und ihn unabgesprochen mit uns wohnen ließ, was noch zu einigen Reibungen führte
- Emilia
